Neben dem Koop\u00a0wirken die\u00a0anderen Multiplayer-Modi belanglos. <\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Prachtkulisse<\/strong>
Die Xbox-Version zieht im Grafik-Vergleich mit dem PC nat\u00fcrlich klar den K\u00fcrzeren. Aber die Konsole l\u00e4sst kr\u00e4ftig Muskeln spielen: Die hochaufl\u00f6senden Texturen, die fl\u00fcssigen Animationen und der grandiose Licht- und Schatteneinsatz sorgen f\u00fcr eine Kulisse, die ihresgleichen sucht. Sogar Riddick: Escape von Butcher Bay wird knapp geschlagen, weil deutlich weniger Kantenflimmern auff\u00e4llt und weil Doom 3 gerade mit dem Licht effektiver und fortschrittlicher umgeht. Daf\u00fcr bietet Mr. Riddick wiederum mehr Abwechslung in Bezug auf die Schaupl\u00e4tze und die Farbgebung. Slowdowns sind im Singleplayer-Modus nur sehr selten beobachten. Diese kommen meist zustande, wenn viele Gegner in einem etwas gr\u00f6\u00dferen Raum auf euch warten. Aber ansonsten \u00fcberzeugt die Optik mit ruckelfreier Pracht.
Neben der Grafik sorgt die Sound-Kulisse f\u00fcr permanentes Gruseln – vor allem mit einer gescheiten Dolby-Anlage. Sowohl die hochklassigen englischen Sprachsamples als auch die ganzen kleinen Ger\u00e4usche bringen die Nackenhaare stets in Lauerstellung. Von der musikalischen Seite her ist Doom 3 eher subtil geraten, denn einen wuchtigen Soundtrack gibt es nicht. Stattdessen kommen unheimliche Synthesizer-Kl\u00e4nge, donnernde B\u00e4sse oder seltsame Orgel-Kl\u00e4nge aus den Boxen.
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\n\n\n \n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nGenau wie bei der PC-Version entfesselt Doom 3 auch auf der Xbox ein Wechselbad der Gef\u00fchle. Die Jagd durch den marsianischen Stahlsarg ist anfangs enorm spannend, verkommt aber nach einigen Stunden zu einer eint\u00f6nigen Ballerorgie. Die gruselige Atmosph\u00e4re wird zwar oft von clever inszenierten Schockmomenten aufgelockert, aber G\u00e4nsehaut stellt sich nicht mehr ein, wenn einem immer das gleiche Konzept serviert wird: Raum betreten, Licht geht aus, Monster erscheint, Monster ist tot, Licht geht flackernd wieder an. Zwischendurch wird diese Monotonie immerhin dank einpr\u00e4gsamer Erlebnisse durchbrochen, aber trotzdem fehlt die Abwechslung, die Riddick z.B. so einzigartig machte – auch Halo 2 bietet bessere Unterhaltung f\u00fcr Einzelspieler. An der technischen Seite gibt`s nichts zu meckern: Die Steuerung ist prima, die st\u00e4ndige Speicher-M\u00f6glichkeit ist fair und die Sound-Kulisse stellt jedes andere Xbox-Spiel locker in den Schatten. \u00c4hnliches gilt f\u00fcr die fantastische Grafik, die mit atemberaubenden Licht- und Schatteneffekten sowie wenigen Slowdowns auftrumpft. Richtig klasse ist zudem der kooperative Multiplayer-Modus: das gemeinsame Gruseln und Ballern macht einen Heidenspa\u00df! Unterm Strich bleibt Doom 3 auch auf der Xbox ein unheimlicher, aber recht monotoner 3D-Shooter mit tollen Schockmomenten und klasse Grafik.\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n\n \n Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n \n Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n\n- schn\u00f6rkellose Horror-Action
<\/li>\n\n\n - spannende Grusel-Atmosph\u00e4re
<\/li>\n\n\n - packende Schock-Effekte
<\/li>\n\n\n - beklemmende, finstere Levels
<\/li>\n\n\n - sch\u00f6ne geskriptete Sequenzen
<\/li>\n\n\n - gute, einfache Steuerung
<\/li>\n\n\n - faires Speichersystem
<\/li>\n\n\n - atemberaubende Licht- & Schatteneffekte
<\/li>\n\n\n - fantastisches Monster-Design
<\/li>\n\n\n - imposante Zwischengegner
<\/li>\n\n\n - butterweiche Animationen
<\/li>\n\n\n - grandiose Sound-Kulisse
<\/li>\n\n\n - perfekte Surround-Unterst\u00fctzung
<\/li>\n\n\n - subtile Musikeinlagen
<\/li>\n\n\n - gute, englische Sprachausgabe
<\/li>\n\n\n - kooperativer Multiplayer-Modus<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
\n Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n\n- kaum Abwechslung
<\/li>\n\n\n - Grusel<\/li>\n\n\n
- Konzept wiederholt sich
<\/li>\n\n\n - Schw\u00e4chen im Level<\/li>\n\n\n
- Design
<\/li>\n\n\n - sehr lineare Levels
<\/li>\n\n\n - maue Gegner<\/li>\n\n\n
- KI
<\/li>\n\n\n - kein zweiter Feuermodus bei den Waffen
<\/li>\n\n\n - sterile, k\u00fcnstlich wirkende Umgebungen
<\/li>\n\n\n - wenig interaktive Umgebung
<\/li>\n\n\n - eckige K\u00f6pfe einiger Charaktere
<\/li>\n\n\n - Slowdowns im Koop
<\/li>\n\n\n - Splitscreen nur bei der Limited Edition
<\/li>\n\n\n - Level<\/li>\n\n\n
- K\u00fcrzungen im Vergleich zum PC
<\/li>\n\n\n - wenige Au\u00dfenlevels oder gro\u00dfe R\u00e4ume
<\/li>\n\n\n - nur deutsches Handbuch<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n
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