Mehr Spieler im Mehrspieler<\/strong> \u00a0<\/p>\n\n Endlich 64 Spieler bei 60 Bildern pro Sekunde!\u00a0 Die gr\u00f6\u00dferen Karten und erweiterten Spielmodi, in deren Genuss PC-Spieler schon seit Ende Oktober kommen, machen aus Battlefield 4 endlich auch auf der Konsole die typisch-chaotische Mehrspieler-Erfahrung. Die gr\u00f6\u00dferen Karten bieten mehr Fahrzeuge, etwas mehr Auslauf und Gefechte altbekannter Gr\u00f6\u00dfenordnung – \u00a0jetzt eben auch im Wohnzimmer. Diese laufen nach dem technisch fragw\u00fcrdigen Start im Oktober nun endlich auch Lag- und Abbruchfrei. Nicht so gut wie auf dem PC ist aber die Technik: Gerade auf der Xbox One pr\u00e4gt heftiges Kantenflimmern und eine aufl\u00f6sungsbedingte Unsch\u00e4rfe das Bild, auch der Detaillevel wurde insbesondere im Mehrspielermodus sp\u00fcrbar zur\u00fcckgefahren. Auf der PS4 ist das zwar \u00e4hnlich, aufgrund einer etwas h\u00f6heren nativen Aufl\u00f6sung und weniger starkem Flimmern macht diese aber die etwas bessere Figur. Dennoch liegen beide Versionen deutlich vor Xbox 360 und PS3.\u00a0<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n Mit 64 Spielern und sauberster Kulisse ist die PS4-Version die beste Wahl f\u00fcrs Wohnzimmer <\/p><\/div><\/div> Mit 64 Spielern liegt die Xbox One klar vor den alten Konsolen. Dank Unsch\u00e4rfe und Kantenflimmern bleibt sie aber hinter der PS4 zur\u00fcck<\/p><\/div><\/div>
[GUI_PLAYER(ID=108369,width=400,text=Das Video-Fazit zeigt das Dilemma zwischen tollem Mehrspieler und schwacher Kampagne.,align=right)]Endlich! Seit Bad Company haben Konsolensch\u00fctzen darauf gewartet: Large Conquest ist auf der Xbox One und Playstation 4 angekommen. Somit sind auch die erweiterten Karten verf\u00fcgbar und die weitl\u00e4ufigere Schaupl\u00e4tze wie Goldmund Railway, Rogue Transmission oder Lancan Dam ordentlich gef\u00fcllt. Mit den gr\u00f6\u00dferen Karten halten auch mehr Fahr- und Flugzeuge Einzug, was zu den gewohnt chaotischen Battlefield-Gefechten f\u00fchrt.\u00a0 Dies wertet das Spiel erheblich auf: 32 Spieler auf jeder Seite sind eben besser als 16, auch wenn die Matches auf kleineren Karten wie Operation Locker oder Flood Zone teilweise zu extrem un\u00fcbersichtlichen Angelegenheiten werden. Wer bei Battlefield 3 regelm\u00e4\u00dfig Operation M\u00e9tro gespielt hat, wird sich aber bei einem typischen Gefecht auf Operation Locker sofort zuhause f\u00fchlen.
Auch auf der technischen Seite hat sich im Vergleich zu den Versionen f\u00fcr PS3 und 360 (zum Test<\/a>) einiges getan. Tearing oder gar Ruckeln geh\u00f6ren sowohl auf der PS4 als auch auf der Xbox One der Vergangenheit an: Genau wie bei Call of Duty: Ghosts flutschen sowohl Kampagne als auch Multiplayer bei konstanten 60 Bildern pro Sekunde \u00fcber den Bildschirm. Auch an der Kulisse wurde ordentlich geschraubt: Oberfl\u00e4chen, Wasser, Effekte und Beleuchtung sind eine ganze Klasse besser als noch auf den alten Konsolen. Insbesondere auf der PS4 wirkt das Bild trotz leicht flimmernder Kanten erheblich sauberer und sch\u00f6ner als zuvor.
Aufl\u00f6sungsverluste<\/strong>
<\/p>\n<\/figure>\n
Die Playstation 4 kommt etwas besser weg, auch wenn hier ebenfalls die Skalierung des Bildes und fehlende Kantengl\u00e4ttung erkennbar sind. Sowohl eine gewisse Unsch\u00e4rfe, als auch das Flimmern sind nach wie vor sichtbar. Allerdings bleibt das Bild ruhiger als auf der Xbox One. Zudem ist die Detailentfernung gef\u00fchlt h\u00f6her und alles sichtbar sauberer. Ebenfalls auffallend ist, dass auf beiden Konsolen im Mehrspielermodus die Details im Vergleich zu Kampagne und PC-Version deutlich reduziert wurden. Zwar bleibt auch hier das Bild konstant bei 60 Bildern pro Sekunde, die Qualit\u00e4t der Kulisse liegt aber hinter der Effekt- und Detailf\u00fclle eines potenten PCs.\nFazit<\/strong><\/h3>\n\n\n
Wertung<\/strong><\/h3>
<\/div>
<\/div>