Angesichts dieses Entwicklungs-Portfolios ist es erstaunlich, wie spr\u00f6de sich Dangerous Driving immer wieder pr\u00e4sentiert. Dabei hat Three Fields im Kern seine Hausaufgaben gemacht: In vielen Punkten erinnern die aggressiv gef\u00fchrten Auseinandersetzungen auf den\n
![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=85349,id=92582257)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92582257-vollbild.png\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=85349,id=92582257)]\\"")
<\/figure>\nDie Kulisse geht in Ordnung. Die Crash-Sequenzen wirken zwar anfangs spektakul\u00e4r, nutzen sich aber schnell ab und erreichen niemals die Intensit\u00e4t der Burnout-Serie. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nvorgegebenen, durchaus ansprechend designten Kursen an die Rennspiele, mit denen Criterion seinerzeit den Markt nach Belieben dominierte. Sie sind schnell. Sie sind brachial. Und sie bieten spektakul\u00e4re Unf\u00e4lle. Doch je mehr man sich mit Dangerous Driving besch\u00e4ftigt, umso deutlicher wird, dass Three Fields mit einem deutlich schmaleren Budget auskommen musste als Criterion damals. Denn der Spa\u00df, den die Boliden auf den Asphalt bringen, bleibt ebenso an der Oberfl\u00e4che wie viele der Mechaniken, die man hier zitiert. Nehmen wir z.B. die Crash-Sequenzen. Wo die Unf\u00e4lle bei Burnout eigentlich keinen kalt lie\u00dfen, wenn sich das Metall der Karosserie f\u00fcr die Zuschauer in einer Zeitlupe beinahe schon schmerzhaft verformte, das Glas auf dem Teer verteilte oder einzelne Teile der Aufh\u00e4ngung abgetrennt wurden,\u00a0 lassen einen die Karambolagen hier kalt. Sie werden bei weitem nicht so schick zelebriert, lassen auf Dauer Abwechslung vermissen und f\u00fcllen einen l\u00e4ngst nicht mehr so mit Adrenalin wie bei den Vorbildern aus den letzten Konsolen-Generationen. Das Konzept geht immer noch auf und ist als Motivationsbasis ann\u00e4hernd so stark wie damals. Doch mit der deutlich reduzierten Deformierung fehlt das Spektakul\u00e4re, das von den mitunter \u00fcberhand nehmenden Partikeleffekten in keiner Form aufgefangen werden kann.
Die gute alte Zeit<\/strong>
\n![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=85349,id=92582252)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92582252-vollbild.jpg\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=85349,id=92582252)]\\"")
<\/figure>\n
Die gute alte Zeit<\/strong>
\n
<\/figure>\nDie Rennen werden dominiert von hoher Geschwindigkeit und teils vollkommen haneb\u00fcchener Gummiband-KI. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nVielleicht auch, weil Criterion sich damals die Grafikengine auf den Leib schrieb und bis zum letzten auszureizen schien. Renderware hie\u00df das Zauberwort, wurde sp\u00e4ter u.a. von Rockstar bei GTA 3 bis GTA San Andreas verwendet und ist nach der \u00dcbernahme von Criterion durch EA in Teilen in der mittlerweile verwendeten Frostbite-Engine aufgegangen \u2013 mehr Infos dazu findet ihr in unserem Special \u201eCriterion im Wandel der Zeit<\/a>\u201c. F\u00fcr Dangerous Driving nutzt Three Fields Unreal-Technologie. Und hat selbst bei der Geschwindigkeit schon Probleme. W\u00e4hrend das prinzipielle Speed-Gef\u00fchl ansprechend ist und einen bei Beinahe-Zusammenst\u00f6\u00dfen mit zivilen Fahrzeugen den Kopf beinahe so intensiv einziehen l\u00e4sst wie Renderware in der guten alten Zeit, sorgen Mikro-Ruckler und mitunter fiese Bildrateneinbr\u00fcche f\u00fcr Abz\u00fcge in der B-Note. Denn angesichts der zwar soliden, aber in keiner Form herausragenden Kulisse sollte dies mit der linearen Streckenf\u00fchrung nicht passieren. Zumal man auf den Premium-Konsolen auch nicht mit voller 4K-Aufl\u00f6sung arbeitet. Auf der PS4 Pro ist man mit 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde unterwegs. Auf der Xbox One X schafft man immerhin noch 1440p, ebenfalls mit 60 Bildern. Die Standardsysteme sind jeweils mit 1080p und 30 Bildern mit von der Partie, was sich aber letztlich nur geringf\u00fcgig auswirkt.
