Alles im gr\u00fcnen Bereich?<\/strong>

Zumindest bislang haben sich noch keine morbiden Nebenwirkungen in unseren B\u00fcros bemerkbar gemacht: Alle wirkten heute noch mehr oder weniger lebendig. Und das, obwohl schon lange nicht mehr so viele neugierige Kollegen ihren Kopf ins Konsolenb\u00fcro gesteckt haben, um auch mal Probe zu spielen. Die tats\u00e4chlichen Gesundheitsrisiken nimmt das kleine Entwickler-Team \u00fcbrigens nicht auf die leichte Schulter. Ich habe noch nie derart viele Warnhinweise wegklicken m\u00fcssen wie hier \u2013 die meisten handeln von blitzenden Farben und ihren Gefahren f\u00fcr epilepsieanf\u00e4llige Personen. F\u00fcr einen Neuling ist das bunte Chaos unterm VR-Helm vermutlich tats\u00e4chlich zun\u00e4chst etwas viel. Selbst ich habe das Headset erst einmal reflexartig wieder abgesetzt, weil es mir seltsam flau im Magen wurde und ich keine Lust auf einen Ausflug zur Klosch\u00fcssel hatte. Ab dem zweiten Versuch hatte ich aber seltsamerweise nicht mehr die geringsten Probleme mit \u00dcbelkeit \u2013 s\u00e4mtliche anderen Kollegen \u00fcbrigens ebenfalls nicht.

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Invasion von vorne \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nWer den zotteligen walisischen Entwickler-Veteran Jeff Minter kennt, wei\u00df in etwa, was ihn erwartet. \u00c4hnlich wie bei seinem Klassiker Tempest 2000<\/a> oder dem daran angelehnten Vita-Spiel TxK<\/a> handelt es sich um einen klassischen Arcade-Titel, bei dem man mit einem Schiffchen \u00fcber geometrische Fl\u00e4chen gleitet und mit hoher Dauerfeuer-Frequenz fast alles abr\u00e4umt, was einem in den Weg wuselt. Erneut offenbart sich ein bizarrer Mix aus farbenfrohen Alienschiffchen und wild bl\u00f6kenden Huftieren. Mittlerweile stelle ich mir nicht einmal mehr die Frage, warum beides nicht zusammen passen k\u00f6nnte. Diesmal regnen vor allem farbwechselnde K\u00fche von der r\u00f6hrenartig gew\u00f6lbten Decke auf die spiegelnde Spielfl\u00e4che. Auf Bildern kommt bei weitem nicht r\u00fcber, wie das bunte Treiben unter der Haube wirkt: Selbst einfache schwebende W\u00fcrfel wirken in VR pl\u00f6tzlich richtig stimmungsvoll, wenn sie an einem vorbei schweben, um schlie\u00dflich den Titelschriftzug zu bilden.

Schneller geht immer<\/strong>

Anders als bei Tempest und TxK verharrt man nicht am Ende eines Gitters, sondern d\u00fcst mit einem Affenzahn \u00fcber die leicht gebogenen Fl\u00e4chen. Der Gro\u00dfteil der Widersacher l\u00e4sst sich einfach aus dem Weg rotzen. Man sollte aber gut aufpassen, dass man nicht in die stabileren Hindernisse kracht, welche einem schnell einige Leben kosten k\u00f6nnen. Entwickler Llamasoft vergleicht das Spektakel mit einer Ski-Abfahrt \u2013 und hat damit nicht Unrecht. Ab und zu muss man sich wie beim Slalom an F\u00e4hnchen vorbeischwingen, um heil ans Ziel zu gelangen. Draufg\u00e4nger wagen sich nah an sie heran, um die Punktzahl in die H\u00f6he zu treiben.

