Ein Metal-Shooter-Traum<\/h2>\n
Es ist fast so, als ob sich The Outsiders f\u00fcr Metal: Hellsinger mit ihrem eigenen Blut eine Feature-Checkliste an die Studio-Wand gepinselt haben, die sich ausschlie\u00dflich an meinem pers\u00f6nlichen Geschmack orientiert. Die Schweden verbinden n\u00e4mlich einen schnellen, Doom-\u00e4hnlichen Shooter mit dem Groove eines Rhythmusspiels \u2013 und als w\u00e4re das noch nicht genug bringen sie einige meiner liebsten Metal-Frontleute stimmgewaltig ins Spiel, die die eigens f\u00fcr die acht Level geschriebene Songs mit ihrem Gesang abrunden. Wie gesagt: Metal: Hellsinger scheint von vornherein genau das Spiel zu sein, das nur f\u00fcr mich gemacht wurde.

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Achtung, fertig, Metal: Bei Metal: Hellsinger steht vor allem der Song im Vordergrund. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDie Grundlagen der h\u00f6llischen Schie\u00dferei sind dabei schnell erkl\u00e4rt: Ich muss mich als w\u00fctende D\u00e4monin \u201eUnknown\u201c mit flammenspeiendem Totensch\u00e4del-Begleiter, Akimbo-Revolver und Shotgun in den acht H\u00f6llen durch d\u00e4monische Horden fr\u00e4sen, um letztlich den \u201eJudge\u201c, also die H\u00f6llenf\u00fcrstin h\u00f6chstpers\u00f6nlich, mit ihren Verfehlungen zu konfrontieren. Die hat mir n\u00e4mlich die Stimme genommen, die mich zum \u201eHellsinger\u201c h\u00e4tte machen k\u00f6nnen. Oder so \u00e4hnlich. Die Story ist dabei ungef\u00e4hr so interessant wie die Namenswahl der Hauptfigur, erinnert mit himmlischer Einmischung gleichzeitig aber frappierend an die Himmel-und-H\u00f6lle-Erz\u00e4hlung von Doom Eternal. Ich muss aber zugeben: Was hier wie erz\u00e4hlt wird, ist mir wirklich herzlich egal. Immerhin lassen sich die etwas zu langgezogenen Zwischensequenzen vor dem Start in eine neue H\u00f6lle komfortabel abbrechen…

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Mit Rhythmusgef\u00fchl durch die H\u00f6lle<\/h2>\n
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Leider transportieren Screenshots keinen Sound. Der Metal-Soundtrack von Metal: Hellsinger ist famos. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDas eigentliche Highlight von Metal: Hellsinger ist n\u00e4mlich die gelungene Verbindung aus Rhythmusspiel und Shooter. Jede Aktion, vom Dash \u00fcber den Doppelsprung bis hin zum Abfeuern der Schie\u00dfeisen sollte n\u00e4mlich auf den Beat der dr\u00fcckenden, modernen Metal-Tracks passieren, die die Audio-Kulisse dominieren. \u00c4hnlich wie bei Guitar Hero oder Rhythmus-Klassikern wie Amplitude und Frequency sorgt hier eine optische Markierung am Fadenkreuz zus\u00e4tzlich f\u00fcr Orientierung, wie realit\u00e4tsnah das eigene Rhythmusgef\u00fchl ist. Der Musiker in mir w\u00fcnscht sich zwar ab und zu einen Click, also ein h\u00f6rbares Metronom, das mir noch mehr Orientierung im Bassdrum-Gewitter bietet. Insgesamt funktioniert das System aber vorbildlich, nicht zuletzt, weil ich zun\u00e4chst die Latenzen von Ton und Bild kalibrieren kann, bevor ich mich in den Shooter st\u00fcrze.

Mit perfekten Rhythmus-Treffern f\u00fclle ich einen Multiplikator, der mir je nach Stufe eine weitere Instrumentenebene in den Backingtrack einf\u00fcgt. Erst beim Maximal-Level setzen die Vocals ein. Ich schie\u00dfe also, um den ganzen Song zu h\u00f6ren \u2013 eine Verbindung aus Musik und Spie, die f\u00fcr mich wirklich wahnsinnig gut funktioniert. Denn dank seines Fokus auf den Song und das Killen zum Beat, das aufgrund des ziemlich pr\u00e4zisen Shooters ziemlich rockt, zieht mich Metal: Hellsinger in einen martialischen Tunnel. Ich rasiere hochkonzentriert durch die bis zu 30 Minuten langen Level, die Kopfh\u00f6rer bis zur Schmerzgrenze aufgerissen. Jeder Klick, jeder Sprung, jeder Dash auf dem Beat. Der entstehende Flow ist zwar nicht so brachial oder frenetisch wie bei Doom Eternal, trotzdem befindet man sich wie in einer gitarrenlastigen Trance, w\u00e4hrend man die H\u00f6llenbrut zu ihrem Sch\u00f6pfer schickt.

