Punkt, Punkt, Gumba, Strich<\/strong>
Kein Scherz: In Super Mario Maker f\u00fcr den 3DS darf man seine mit Herzblut zusammengesteckten Levels nicht der Welt pr\u00e4sentieren, um sich Lob, Anerkennung und gute Hinweise durch die Community abzuholen. Bereits die Einschr\u00e4nkungen des Originals wirkten etwas zu konservativ, doch das Streichen der wichtigsten Funktion wirkt selbst f\u00fcr Nintendos Verh\u00e4ltnisse bizarr. Ist wieder einmal der Schutz junger Spieler der Anlass daf\u00fcr? Eigentlich kann man doch mit den vorgefertigten Mario-Bausteinen gar nicht so viel Schindluder treiben wie z.B. mit den detailreicheren Zeichnungen in LittleBigPlanet<\/a>. Bevor wir uns aber in Spekulationen verlieren, erl\u00e4utern wir lieber den Status quo: Der Jump-n-Run-Baukasten Super Mario Maker macht es auch 3DS-Besitzern sehr einfach, mit simplen Stylus-Strichen Plattformen zu zeichnen, Erdw\u00e4lle zu errichten und das Bauwerk mit allerlei M\u00fcnzen, Extras und putzigen Biestern aus dem Mario-Universum zu versehen.
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