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VR-Headset oder Droge? \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nBesonders gut gef\u00e4llt mir, wie intensiv der Ablauf auf die M\u00f6glichkeiten und Probleme des Mediums VR eingeht. Ein sanfter, eleganter Weg etwa wird st\u00e4rker belohnt als abrupte Kurskorrekturen. Wer auf einer gleichm\u00e4\u00dfig geschwungenen Linie durch mehrere Tore rauscht und auf dem Weg ein paar leuchtende Pillen einschmei\u00dft, wird zwar gef\u00e4hrlich schnell \u2013 gleichzeitig baut sich durch viele dieser Aktionen aber auch ein kugelrunder Schutzschild auf, mit dem man den Gro\u00dfteil der Hindernisse einfach \u00fcber den Haufen rollt. So entwickelt sich ein stetes Abw\u00e4gen. Fliehe ich lieber an die Spitze einer Wand oder auf die Unterseite der R\u00f6hre, weil oben zu viel los ist? Oder setze ich auf Stil und Risiko, indem ich gleich eine ganze Reihe von geh\u00f6rnten Toren durchfahre und mit Wahnsinnstempo nebst Schild durch die Barrieren rausche? Oft ist auch eine Kombination aus beiden Strategien gefragt, weil man bei zu ruhigem Verhalten mit Luftschl\u00e4gen oder t\u00f6dlichen Bodenlasern getriezt wird.\n

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Mmmmuuuh!<\/strong>

Im Grunde handelt es sich diesmal also weniger um einen Shooter als in fr\u00fcheren Llamasoft-Titeln, oftmals steht das Aust\u00fcfteln des passenden Weges im Vordergrund. Nach und nach bringt man Sinn in das verwirrende Durcheinander und entwickelt praktische Wege, auf denen das \u00dcberleben leichter f\u00e4llt. Irgendwann ist man in einem Stadium angekommen, in dem man gen\u00fcgend Sicherheit erlangt hat, um sich st\u00e4rker ums Punktesystem zu k\u00fcmmern. Auch dabei spielt der richtige Weg \u00fcber die gebogenen Strukturen und das Zerlegen von Gegnerreihen eine wichtige Rolle. Dann lassen sich nach Herzenslust bessere Taktiken aust\u00fcfteln, um in den VR-typisch kleinen Bestenlisten die Spitze zu erobern oder zumindest Freunde abzuh\u00e4ngen. Passend zum Spielprinzip ist der Multiplikator eng mit der Geschwindigkeit verkn\u00fcpft; zus\u00e4tzlich lassen sich z.B. Boni f\u00fcr erlegte K\u00fche einheimsen.

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Vorsicht vor b\u00f6sen Pillen! Wie im echten Leben verfolgen Sie den Konsumenten sogar rund um die gebogene Geometrie und klauen ihm ein Leben. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nEinsteiger d\u00fcrfen wie in TxK einfach wieder im zuletzt besuchten Level einsteigen, und zwar mit der Punkt- und Lebenszahl ihres bisher besten Versuchs. Oder man f\u00e4ngt ein St\u00fcckchen fr\u00fcher an, als sich noch mehr Versuche in Reserve befanden. Zus\u00e4tzlich gibt es noch zwei Modi, in denen man sich ganz klassisch von Beginn an durchbei\u00dft: Der knifflige YOLO-Modus f\u00fcllt dabei zwischen den Levels keine Leben auf. In diesen kurzen Pausen geben die Entwickler \u00fcbrigens immer wieder kleine Tipps f\u00fcr den Spielablauf, die Schaf-Aufzucht oder auch allgemeine britische Lebensweisheiten. Klingt alles in allem nach einem mitrei\u00dfenden und herrlich bescheuerten Arcade-Trip ohne Nebewirkungen, oder? Leider nicht ganz. Obwohl das blitzschnelle Prinzip so gut zu VR passt, habe ich bei den Gefechten Abwechslung vermisst.