Klar sind die 60 Bilder, im Rahmen derer man auf PS4 Pro und One X die Boliden kontrolliert, unter dem Strich responsiver – die Eingaben werden hier einen Tick genauer umgesetzt. Doch \u00e4hnlich wie schon bei Danger Zone hat man im Gegensatz zu s\u00e4mtlichen Burnouts weder auf den Standard- noch den Premium-Konsolen niemals das Gef\u00fchl der kompletten Kontrolle \u00fcber das Fahrzeug. Beim \u201enormalen\u201c Fahren etwas zu empfindlich, beim Driften hingegen zu schwammig, gew\u00f6hnt man sich zwar nach kurzer Zeit an diese Mankos und kann gegenwirken. Doch hier wird abermals deutlich, wie punktgenau Criterion damals die Burnouts entwickelt hat und wie schwierig es auch aus heutiger Sicht ist, dieses Fahrgef\u00fchl wieder auf die virtuelle Stra\u00dfe zu bringen.\u00a0 Und darunter leiden nat\u00fcrlich auch die gut gemeinten sowie erneut die \u201ealte\u201c Zeit zitierenden Spielmodi.
Das Fundament ist br\u00fcchig<\/strong>
Denn gleichg\u00fcltig ob man in Heatwave versucht, seinen Turbo-Boost durchg\u00e4ngig zu benutzen, in \u201eFace-Off\u201c nach einem Duell die Karre des Gegners in seine Garage stellt, in Survival oder Shakedown gegen die Zeit rast oder in Road Rage die Kontrahenten mit Takedowns von der Stra\u00dfe rammt: Sowohl diese als auch die \u00fcbrigen Renn-Varianten leiden unter der gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftigen Steuerung, an die man sich aber immerhin gew\u00f6hnen kann. In keiner Form gew\u00f6hnen kann ich mich an die unakzeptable Gummiband-KI. Dass ein derartiges Verhalten in Arcade-Racern eingesetzt wird, um Spannung zu garantieren, kann ich hinnehmen. Doch dass in einem Event z.B. in einem Zeitraum von etwa zehn Sekunden ein f\u00fcnfsek\u00fcndiger Vorsprung\u00a0 zu einem achtsek\u00fcndigen R\u00fcckstand wird, nur damit der KI-Fahrer ein paar hundert Meter vor der Ziellinie stehen bleibt, um mich passieren zu lassen, st\u00f6rt enorm. Gleiches gilt f\u00fcr Fahrer, die man per Takedown abschie\u00dft, die aber trotzdem nur wenige Sekunden sp\u00e4ter wieder neben einem fahren oder in einem unm\u00f6glichen Affenzahn an einem vorbei schie\u00dfen. Wenn alles funktioniert, kann man mit Dangerous Driving durchaus Spa\u00df haben. Doch der Motivations-Motor kommt zu h\u00e4ufig bedingt durch sich summierende Kleinigkeiten ins Stottern.
