<\/p> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Nach der vor allem auf der PSone grandiosen Ridge Racer-Serie und zahlreichen ebenfalls gelungenen Zweirad-Rasereien lockt Namco wieder ans Gaspedal. R: Racing hei\u00dft das gute St\u00fcck, wurde vom Ridge Racer-Team auf die Beine gestellt und soll mit Storyline und Simulationsans\u00e4tzen Spielen wie PGR 2 und Gran Turismo 3 den Kampf ansagen. Wieso das Vorhaben mit Fehlz\u00fcndung bereits an der Startlinie im Mittelfeld landet, verr\u00e4t euch der Test!<\/p>\n","protected":false},"author":535,"featured_media":3196540,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"R: Racing - Test, Rennspiel, PlayStation 2, Nintendo GameCube, Xbox","_yoast_wpseo_metadesc":"Nach der vor allem auf der PSone grandiosen Ridge Racer-Serie und zahlreichen ebenfalls gelungenen Zweirad-Rasereien lockt Namco wieder ans Gaspedal. R: Racing hei\u00dft das gute St\u00fcck, wurde vom Ridge Racer-Team auf die Beine gestellt und soll mit Storyline und Simulationsans\u00e4tzen Spielen wie PGR 2 und Gran Turismo 3 den Kampf ansagen. Wieso das Vorhaben mit Fehlz\u00fcndung bereits an der Startlinie im Mittelfeld landet, verr\u00e4t euch der Test!","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[81,411,765,142,54,413],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20382],"class_list":["post-3017231","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-electronic_arts","tag-gamecube","tag-namco","tag-playstation2","tag-rennspiel","tag-xbox","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"R: Racing - Test, Rennspiel, PlayStation 2, Nintendo GameCube, Xbox","_yoast_wpseo_metadesc":"Nach der vor allem auf der PSone grandiosen Ridge Racer-Serie und zahlreichen ebenfalls gelungenen Zweirad-Rasereien lockt Namco wieder ans Gaspedal. R: Racing hei\u00dft das gute St\u00fcck, wurde vom Ridge Racer-Team auf die Beine gestellt und soll mit Storyline und Simulationsans\u00e4tzen Spielen wie PGR 2 und Gran Turismo 3 den Kampf ansagen. Wieso das Vorhaben mit Fehlz\u00fcndung bereits an der Startlinie im Mittelfeld landet, verr\u00e4t euch der Test!","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n<\/a><\/td> Xbox, PS2, GameCube? Ist eigentlich egal, da die Unterschiede sich grafisch in Grenzen halten – leider am unteren Rand des Spektrums.
(Xbox)<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Die vorgegebene und in keiner Form beeinflussbare Geschichte der 14 Kapitel langen Kampagne orientiert sich z.B. an DTM Race Driver. In den etwa drei bis dreieinhalb Stunden (!), die ihr mit Bew\u00e4ltigung der Story samt Rennen besch\u00e4ftigt seid, sind weitere Parallelen zu finden (wenn auch zu DTM Race Driver 2). Denn es wartet eine ganze Reihe verschiedener Renntypen und Fahrzeug-Klassen auf euch. Oldtimer sind mit von der Partie, diverse GT-Klassen ebenso, amerikanische Muscle-Cars stehen euch f\u00fcr Drag-Rennen zur Verf\u00fcgung und waschechtes Rallye-Feeling soll mit den \u00dcberland-Fahrten vermittelt werden.
Insgesamt gibt es fast 100 voll lizenzierte Fahrzeuge zu erspielen, die genau so wie das vollkommen fehlende Schadensmodell und die teilweise lizenzierten Strecken (u.a. die Formel Eins-Kurse in Suzuka und Monaco) Erinnerungen an die Gran Turismo-Serie wach werden lassen.
Und schlie\u00dflich bedient man sich noch freiz\u00fcgig bei der Project Gotham Racing-Serie und spendiert f\u00fcr gelungenes Ein- und Ausfahren in Kurven, Windschattenspielchen und waghalsige Schlitterman\u00f6ver Punkte, die ihr einsetzen k\u00f6nnt, um neue Fahrzeuge, Herausforderungen oder Upgrades f\u00fcr die Boliden in eurer Garage zu erwerben.
__NEWCOL__Das Problem ist allerdings, dass die Jungs zwar gut geklaut haben, aber alles unter dem Strich zusammenhanglos wirkt und die einzelnen Elemente deutlich schw\u00e4cher umgesetzt wurden als bei ihren Vorbildern.
Langlebigkeit?<\/strong>
Wer die Hoffnung hat, dass nach der verschwenderisch kurzen Story die Herausforderungen f\u00fcr zus\u00e4tzliche Motivation sorgen, sieht sich ebenfalls get\u00e4uscht. Zwar warten insgesamt mehr als 150 freikaufbare Challenges in mehreren Kategorien auf euch, doch das Belohungssystem ist nicht so herausfordernd wie es sich anh\u00f6rt.
