Reise in die Vergangenheit<\/strong>
[GUI_PLAYER(ID=72893,width=450,text=Das PSP-Deb\u00fct der Saga spielt zur Zeit der Dogma-Kriege.,align=right)]In White Knight Chronicles Origins verschl\u00e4gt es einen 10.000 Jahre in die Vergangenheit, als die so genannten Dogma-Kriege zwischen Athwan und Yshrenia tobten. Mittendrin ein abermals stummer, namenloser Held, der sich einer mobilen S\u00f6ldnertruppe anschlie\u00dft, die zwischen den Fronten Auftragsarbeiten erledigen, sich aber bald zu gr\u00f6\u00dferem berufen f\u00fchlt.
Euer Aussehen k\u00f6nnt ihr wie im gro\u00dfen Konsolenbruder \u00fcber einen Editor, der allerdings weit weniger Feineinstellungen erlaubt, selbst festlegen. Wer will, kann auch sein Erscheinungsbild aus White Knight Chronicles II<\/a> in entsprechend angepasster Form importieren. Auch diverse Bonusobjekte lassen sich durch einen Datenaustausch zwischen den beiden Titeln freischalten.
Auftrag auf Auftrag<\/strong>
Der Spielverlauf ist im Gegensatz zu den Konsolenabenteuern Quest basiert. Es gibt keine zusammenh\u00e4ngende Spielwelt, keine St\u00e4dte, keine frei erkundbaren Schaupl\u00e4tze. Stattdessen fristet man sein Dasein in einem ausbauf\u00e4higen, von Pferden gezogenen Zug, wo man Auftrag f\u00fcr Auftrag sein vierk\u00f6pfiges Team zusammenstellt, sein Marschgep\u00e4ck schn\u00fcrt, seine Ausr\u00fcstung verbessert und seinen Charakter entwickelt. In jedem der vier Storykapitel gibt es zwei obligatorische Storymissionen und dazwischen eine Reihe wechselnder Standardquests, von denen man eine bestimmte Anzahl erf\u00fcllt haben muss, bevor es weiter geht.
Aufgrund immer gleicher Aufgaben wie “Sammle dies”, “T\u00f6te das” oder “Erreiche jenes” wird der Ablauf schnell langweilig. Hinzu kommt, dass das Leveldesign nur aus einzelnen Minir\u00e4umen besteht, die durch Spielfluss bremsende Nachlade-Korridore miteinander verbunden sind: In der Regel betritt man einen Raum, t\u00f6tet alle Gegner, pl\u00fcndert gelegentliche Schatztruhen und Erntepunkte, bevor es im n\u00e4chsten Raum von vorn los geht. Am Ende erwartet einen manchmal noch ein Bosskampf, dann folgt die Abrechnung und man findet sich im Zug wieder.
Mobiles Zuhause<\/strong><\/p>\n