Auf Dauer monoton?<\/strong>

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Um das angebliche Automaten-Vorbild ranken sich zahlreiche Legenden<\/a>, zu denen sich auch der offizielle PlayStation-Blog eine verschwurbelte Geschichte ausgedacht hat<\/a>. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nSicher: Der Geschwindigkeitsrausch profitiert davon, wenn man den Gro\u00dfteil der Gegner nur f\u00fcr den Bruchteile einer Sekunde wahrnimmt, da man ihn wortw\u00f6rtlich \u00fcberrollt. Auf Dauer wirkt das aber monotoner als die K\u00e4mpfe in anderen Shootern, bei denen Bosse oder fette Zwischengegner immer wieder ihre Strategie wechseln. Auch in Polybius d\u00fcst ab und zu ein gr\u00f6\u00dferes Etwas \u00fcber das Feld, um den Spieler dauerhaft aus der Luft mit Bombenteppichen einzudecken \u2013 es fehlt aber die Dynamik ausgiebigerer Duelle. Mit 50 Levels bewegt sich aber immerhin der Umfang in einem soliden Bereich. Die meisten Spieler d\u00fcrften einige Stunden besch\u00e4ftigt sein, bis sie die knackigeren sp\u00e4teren Abschnitte gemeistert haben. Ein Schwachpunkt ist auch das biedere Waffensystem mit seinem schlichten Dauerfeuer, das sich nur leicht auff\u00e4chern oder aufr\u00fcsten l\u00e4sst. Fette Extrawaffen sucht man hier vergeblich.

Wer genug von der Reiz\u00fcberflutung hat, kann auf einen 2D-Modus auf dem Fernseher umsteigen. 4K-Aufl\u00f6sung und 3D-Fernseher werden ebenfalls unterst\u00fctzt. Am besten spielt sich der Titel aber per PSVR – erstens weil dann das Geschwindigkeitsgef\u00fchl viel intensiver ist und zweitens weil sich auch Entfernungen viel intuitiver absch\u00e4tzen lassen, wenn man sich wortw\u00f6rtlich \u201ein the zone\u201c befindet statt auf einen Bildschirm an der Wand zu starren. Auf dem Headset l\u00e4uft der Titel sogar mit 120 Hertz, technisch gibt er sich aber in allen Varianten (und auf beiden PS4-Modellen) keine Bl\u00f6\u00dfe. Sicher \u2013 die abstrakte Retro-Kulisse ist bei weitem nicht so anspruchsvoll wie ein Farpoint. Trotzdem wird beim Design durchaus etwas Abwechslung geboten und es ist erfreulich, dass fast alles sch\u00f6n sauber l\u00e4uft. Ein morphender Sternenhimmel, wilde Farbwechsel und wabernde Filter wie etwa beim Zeitlupen-Extra sind ebenfalls h\u00fcbsche Details.\n

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Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\n

Noch ist niemanden im Team der Kopf geplatzt \u2013 und auch mir sind heute (abgesehen von einem leichten Seitenstechen) noch keine diabolischen Nebenwirkungen aufgefallen. Die wahnwitzige Geschwindigkeit von Polybius treibt einem aber immerhin f\u00f6rmlich die Tr\u00e4nen in die Augen: \u00a0Jeff Minters erster VR-Ausflug ist eines der bislang intensivsten VR-Erlebnisse! Lasst euch nicht von der bizarren Reiz\u00fcberflutung entmutigen: Das Entr\u00e4tseln der kleinen Regeln und Wechselwirkungen im bunten Chaos ist ein wichtiger Teil des Spielprinzips. Zun\u00e4chst versucht man schlicht einfach zu \u00fcberleben und die \u201eAbfahrt\u201c zu genie\u00dfen, bis man schlie\u00dflich immer geschicktere Wege entwickelt, um den Multiplikator in die H\u00f6he zu treiben. Ich habe zwar abwechslungsreichere K\u00e4mpfe oder Duelle mit Bossen vermisst, trotzdem lege ich immer wieder gerne eine Runde ein, um mich in einen technoiden Punkterausch zu begeben.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n