\n![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=85349,id=92582260)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92582260-vollbild.png\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=85349,id=92582260)]\\"")
<\/figure>\n
Klar sind die 60 Bilder, im Rahmen derer man auf PS4 Pro und One X die Boliden kontrolliert, unter dem Strich responsiver – die Eingaben werden hier einen Tick genauer umgesetzt. Doch \u00e4hnlich wie schon bei Danger Zone hat man im Gegensatz zu s\u00e4mtlichen Burnouts weder auf den Standard- noch den Premium-Konsolen niemals das Gef\u00fchl der kompletten Kontrolle \u00fcber das Fahrzeug. Beim \u201enormalen\u201c Fahren etwas zu empfindlich, beim Driften hingegen zu schwammig, gew\u00f6hnt man sich zwar nach kurzer Zeit an diese Mankos und kann gegenwirken. Doch hier wird abermals deutlich, wie punktgenau Criterion damals die Burnouts entwickelt hat und wie schwierig es auch aus heutiger Sicht ist, dieses Fahrgef\u00fchl wieder auf die virtuelle Stra\u00dfe zu bringen.\u00a0 Und darunter leiden nat\u00fcrlich auch die gut gemeinten sowie erneut die \u201ealte\u201c Zeit zitierenden Spielmodi.
Das Fundament ist br\u00fcchig<\/strong>
Denn gleichg\u00fcltig ob man in Heatwave versucht, seinen Turbo-Boost durchg\u00e4ngig zu benutzen, in \u201eFace-Off\u201c nach einem Duell die Karre des Gegners in seine Garage stellt, in Survival oder Shakedown gegen die Zeit rast oder in Road Rage die Kontrahenten mit Takedowns von der Stra\u00dfe rammt: Sowohl diese als auch die \u00fcbrigen Renn-Varianten leiden unter der gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftigen Steuerung, an die man sich aber immerhin gew\u00f6hnen kann. In keiner Form gew\u00f6hnen kann ich mich an die unakzeptable Gummiband-KI. Dass ein derartiges Verhalten in Arcade-Racern eingesetzt wird, um Spannung zu garantieren, kann ich hinnehmen. Doch dass in einem Event z.B. in einem Zeitraum von etwa zehn Sekunden ein f\u00fcnfsek\u00fcndiger Vorsprung\u00a0 zu einem achtsek\u00fcndigen R\u00fcckstand wird, nur damit der KI-Fahrer ein paar hundert Meter vor der Ziellinie stehen bleibt, um mich passieren zu lassen, st\u00f6rt enorm. Gleiches gilt f\u00fcr Fahrer, die man per Takedown abschie\u00dft, die aber trotzdem nur wenige Sekunden sp\u00e4ter wieder neben einem fahren oder in einem unm\u00f6glichen Affenzahn an einem vorbei schie\u00dfen. Wenn alles funktioniert, kann man mit Dangerous Driving durchaus Spa\u00df haben. Doch der Motivations-Motor kommt zu h\u00e4ufig bedingt durch sich summierende Kleinigkeiten ins Stottern.