Nat\u00fcrlich wird w\u00e4hrend der Gefechte auch die eigene Beat-Trefferserie mitgez\u00e4hlt, mit der man nach und nach Verbesserungen wie eine schnellere Ultimate-Generierung oder explosive Finisher freischaltet. Diese gehen bei einem Schuss neben dem Rhythmus oder bei einem Treffer sofort verloren, sodass ich mich bem\u00fchen muss, jederzeit auf dem Beat zu bleiben und durch geschickte Bewegungen und Dashes den Feinden zu entgehen.

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Ein Shooter voller Metal-Stars<\/h2>\n
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Es gibt insgesamt acht durchaus sehenswerte Level, die bis zu 30 Minuten lang sind. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nToll ist auch, wie gut die Songs auf ihre jeweiligen S\u00e4nger zugeschnitten wurden. Bei Mikael Stanne und Bj\u00f6rn Strid tendieren die Tracks z.B. st\u00e4rker Richtung Melodic Death Metal der G\u00f6teburger Schule, den ihre Bands Soilwork und Dark Tranquillity miterfunden haben, w\u00e4hrend Lamb-of-God-Frontmann Randy Blythe \u00fcber einem Groove-Metal-Monstrum thront. Sch\u00f6n ist zudem, dass sich neben den Superstars Matt Heafy (Trivium) und Serj Tankian (System of a Down) mit Alissa White-Gluz (Arch Enemy) und Tatjana Shmaliyuk (Jinjer) auch zwei Frontfrauen in die S\u00e4gerinnen-Riege einreihen, die zwar auch Klargesang beherrschen, vor allem aber mit ihren gutturalen Shouts auffallen. Die ukrainische Metal-Maschine Jinjer ist dabei \u00e4hnlich wie die Nu-Metal-Giganten System of a Down ein musikalischer Schmelztiegel moderner Spielarten, der auch vor Soul-, Hip-Hop- und Folk-Einfl\u00fcssen nicht zur\u00fcckschreckt. Umso besser, dass sich viele dieser Elemente auch im von Shmaliyuk befeuerten Track wiederfinden. Wer die Bands der vertretenen K\u00fcnstler kennt, der wei\u00df jetzt was auf ihn zukommt. Alle anderen sollten aber wissen: Wer AC\/DC f\u00fcr Metal h\u00e4lt, der wird mit Hellsinger definitiv nicht gl\u00fccklich.

Trotzdem ist aber nicht alles Teufelsgold was gl\u00e4nzt. Denn Metal: Hellsinger hat f\u00fcr meinen Geschmack deutlich zu wenig Inhalt. Klar: Da pro Abschnitt mindestens ein Song gebraucht wird, ist es sicher nicht ganz trivial, neue Arenen zu entwerfen. Trotzdem sind die acht Level, die ich in unter vier Stunden absolviert habe, eindeutig zu wenig. Und auch spielerisch hinken die Entwickler von The Outsiders ihrem Vorbild Doom hinterher. Ja, es gibt Finisher, um Lebensenergie dazuzugewinnen \u2013 die funktionieren aber zu einfach und sind im Vergleich zu den brutalen Glory-Kills viel zu unspektakul\u00e4r. Gleiches gilt f\u00fcr weite Teile des Leveldesigns, das meist nur aus einer Reihe von Shooter-Arenen besteht, die durch Korridore miteinander verbunden sind. Erkundungsanreize wie Sammelgegest\u00e4nde gibt es nicht und auch Sprungpassagen oder kleine Schalterr\u00e4tsel sind nicht vorhanden. Klar: Es geht wie bei anderen Rhythmusspielen nat\u00fcrlich vor allem um die Hatz nach dem h\u00f6chsten Score, trotzdem w\u00e4re etwas mehr Abwechslung sch\u00f6n gewesen

Probleme im Umfang<\/h2>\n
Der Fokus von Metal: Hellsinger liegt so n\u00e4mlich zu 100% auf dem Rhythmus-Shooter, ist mir dabei aber trotzdem nicht konsequent genug. Es gibt zum Beispiel nur f\u00fcnf Schie\u00dfeisen und ein Schwert \u2013 und die sind mit Doppelpistolen, Shotgun und Explosiv-Armbrust nicht mal besonders einfallsreich gestaltet. Ja, jede Waffe hat eine Ultimate-F\u00e4higkeit, die ich bei gef\u00fcllter Leiste ausl\u00f6sen kann. Trotzdem h\u00e4tte ich mir einfach mehr kreative Metal-Wummen gew\u00fcnscht \u2013 wie zum Beispiel ein gitarrenf\u00f6rmiges Schallgewehr. Auch die im visuellen Design eher einfach gehaltenen H\u00f6llenbruten sind bestenfalls durchschnittlich aufgestellt. Zwar ist vom harmlosen Schwebe-Zombie \u00fcber s\u00e4urespuckende H\u00f6llenfliegen und unsichtbare Stalker bis zum teuflischen Killer-Champion alles dabei, gerade in den letzten Levels gibt es aber kaum noch \u00dcberraschungen in der Gegnerauswahl.

