Klassiker Superhot VR dient ebenfalls als Inspirationsquelle: Wie dort ert\u00f6nt auch hier bei Treffern ein Klirren. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nAuf der Rift S und der Valve Index habe ich keine entscheidenden Unterschiede festgestellt. Wichtig war nur, dass das Spiel auf der SSD installiert war, damit es nicht manchmal zu Mikro-Rucklern kam. Sch\u00f6n, dass sich einige Details wie die exakte Ausrichtung des Spielfelds oder der Controller feintunen lassen. Vor allem wenn man gerade von der Rift S zur Index umgestiegen ist, zielt man mit deren Controllern doch ein wenig anders. Ein Equalizer hilft zudem dabei, mehr Bass aus den schwebenden Index-H\u00f6rern oder den blechernen \u201eSchlitzen\u201c der Rift S herauszuholen. Am besten klingt es bei diesem Genre nat\u00fcrlich mit eigenen hochwertigen Kopfh\u00f6rern. Die Umsetzung f\u00fcr Oculus Quest wirkt angesichts der nicht all zu anspruchsvollen Grafik etwas schwach. Hier bleibt es zwar ebenfalls ordentlich spielbar \u2013 die Darstellung mit gr\u00f6beren Pixeln und eine sp\u00fcrbar niedrigere Framerate strapazieren aber schneller die Augen. Schaut ihr mal komplett zur Seite, seht ihr besonders deutlich, mit wie wenigen Bildern pro Sekunde die Kulissen “vorbeiruckeln”. Die PC-Fassung unterst\u00fctzt \u00fcbrigens auch die alte Vive und WMR-Headsets. Die Umsetzung f\u00fcr PlayStation VR soll sp\u00e4ter folgen.\n\n