Blitzstart<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n Zwischen Ank\u00fcndigung und Ver\u00f6ffentlichtung von Code Shifter<\/a> lagen gerade nur drei Wochen. Eigentlich mal eine sch\u00f6ne Abwechslung: einen Titel, der das eigene Interesse per Trailer geweckt hat, binnen Monatsfrist schon unter die Lupe nehmen zu k\u00f6nnen. Womit diese Vorfreude erzeugt wurde? Mit einer pfiffigen Idee und charmant eingesetzten Pixeln!<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Macher Arc System Works nimmt n\u00e4mlich die Spiele-Entwicklung selbst aufs Korn: Als Programmierin Stella geht man Kollegen zur Hand, die mit ihren Bugs nicht fertig werden. Nach dem ersten Schock, wie grauenvoll sich Stella im virtuellen Entwicklerstudio lenkt, geht es rasch ans Eingemachte. Der Kampf gegen die Programmfehler wird als 2D-Plattformer mit reichlich Handkanten-Einlagen inszeniert. Leider ist auch die Steuerung in den Action-Stages schwammig und ungenau – immer wieder st\u00fcrzt man gef\u00fchlt unverschuldet in den Tod oder wird von Gegnern erwischt, die man eigentlich umgehen wollte. Beim Zocken merkt man richtig, wie ungew\u00f6hnlich es heutzutage ist, dass ein Spiel mit derart schlechter Steuerung daherkommt – was zu 16- oder 32-Zeiten noch regelm\u00e4\u00dfig der Fall war, ist bei aktuellen Titeln zum Gl\u00fcck die Ausnahme. Dementsprechend will bei Code Shifter auch kein Spielfluss aufkommen: Die Stages sind zwar recht kurz und auch nicht wirklich schwer – hatte ich eine erfolgreich abgeschlossen, hielt sich die Lust aufs n\u00e4chste Level aber in sehr engen Grenzen. Daran sind nicht nur die Kontrollen schuld: Zu langweilig und uninspiriert sind die Plattformen platziert, zu vorhersehbar die Aufz\u00fcge und Portale, zu 08\/15 die Bossduelle.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Smalltalk<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Helden an zahllosen Punkten innerhalb der Levels auf und l\u00e4sst sie auf Knopfdruck einen Assist-Move ausf\u00fchren. Die ungenaue Steuerung und das lahme Leveldesign l\u00f6sen sich dadurch zwar nicht in Luft auf – ein bisschen Laune macht es aber schon, mit den bekannten Pixel-Protagonisten ein paar Ohrfeigen zu verteilen.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Release-Verwirrung Code Shifter ist am 30. Januar auf Steam, in PSN, Xbox Store und Nintendo-eShop erschienen. Allerdings schauen deutsche Zocker auf PS4 und Switch aktuell noch in die R\u00f6hre: In diesen beiden deutschen Stores l\u00e4uft die Suche nach Code Shifter ins Leere, wohingegen der Titel in den US-Varianten ganz regul\u00e4r erh\u00e4ltlich ist. Der Verlust h\u00e4lt sich bei so einer Qualit\u00e4t aber nat\u00fcrlich in Grenzen…<\/p>\n\n Nur unwesentlich spa\u00dfiger als Bugfixing: Dr\u00f6ges Leveldesign trifft auf schwammige Steuerung – da hilft auch der Retro-Zuckerguss nicht.<\/p><\/div><\/div> Nur unwesentlich spa\u00dfiger als Bugfixing: Dr\u00f6ges Leveldesign trifft auf schwammige Steuerung – da hilft auch der Retro-Zuckerguss nicht.<\/p><\/div><\/div> Nur unwesentlich spa\u00dfiger als Bugfixing: Dr\u00f6ges Leveldesign trifft auf schwammige Steuerung – da hilft auch der Retro-Zuckerguss nicht.<\/p><\/div><\/div> Nur unwesentlich spa\u00dfiger als Bugfixing: Dr\u00f6ges Leveldesign trifft auf schwammige Steuerung – da hilft auch der Retro-Zuckerguss nicht.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt keine K\u00e4ufe.<\/p><\/li> Dieses Spiel ist komplett echtgeldtransaktionsfrei.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n Die Guilty-Gear- und BlazBlue-Entwickler nehmen die Spiele-Entwicklung auf die Schippe: Im Cartoon-Plattformer Code Shifter legt sich der Spieler mit unliebsamen Bugs an – Unterst\u00fctzung gibt es von pixeligen Oldschool-Helden. Wie viel Spa\u00df das macht, verr\u00e4t der Test.<\/p>\n","protected":false},"author":412,"featured_media":3029398,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Code Shifter - Test, Plattformer, PC, PlayStation 4 PSN, Nintendo Switch, Xbox One XBL","_yoast_wpseo_metadesc":"Die Guilty-Gear- und BlazBlue-Entwickler nehmen die Spiele-Entwicklung auf die Schippe: Im Cartoon-Plattformer Code Shifter legt sich der Spieler mit unliebsamen Bugs an - Unterst\u00fctzung gibt es von pixeligen Oldschool-Helden. 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<\/strong><\/p>\nFazit<\/strong><\/h3>\n\n\nWas f\u00fcr eine Entt\u00e4uschung! Die interessante Idee, die Games-Entwicklung als Cartoon-Oberwelt und das Bug-Fixing als 2D-Actiongame zu inszenieren, hat Arc System Works so richtig in den Sand gesetzt. Das Ding steuert sich nicht gut und ist, von den Pixelhelden abgesehen, langweilig inszeniert. Das dr\u00f6ge Leveldesign schlie\u00dflich vergrault mit zunehmender Spielzeit auch den letzten Fan des Studios. Trotz all dieser Kritikpunkte kann man Code Shifter nat\u00fcrlich spielen, ohne k\u00f6rperliche Schmerzen zu leiden, und ein paar coole Man\u00f6ver haben die Pixel-B\u00fcrschchen schon drauf. Aber das verschenkte Potenzial ist so gro\u00df, dass ich mich die meiste Zeit nur ge\u00e4rgert habe – eine spielerisch so dr\u00f6ge Hommage haben Billy, Kunio-kun, Sol und Konsorten nicht verdient! Da rei\u00dft es auch das fetzige bis chaotische 4-Spieler-Kloppfest Colorful Fighters nicht raus.\n<\/div>\n<\/div>\n\n
Wertung<\/strong><\/h3>
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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
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Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n
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Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>