<\/p> <\/p>aufgrund seines Abwechslungsreichtums im Prinzip gut gemacht und l\u00e4sst tats\u00e4chlich so etwas wie Partystimmung aufkommen. Dagegen wirkt das ebenfalls enthaltene T.KO mehr wie ein Standardprogramm, denn hier w\u00e4hlt ihr euch jeweils drei K\u00e4mpfer aus und per Zufallsprinzip habt ihr die Ehre, euch euren Wunschgegner aus der Aufstellung eures Widersachers auszusuchen. Genau wie der Kampf-O-Mat ist auch dieser Modus nur f\u00fcr Mehrspieler-Kloppereien zwischen zwei bis hin zu vier Boxwilligen gedacht.\u00a0 <\/p>[GUI_FLVPLAYER(width=300,height=188,STREAMINGID=26763,image=http:\/\/static.4players.de\/premium\/ContentImage\/15\/75\/101658-bild.jpg)] Video:\u00a0Zwar wurde der Schwierigkeitsgrad etwas entsch\u00e4rft und das Tempo gedrosselt, doch sind die K\u00e4mpfe immer noch zu oft unfair und frustrierend.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>eigene Videos der spektakul\u00e4rsten Aktionen eurer K\u00e4mpfe hoch zu laden und anschlie\u00dfend bewerten zu lassen. Schade – vor allem in Anbetracht dessen, dass EA eigentlich zu den wenigen geh\u00f6rt, die massiv von den Onlinef\u00e4higkeiten der Nintendo-Konsole Gebrauch machen.
Die Party kann beginnen
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Im Gegensatz zu den Hau-Drauf-Charakteren gibt es im Bereich der Spielmodi auch Neuzug\u00e4nge: Zwar findet ihr auch hier immer noch den Arcade-Modus mit integrierter Trainings-Option sowie die Karriere “Schlag dich durch”, doch d\u00fcrfen sich Wii-K\u00e4mpfer exklusiv an den Modus Kampf-O-Mat wagen. Dahinter verbirgt sich ein Prinzip, das mit einem einarmigen Banditen vergleichbar ist, denn haut ihr auf die Boxbirne, wird ein Mechanismus in Gang gesetzt, durch den eure K\u00e4mpfer, die Arena sowie spezielle Aufgaben per Zufall ausgew\u00e4hlt werden. So k\u00f6nnt ihr eurem Gegner z.B. nur mit Spezialangriffen Schaden zuf\u00fcgen oder m\u00fcsst euch in einem Minispiel duellieren, das mit dem eigentlichen Boxen nicht mehr viel zu tun hat. Auch m\u00fcsst ihr teilweise Schneeflocken ausweichen, um nicht eingefroren zu werden oder im Kampf gegen den Terminator, den ein Spieler f\u00fcr die Runde \u00fcbernehmen darf, ums \u00dcberleben k\u00e4mpfen. Dieser Modus f\u00fcr bis zu vier Teilnehmer ist
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Anstrengend, aber spa\u00dfig
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Doch wie boxt es sich \u00fcberhaupt mit Nunchuk und Remote? Wirklich spa\u00dfig, wenn auch auf Dauer etwas anstrengend. Trotzdem ist es insgesamt sch\u00f6ner, mit dem Rumwedeln der Controller Schl\u00e4ge auszuteilen anstatt nur wie bei der Xbox 360 und PS3 auf den Kn\u00f6pfen des Gamepads rumzuh\u00e4mmern. Die Kampfmechanik bleibt aber auch auf Wii nur oberfl\u00e4chlich: Ihr k\u00f6nnt sowohl hohe als auch tiefe Jabs austeilen, in beiden Positionen blocken und zu W\u00fcrfen ansetzen. Auch k\u00f6nnt ihr Schl\u00e4ge wieder aufladen, indem ihr das Nunchuk oben haltet und diese auch f\u00fcr Konter einsetzen. Bei der Abwehr wird ein kleines Minispiel aktiviert, bei dem ihr den Gegenschlag im Idealfall genau dann ausf\u00fchren solltet, w\u00e4hrend sich der Zeiger auf der eingeblendeten Skala gerade im gr\u00fcnen Bereich befindet. Schafft ihr es, mehrere Schl\u00e4ge ohne Gegentreffer auszuteilen, f\u00fcllt sich auch hier die Anzeige vom vergleichsweise laschen Groundbreaker \u00fcber den Skybreaker bis hin zum alles vernichtenden Facebreaker, der bei erfolgreicher Ausf\u00fchrung den Kampf sofort beendet. Neu bei der Wii-Version ist ein Minispiel, das euch erwartet, sobald ihr in einem der Bossk\u00e4mpfe K.O. geht. In diesem Fall sammelt ihr in einem Mohrhuhn-Klon<\/a> neue Energie, indem ihr mit der Zielscheibe zwar nicht auf das gackernde Federvieh, daf\u00fcr aber flatternde V\u00f6gelchen schie\u00dft.