\n
<\/figure>\nDas Geschwindigkeitsgef\u00fchl ist ansprechend. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nNicht einmal die Akustik, ebenfalls traditionell eine St\u00e4rke von Burnout, erreicht die alte Klasse. Den Unf\u00e4llen fehlt auch die klanglich die Wucht. Die Motorenger\u00e4usche klingen selbst bei den High-Performance-Vehikeln wie getunte Benzin-Rasenm\u00e4her. Und die Musik begr\u00fc\u00dft einen nach dem Hauptmen\u00fc, in dem man mit Southern Rock begr\u00fc\u00dft wird, erst einmal mit eiskaltem Schweigen – der dadurch auf die Antriebsaggregate gelegte Fokus ist nicht hilfreich. Dass erst ein Blick in das Optionsmen\u00fc offenbart, dass die Musik auf der Stra\u00dfe nur \u00fcber ein Premium-Konto von Spotify befeuert werden kann, ist in zweierlei Hinsicht ein Unding. Erstens: Man h\u00e4tte auch darauf hinweisen k\u00f6nnen. Und zweitens: Was, wenn man tats\u00e4chlich zu den Spielern geh\u00f6rt, die kein Premium-Account f\u00fcr den Musik-Streamingdienst haben? Dass auch dies als Zeichen des knappen Budgets gesehen werden kann, das Three Fields Entertainment zur Verf\u00fcgung stand und das offensichtlich das Feintuning in allen Bereichen unm\u00f6glich machte, ist bezeichnend.\n\n
\n
\nFazit<\/strong><\/h3>\n\n\nDass die Erwartungen an Dangerous Driving recht hoch sind, liegt in der Natur der Dinge. Immerhin kommt der geistige Nachfolger der klassischen Burnout-Rennspiele von Three Fields Entertainment. Und dahinter stehen mit Alex Ward, Fiona Sperry und Paul Ross drei hochrangige Urgesteine von Criterion, den urspr\u00fcnglichen Entwicklern von Burnout. Und angesichts dieses Stammbaums ist Dangerous Driving eine Entt\u00e4uschung. Man findet zwar \u00fcberall Elemente, die die Hochgeschwindigkeitsrennspiele seinerzeit auszeichneten und die erfolgreich daf\u00fcr sorgen, dass der Burnout-Wind immer wieder \u00fcber den Asphalt jagt. Dem stehen jedoch an zu vielen Stellen mechanische oder technische Mankos gegen\u00fcber. An die Steuerung, die sich in einen selbst f\u00fcr Arcade-Verh\u00e4ltnisse unbequemen Spagat zwischen beim Drift schwammigem, ansonsten aber zu empfindlichen Fahrverhalten \u00e4u\u00dfert, kann man sich noch gew\u00f6hnen. Doch die gemessen am Urahn schwach inszenierten Crash-Sequenzen, die zu frustrierenden Aussetzern neigende Gummiband-KI sowie die magere Akustik, bei der man Musik w\u00e4hrend der PS-Duelle nur mit einem Premium-Spotify-Konto genie\u00dfen darf, bremsen die Motivation immer wieder aus. In seinen besten Momenten ist Dangerous Driving eine gelungene Hommage an die Serie, die in der vorletzten Konsolengeneration den Arcade-Racer fast im Alleingang dominierte. Doch diese Augenblicke sind rar. Viel h\u00e4ufiger wirkt das Rennspiel wie ein unfertiges Projekt, dem Geld und Zeit fehlte, um es zu polieren und wirklich zu dem Burnout-Erben werden zu lassen, der es h\u00e4tte sein k\u00f6nnen.\n<\/div>\n<\/div>\n\n
Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nDass die Erwartungen an Dangerous Driving recht hoch sind, liegt in der Natur der Dinge. Immerhin kommt der geistige Nachfolger der klassischen Burnout-Rennspiele von Three Fields Entertainment. Und dahinter stehen mit Alex Ward, Fiona Sperry und Paul Ross drei hochrangige Urgesteine von Criterion, den urspr\u00fcnglichen Entwicklern von Burnout. Und angesichts dieses Stammbaums ist Dangerous Driving eine Entt\u00e4uschung. Man findet zwar \u00fcberall Elemente, die die