Plopp hei\u00dft hier nicht stopp<\/strong>
Ein Vorteil ist nat\u00fcrlich, dass man pers\u00f6nlich im obskuren Bauwerk herumspazieren kann, um die Kettenreaktion direkt zu betrachten. So sieht man aus n\u00e4chster N\u00e4he, in welche Richtung der Laserstrahl leuchtet, der schlie\u00dflich die kleine Kanone entz\u00fcndet, deren Kugel einen Ball anst\u00f6\u00dft, der wiederum mit Schmackes auf einen Schalter knallt. Dieser schaltet wiederum eine Leuchte an, welche eine Blume in die H\u00f6he wachsen l\u00e4sst, die schlie\u00dflich eine gespannte Armbrust ausl\u00f6st \u2013 und so weiter. \u201eUnn\u00f6tig kompliziert\u201c nennt Fakt Software seine Maschinen aus Kettenreaktionen \u2013 und das ist fast noch untertrieben! Das Prinzip solcher \u201eRube-Goldberg\u201c-Konstruktionen wurde bereits 1931 erstmals schriftlich dokumentiert; im Jahr 2004 setzte Fakt die Idee im ersten Spiel der Reihe um.
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