Wertung<\/strong><\/h3>

PS4<\/div>

PS4<\/div><\/div>

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Wahnwitzig schneller Arcade-Rausch im bunt blitzenden Retro-Design, der auf einem flachen TV etwas weniger mitrei\u00dft als in VR (3D-Fernseher werden aber ebenfalls unterst\u00fctzt).<\/p><\/div><\/div>

PSVR<\/div>

PSVR<\/div><\/div>

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Wahnwitzig schneller und sch\u00f6n auf VR zugeschnittener Arcade-Rausch im bunt blitzenden Retro-Design. <\/p><\/div><\/div>

VR<\/div>

VR<\/div><\/div>

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Wahnwitzig schneller und sch\u00f6n auf VR zugeschnittener Arcade-Rausch im bunt blitzenden Retro-Design. <\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\n

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Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n

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Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n

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• wahnsinniger Geschwindigkeitsrausch<\/li>\n\n\n
• psychedelischer Farb-Overkill<\/li>\n\n\n
• spannendes Aust\u00fcfteln des besten Weges<\/li>\n\n\n
• Spielprinzip sch\u00f6n auf VR zugeschnitten<\/li>\n\n\n
• knifflige Arcade-Punktejagd mit verschiedenen Taktiken<\/li>\n\n\n
• technisch sehr sauber<\/li>\n\n\n
• hypnotische Trance-St\u00fccke<\/li>\n\n\n
• exorbitante Huftierdichte<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
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  Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n

  \n
  • abrupt ansteigender Schwierigkeitsgrad<\/li>\n\n\n
  • keine Bosse oder andere variantenreich k\u00e4mpfende Gegner<\/li>\n\n\n
  • langweiliges Waffensystem<\/li>\n\n\n
  • Soundtrack bietet kaum h\u00e4rtere, treibende Tracks<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n

    Versionen & Multiplayer<\/h3>

    • Preis zum Test: 16,99 Euro<\/li>
    • Getestete Version: PSN-Version<\/li>
    • Sprachen: Englisch<\/li>
    • Schnitte: Nein<\/li>
    • Splitscreen: Nein<\/li>
    • Multiplayer & Sonstiges: weltweite Bestenlisten<\/li><\/ul><\/div><\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Der Legende nach<\/a> fallen Spieler des Arcade-Automaten Polybius fr\u00fcher oder sp\u00e4ter dem Wahnsinn anheim, werden von Agenten verschleppt oder begehen sogar Selbstmord. Wir haben uns f\u00fcr den Test trotzdem todesmutig in die VR-Interpretation des blitzschnell blitzenden Weltraumwahnsinns gest\u00fcrzt.<\/p>\n","protected":false},"author":667,"featured_media":3020122,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Polybius - Test, Arcade-Action, PlayStation 4 PSN, PlayStation VR, Virtual Reality","_yoast_wpseo_metadesc":"Der Legende nach fallen Spieler des Arcade-Automaten Polybius fr\u00fcher oder sp\u00e4ter dem Wahnsinn anheim, werden von Agenten verschleppt oder begehen sogar Selbstmord. Wir haben uns f\u00fcr den Test trotzdem todesmutig in die VR-Interpretation des blitzschnell blitzenden Weltraumwahnsinns gest\u00fcrzt.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[769,3610,24,100,58],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20405],"class_list":["post-3020116","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-arcade_action","tag-llamasoft","tag-playstation4","tag-playstationvr","tag-virtualreality","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Polybius - Test, Arcade-Action, PlayStation 4 PSN, PlayStation VR, Virtual Reality","_yoast_wpseo_metadesc":"Der Legende nach fallen Spieler des Arcade-Automaten Polybius fr\u00fcher oder sp\u00e4ter dem Wahnsinn anheim, werden von Agenten verschleppt oder begehen sogar Selbstmord. Wir haben uns f\u00fcr den Test trotzdem todesmutig in die VR-Interpretation des blitzschnell blitzenden Weltraumwahnsinns gest\u00fcrzt.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n