Die Miami-Stage erinnert an GTA Vice City oder Far Cry 3: Blood Dragon – links seht ihr das Bus-Ende, mein Vehikel ist ziemlich lang geworden. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDoch genug der Vorrede, das Spiel gibt sich schlie\u00dflich auch nicht mit einleitenden Worten, einer Geschichte, einem Spielziel oder erkl\u00e4renden Tutorials ab. Stattdessen bekommt man einfach ein Hauptmen\u00fc vorgesetzt, wo Gef\u00e4hrt, Level und Spielmodus ausgew\u00e4hlt werden – und schon geht das Snakeybus-Chaos los. Das Spielprinzip ist ausgesprochen simpel: Man f\u00e4hrt als Bus (mit automatischer Geschwindigkeit, schneller ist aber m\u00f6glich) durch kleine Sandbox-Stages, sammelt an Haltestellen durch blo\u00dfes Vorbeibrettern Fahrg\u00e4ste auf und liefert sie an einem von vielen Orten ab. Als Belohnung daf\u00fcr wird der Bus l\u00e4nger und l\u00e4nger und l\u00e4nger – bis irgendwann das halbe Level mit der Blechschlange gef\u00fcllt ist und man aufpassen muss, sich nicht selbst im Weg zu stehen. Das Touchieren der eigenen Wagen wird, im Gegensatz zum Pixel-Schwarz im Nokia-Klassiker Snake, aber nicht sanktioniert – nur wenn man sich verkeilt und stehenbleibt, kommt der Game-Over-Screen. Das gilt aber auch f\u00fcr das Festfahren in Sackgassen oder einen Sturz in Fluss oder Teich.\n
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Level-Vielfalt<\/strong><\/p>\n\u00a0<\/p>\n