Im Geldspeicher d\u00fcrfen Dagobert-Fans sogar im Gold baden. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nAuch klettern kann der r\u00fcstige Erpel noch: An Lianen gelangt Dagobert \u00fcber t\u00f6dliche Stacheln und in versteckte R\u00e4ume. Oder er benutzt seinen Stock als Schl\u00e4ger, um mit Felsbrocken fette Spinnen zu erlegen oder F\u00e4sser von hohen Plattformen zu schie\u00dfen. Letztere lassen sich prima als Tritt zu schwer erreichbaren Abschnitten benutzen. Auch klassische Extras wie Bonusleben, Energie und Unbesiegbarkeit finden sich hier und da; damit hat es sich aber schon mit Dagoberts F\u00e4higkeiten. Von der erweiterbaren Energieleiste abgesehen, gibt es weder Extras noch Spezialf\u00e4higkeiten oder Upgrades \u2013 nur Dagobert, seinen Stock und teils richtig knifflige Sprungpassagen.

Die knackig-direkte Steuerung erinnert sofort an alte Jump-n-Runs, erweist sich in hektischen Situationen aber als etwas zu fummelig. Wenn ich eine in der Grube lauernde Riesenschlange treffen will, muss ich peinlich genau in die Mitte zielen. Lande ich einen Milimeter zu weit rechts, streift Dagobert eine h\u00f6her gelegene Plattform und packt den Pogo-Stock gar nicht erst aus. Das Ergebnis: Die Schlange gewinnt den Zweikampf und ich verliere ein wertvolles Energieherz. Auch das Greifen der Lianen klappt nicht immer wie erwartet, da ich im richtigen Moment nach oben dr\u00fccken muss. Problematisch wird es zwar nur in engen Bereichen wie der Mine, die Entwickler h\u00e4tten die Steuerung aber ruhig etwas moderner und griffiger gestalten k\u00f6nnen. Vor allem die Flucht unter Zeitdruck im letzten Level wird zur Tortur: Dr\u00fccke ich zu fr\u00fch nach oben, h\u00fcpft Dagobert nicht weit genug. Kommt die Eingabe nur eine Zehntelsekunde zu sp\u00e4t, erwischt er die Liane nicht mehr.\n

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Farbenfrohe Schatzsuche<\/strong><\/p>\n

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