Zum Gl\u00fcck kein Rail-Shooter<\/strong>
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Gestern ist nach 18 Jahren Wartezeit Shenmue 3<\/a> erschienen, Valve hat endlich ein neues Half-Life<\/a> angek\u00fcndigt und auch Terminator: Resistance<\/a> sorgte in unserem Redaktions-Alltag f\u00fcr Verwunderung: Wirklich, kein Rail-Shooter? Ein passables Action-Adventure mit offenen Abschnitten, Crafting und mehr Stealth-Anteilen statt stumpfem Geballer? Auf den ersten Blick erinnert zwar fast alles an einen Shooter von vor zehn Jahren \u2013 z.B. die h\u00f6lzerne Mimik, die etwas beh\u00e4bige Steuerung und die sich wiederholenden Kulissen mit unscharfen Texturen. Doch hat man sich erst einmal damit arrangiert, entfaltet das etwas spr\u00f6de, schleichlastige Abenteuer durchaus eine gewisse Sogwirkung.
Das Szenario wirkt schlie\u00dflich \u00e4u\u00dferst reizvoll: Keiner der neuen Kinofilme dient als Vorbild – stattdessen orientiert sich die Geschichte an den ersten zwei Klassikern. Rund 30 Jahre nach dem Tag des J\u00fcngsten Gerichts befindet sich Private Jacob Rivers auf der Flucht vor Skynets m\u00f6rderischen Metall-Monstern, nachdem seine Division von einem mysteri\u00f6sen neuen Gegner gefunden wurde.
Gesuchter Neuling<\/strong>
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