Keine leeren Versprechungen<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u201eNutze epische Waffen und zerst\u00f6rerische Kriegsmaschinerie, um gegen bildschirmf\u00fcllende Bosse zu k\u00e4mpfen und Horden von Gegnern niederzum\u00e4hen!\u201c Selten war der Werbetext zu einem Videospiel so ehrlich und so passend. In Mighty Goose dreht sich tats\u00e4chlich alles um den reinen Ballerspa\u00df, wenn man mit dicken Wummen gegen pixelige Feindscharen ins Feld zieht. Besonders das Wort \u201eniederm\u00e4hen\u201c trifft den Nagel auf den Kopf: Die Kombination aus hoher Schussfrequenz, wuchtigen Extrawaffen, herumfliegenden Patronenh\u00fclsen, gelungenem Treffersound, durch die Luft wirbelnden Pixelbrocken und vibrierendem Controller sorgt f\u00fcr ein unglaublich befriedigendes Action-Erlebnis. Seit dem (vorl\u00e4ufigen) Ende der Metal-Slug-Serie vor einigen Jahren habe ich dieses Hochgef\u00fchl sonst nur noch in einigen Levels von Blazing Chrome<\/a> erlebt – andere \u00e4hnlich druckvolle Erfahrungen liegen gar schon Jahrzehnte zur\u00fcck (Gunstar Heroes, Gun Force 2). In seinem Kern ist Mighty Goose eine strikt lineare, zweidimensionale Run-&-Gun-Achterbahn, die sich auf vielf\u00e4ltige Weise an SNKs Metal Slug<\/a> orientiert: Es gibt relativ \u00e4hnliche Waffen, Bosse mit vergleichbaren Angriffsmustern und ein ebenso hohes Ma\u00df an Zerst\u00f6rung wie in dem japanischen Arcade-Klassiker.<\/p>\n <\/p><\/p>\n
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