Hochgeschwindigkeitsrennspiele seinerzeit auszeichneten und die erfolgreich daf\u00fcr sorgen, dass der Burnout-Wind immer wieder \u00fcber den Asphalt jagt. Dem stehen jedoch an zu vielen Stellen mechanische oder technische Mankos gegen\u00fcber. An die Steuerung, die sich in einen selbst f\u00fcr Arcade-Verh\u00e4ltnisse unbequemen Spagat zwischen beim Drift schwammigem, ansonsten aber zu empfindlichen Fahrverhalten \u00e4u\u00dfert, kann man sich noch gew\u00f6hnen. Doch die gemessen am Urahn schwach inszenierten Crash-Sequenzen, die zu frustrierenden Aussetzern neigende Gummiband-KI sowie die magere Akustik, bei der man Musik w\u00e4hrend der PS-Duelle nur mit einem Premium-Spotify-Konto genie\u00dfen darf, bremsen die Motivation immer wieder aus. In seinen besten Momenten ist Dangerous Driving eine gelungene Hommage an die Serie, die in der vorletzten Konsolengeneration den Arcade-Racer fast im Alleingang dominierte. Doch diese Augenblicke sind rar. Viel h\u00e4ufiger wirkt das Rennspiel wie ein unfertiges Projekt, dem Geld und Zeit fehlte, um es zu polieren und wirklich zu dem Burnout-Erben werden zu lassen, der es h\u00e4tte sein k\u00f6nnen.\n<\/div>\n<\/div>\n\nWertung<\/strong><\/h3>PS4<\/div>PS4<\/div><\/div> ![\"\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/plugins\/fd-wertung\/includes\/assets\/img\/6.svg\")
<\/div> Der Geist der alten Burnout-Serie weht immer wieder \u00fcber den Asphalt. Doch bevor der Spa\u00df-Turbo z\u00fcnden kann, wird die Hochgeschwindigkeits-Raserei immer wieder durch spr\u00f6de Pr\u00e4sentation oder KI-Probleme ausgebremst.<\/p><\/div><\/div>
One<\/div>One<\/div><\/div> <\/div> Der Geist der alten Burnout-Serie weht immer wieder \u00fcber den Asphalt. Doch bevor der Spa\u00df-Turbo z\u00fcnden kann, wird die Hochgeschwindigkeits-Raserei immer wieder durch spr\u00f6de Pr\u00e4sentation oder KI-Probleme ausgebremst.<\/p><\/div><\/div>
Anzeige: Dangerous Driving – [Xbox One] kaufen bei ![\"Amazon](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/plugins\/fd-wertung\/includes\/assets\/img\/amazon-logo-blackfont.svg\")
<\/a><\/p>
Wertung<\/strong><\/h3>PS4<\/div>PS4<\/div><\/div> <\/div> Der Geist der alten Burnout-Serie weht immer wieder \u00fcber den Asphalt. Doch bevor der Spa\u00df-Turbo z\u00fcnden kann, wird die Hochgeschwindigkeits-Raserei immer wieder durch spr\u00f6de Pr\u00e4sentation oder KI-Probleme ausgebremst.<\/p><\/div><\/div>
One<\/div>One<\/div><\/div> <\/div> Der Geist der alten Burnout-Serie weht immer wieder \u00fcber den Asphalt. Doch bevor der Spa\u00df-Turbo z\u00fcnden kann, wird die Hochgeschwindigkeits-Raserei immer wieder durch spr\u00f6de Pr\u00e4sentation oder KI-Probleme ausgebremst.<\/p><\/div><\/div>
Anzeige: Dangerous Driving – [Xbox One] kaufen bei <\/a><\/p>
PS4<\/div>
PS4<\/div><\/div> <\/div>
<\/div> Der Geist der alten Burnout-Serie weht immer wieder \u00fcber den Asphalt. Doch bevor der Spa\u00df-Turbo z\u00fcnden kann, wird die Hochgeschwindigkeits-Raserei immer wieder durch spr\u00f6de Pr\u00e4sentation oder KI-Probleme ausgebremst.<\/p><\/div><\/div>
One<\/div>
One<\/div><\/div> <\/div>
<\/div> Der Geist der alten Burnout-Serie weht immer wieder \u00fcber den Asphalt. Doch bevor der Spa\u00df-Turbo z\u00fcnden kann, wird die Hochgeschwindigkeits-Raserei immer wieder durch spr\u00f6de Pr\u00e4sentation oder KI-Probleme ausgebremst.<\/p><\/div><\/div>
Anzeige: Dangerous Driving – [Xbox One] kaufen bei <\/a><\/p>