One- bzw. Two-Hit-Wonder<\/strong><\/p>\n Keita Takahashis Aufstieg bei Namco war rasant: Kurz nach seiner Anstellung in der Abteilungs f\u00fcr Artists mutierte er vom K\u00fcnstler zum Spieldesigner, sein erstes Projekt Katamari Damacy passierte erfolgreich das sogenannte \u201eNamco Digital Hollywood Game Lab\u201c, wo sich unkonventionelle Spielideen beweisen mussten, und sicherte sich schlie\u00dflich das Budget, um zu einem fertigen Produkt zu reifen. Nachzulesen ist die Geschichte dieses au\u00dfergew\u00f6hnlichen Videospiels \u00fcbrigens in L.E. Halls \u201eKatamari Damacy\u201c<\/a> aus der Reihe Boss Fight Books. Der PS2-Titel schaffte es entg egen Namcos urspr\u00fcnglichen Pl\u00e4nen zwar \u00fcber den Pazifik, wurde also f\u00fcr die PlayStation 2 in Nordamerika ver\u00f6ffentlicht, doch uns Europ\u00e4ern blieb nur der Umweg \u00fcber eine importierte NTSC-Version. Erst Teil 2,\u00a0<\/p>We Love Katamari<\/a> , das auch schon das Ende von Takahashis Engagement bei Namco markierte, kam dank Electronic Arts nach Europa. Seit Juli 2018 ist der Makel des hierzulanden fehlenden Originals behoben – die Remaster-Fassung Katamari Damacy REROLL erschien auch in Deutschland f\u00fcr die Switch. Allerdings rollte uns diese Version durch die Lappen, doch anl\u00e4sslich der Ver\u00f6ffentlichung auf PS4 und Xbox One k\u00f6nnen wir nun endlich Test-Vollzug vermelden!<\/p><\/p>\n \u00a0<\/p>\n
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