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Es gibt eine Story. Die kann zum Gl\u00fcck ignoriert werden. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nZudem muss ich meine Waffenauswahl so gut wie gar nicht auf die Viecher abstimmen. Ist es bei Doom Eternal z.B. extrem wichtig, die richtige Wumme gegen den richtigen D\u00e4mon zu f\u00fchren, habe ich bei Metal: Hellsinger so gut wie nie ein anderes Loadout als die Doppel-Revolver und die Shotgun in die K\u00e4mpfe mitgenommen. Tats\u00e4chlich haben sich die Entwickler n\u00e4mlich leider daf\u00fcr entschieden, die Waffenauswahl auf insgesamt vier zu limitieren, wobei Schwert und Feuer-Totensch\u00e4del immer gesetzt sind. Das ist schade, denn so kann ich w\u00e4hrend der Runs kaum mit dem ohnehin schmalbr\u00fcstigen Arsenal experimentieren.

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Langweilige Bosse, kaum Wiederspiel-Motivation<\/h2>\n
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Das m\u00e4\u00dfige Bossdesign gewinnt keine goldene Schallplatte. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nSchade ist auch, dass sich die Bossk\u00e4mpfe wenig voneinander unterscheiden: Am Ende jeder H\u00f6lle begegne ich einem Aspekt des Judge, die dem jeweiligen Unterwelts-Areal vorstehen. Das Problem: Die unspektakul\u00e4ren Viecher \u00e4hneln eher einem fliegenden Kutten-Aufn\u00e4her und sehen zudem in jedem Level beinahe gleich aus. Auch die K\u00e4mpfe unterscheiden sich nur marginal voneinander \u2013 mal bewegt sich die Arena, mal hat das Totenkopf-Ding einen Schild aus Steinen. Das ist nicht nur repetitiv, sondern angesichts der Audio-Wucht eine echte Entt\u00e4uschung. Immerhin kann der Endboss, untermalt von einem Track mit Serj Tankian, \u00fcberzeugen. Angesichts der kurzen Spielzeit ist die Boss-Gestaltung aber trotzdem sehr unterw\u00e4ltigend.

Zudem h\u00e4lt sich der Wiederspielwert der acht Level in Grenzen. Ja, es gibt pro H\u00f6lle drei Arenen, in denen ich Perk-Siegel freispiele, die zum Beispiel meinen Multiplikator direkt auf einer h\u00f6heren Stufe starten lassen oder die meine Kill-Serie sch\u00fctzen. Das ist nett und in den sp\u00e4teren Levels muss ich in den Challenge-Arenen auch richtig bei\u00dfen, um die anspruchsvollen Ziele unter Zeitdruck zu erreichen. Dennoch fehlt es mir trotz des tollen Soundtracks an der Motivation, mich immer wieder und nur f\u00fcr einen besseren Highscore durch die am Ende doch sehr geradlinigen H\u00f6llen-Level zu schie\u00dfen. Einen Track bei Guitar Hero zu perfektionieren ist dann doch nochmal was anderes \u2013 zumal ich daf\u00fcr meist nicht 20 Minuten einplanen muss.\n\n

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Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nMetal: Hellsinger ist eine einmalige Symbiose aus Metal und Shooter, die f\u00fcr meinen Geschmack jedoch etwas zu schmalbr\u00fcstig ausf\u00e4llt. Ja, der schnelle, knackige Shooter verschmilzt gelungen mit dem Rhythmusspiel und ich verfalle durchaus in einen angenehmen Flow, w\u00e4hrend ich mich durch die H\u00f6llen-Level fr\u00e4se. Das darf aber angesichts des hochkar\u00e4tig besetzen Metal-Soundtracks nicht alles sein, wenn die Konkurrenz Doom Eternal hei\u00dft. Und leider springen The Outsiders in fast allen anderen Bereichen deutlich zu kurz \u2013 egal ob es Leveldesign, Gegnervielfalt oder Waffenarsenal betrifft. Dass die Story inhaltsleerer Mumpitz ist, kann ich au\u00dferdem deutlich besser verschmerzen als das schwache Bossdesign, das eher bessere Platzhalterqualit\u00e4t als spektakul\u00e4re Kampfabl\u00e4ufe bietet. Trotzdem ist die Basis von Metal: Hellsinger so solide, dass ich die knapp vier Stunden Metal-Apokalypse in der H\u00f6lle genossen habe. Es d\u00fcrfte nur eben deutlich mehr sein.\n<\/div>\n<\/div>\n\n

Wertung<\/strong><\/h3>

PC<\/div>

PC<\/div><\/div>

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Metal: Hellsinger ist eine spannende Genre-Fusion mit einem tollen Soundtrack. Umfang, Arsenal, Bossdesign und Gegnervielfalt lassen aber zu w\u00fcnschen \u00fcbrig. <\/p><\/div><\/div>

XBS<\/div>

XBS<\/div><\/div>

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Metal: Hellsinger ist eine spannende Genre-Fusion mit einem tollen Soundtrack. Umfang, Arsenal, Bossdesign und Gegnervielfalt lassen aber zu w\u00fcnschen \u00fcbrig. <\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\t\t\t

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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t

"Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t

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Gar nicht.<\/div>

Leicht.<\/div>

Mittel.<\/div>

Stark.<\/div>

Extrem.<\/div>\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t

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• Es gibt keine K\u00e4ufe.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n

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  Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n

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  Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n

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  • gelungene Genre-Fusion <\/li>\n\n\n
  • knackiger Shooter<\/li>\n\n\n
  • pr\u00e4zises Rhythmusspiel<\/li>\n\n\n
  • toller Soundtrack mit spektakul\u00e4rer S\u00e4ngerinnen-Riege<\/li>\n\n\n
  • ordentliche Kulisse<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
    \n

    Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n

    \n
    • nur acht Level<\/li>\n\n\n
    • langweiliges Bossdesign<\/li>\n\n\n
    • zu wenig Waffen<\/li>\n\n\n
    • zu wenig Gegnertypen<\/li>\n\n\n
    • nichts sagende Wegwerf<\/li>\n\n\n
    • Story<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n

      Versionen & Multiplayer<\/h3>

      • Preis zum Test: 39,99 Euro<\/li>
      • Getestete Version: Steam- und XBS-Version<\/li>
      • Sprachen: Deutsch, Englisch<\/li>
      • Schnitte: Nein<\/li>
      • Splitscreen: Nein<\/li><\/ul><\/div>

        Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>

        • Online-Aktivierung: Nein<\/li>
        • Online-Zwang: Nein<\/li>
        • Account-Bindung: Ja<\/li>
        • Sonstiges: Ab 15. September im Game Pass f\u00fcr Xbox & PC<\/li>
        • Bezahlinhalte: Nein<\/li><\/ul><\/div><\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

          Metal und Shooter? Das ist nicht erst seit dem brachialen Soundtrack von Doom (2016) ein Match made in Hell. The Outsiders bringen jetzt zusammen, was zusammengeh\u00f6rt. Bei Metal: Hellsinger wird n\u00e4mlich auf den Beat geschossen. Ob das, zusammen mit einer illustren S\u00e4ngerinnen-Riege, schon f\u00fcr den Highscore reicht? Der Test gibt Antwort.<\/p>\n","protected":false},"author":479,"featured_media":3201642,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Metal: Hellsinger - Test, Shooter, PC, Xbox Series X","_yoast_wpseo_metadesc":"Metal und Shooter? Das ist nicht erst seit dem brachialen Soundtrack von Doom (2016) ein Match made in Hell. The Outsiders bringen jetzt zusammen, was zusammengeh\u00f6rt. Bei Metal: Hellsinger wird n\u00e4mlich auf den Beat geschossen. Ob das, zusammen mit einer illustren S\u00e4ngerinnen-Riege, schon f\u00fcr den Highscore reicht? Der Test gibt Antwort.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[1559,4033,23,26,117,4034,30],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20371],"class_list":["post-3021758","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-funcom","tag-metal_hellsinger","tag-pc_cdrom","tag-playstation5","tag-shooter","tag-the_outsiders","tag-xboxseriesx","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Metal: Hellsinger - Test, Shooter, PC, Xbox Series X","_yoast_wpseo_metadesc":"Metal und Shooter? Das ist nicht erst seit dem brachialen Soundtrack von Doom (2016) ein Match made in Hell. The Outsiders bringen jetzt zusammen, was zusammengeh\u00f6rt. Bei Metal: Hellsinger wird n\u00e4mlich auf den Beat geschossen. Ob das, zusammen mit einer illustren S\u00e4ngerinnen-Riege, schon f\u00fcr den Highscore reicht? Der Test gibt Antwort.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n