Ein Beispiel: Wieso soll ich an einem Rennen teilnehmen, das sich \u00fcber mehrere Runden und damit etwa zehn Minuten hinzieht, um eine Belohnung von 15.000 Punkten einzusacken, wenn ich mit einigen Drag-Races, die weitaus weniger Zeit in Anspruch nehmen, genau das gleiche Ziel erreichen kann?
Und dass man z.B. mit einem aufger\u00fcsteten GT-Fahrzeug an Oldtimer-Rennen teilnehmen kann und nat\u00fcrlich den Sieg davon tr\u00e4gt, hilft ebenfalls nicht, die Motivation zu steigern, so dass sich R: Racing irgendwo im spielerischen Niemandsland verliert.
<\/a><\/td> Lizenzierte Fahrzeuge, Original-Strecken – und trotzdem macht R: Racing keinen \u00fcberzeugenden Eindruck.
(PS2)<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Auch der Zwei-Spieler-Splitscreen-Modus (Hallo? Schon mal was von vier Anschlussm\u00f6glichkeiten an Xbox und Cube bzw. Online-Spiel geh\u00f6rt?) stellt sich nicht als Freudenspender heraus.
Simulation?
<\/strong>Kann es das gleiche Team schaffen, das Arcade-Racing neu definiert hat, im Simulationsbereich Fu\u00df zu fassen?
K\u00f6nnen sicherlich \u2013 nur: R: Racing zeigt, wie der Schuss nach hinten losgeht. Wenn man Simulation nur als Unterschied definiert, dass die Fahrzeuge unheimlich schwer zu den ber\u00fchmt-ber\u00fcchtigten Ridge Racer-Powerslides zu bewegen sind, ist es zweifellos gelungen.
Wenn man daneben allerdings das Fahrverhalten von Gran Turismo 3 stellt und dazu noch die Physik von DTM Race Driver 2 betrachtet, werden die Unterschiede schnell deutlich.
Die PS-Protze liegen zwar alle sp\u00fcrbar unterschiedlich auf der Strecke und wirken schwerer als bei einschl\u00e4gigen Arcade-Titeln, doch in keinem Moment hat man ein Realit\u00e4tsgef\u00fchl.
Und so l\u00f6blich die umfangreichen Tuning-Optionen auch sind, so unmerklich wirken sie sich auf das Fahrverhalten aus. Einzig die Upgrades, die ihr euch von euren hart (?) erarbeiteten Punkten kaufen k\u00f6nnt, machen sich bemerkbar. Ist ja auch logisch, dass ein Wagen mit 450 PS besser zieht als eine Kiste mit 250 Pferden unter der Haube.
<\/a><\/td> Die FMV-Filme bestechen nicht nur durch tiefe Einblicke, sondern auch durch hohe Qualit\u00e4t.
(PS2)<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
KI?
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Es gibt allerdings ein Feature, das in dieser Form ansatzweise schon bei Total Immersion Racing zu finden war, aber noch nie so konsequent umgesetzt wurde wie hier: Schafft ihr es, euch dicht genug an einen Gegner heran zu fahren, wird eine Leiste aktiviert, die den Druck repr\u00e4sentiert, der von euch auf ihn ausge\u00fcbt wird. Blinkt die Leiste rot, ist der Fahrer quasi am Siedepunkt und begeht leichte Fahrfehler.
__NEWCOL__H\u00f6rt sich klasse an, oder? In der Umsetzung bleibt dieses Feature aber auch weit hinter den M\u00f6glichkeiten zur\u00fcck \u2013 wie alles in R: Racing.
Denn zum einen findet der Fahrfehler einhundertprozentig in der n\u00e4chsten Kurveneinfahrt statt und ist daher vorhersehbar. Zum anderen hegen die Fahrer danach auch keinerlei Groll gegen euch \u2013 weder im aktuellen noch im n\u00e4chsten Rennen.
Und da die KI unabh\u00e4ngig vom gew\u00e4hlten Schwierigkeitsgrad sowieso immer ihr Ding durchzieht und der Ideallinie treu bleibt, habt ihr von dieser Seite auch keine all zu gro\u00dfe Herausforderung zu erwarten.
<\/a><\/td> Die Fahrzeuge sehen gar nicht so schlecht aus, kranken aber auf allen Systemen an b\u00f6sem Aliasing.
(GameCube)<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Tja, und was bleibt, ist ein merkw\u00fcrdiges Gef\u00fchl, das die Entwickler unheimlich viel vorhatten, dabei so viele gute Ideen anderer Spiele sowie ein Simulationsfahrmodell einzubauen und dann unter Zeitdruck das Spiel fertig stellen mussten. Spa\u00df- und Motivationsans\u00e4tze sind da. Doch alles kratzt nur an der Oberfl\u00e4che und schafft es nur selten, aus dem grauen Rennspieldurchschnitt herauszuragen.
Pac Man Vs. als GameCube-Bonus
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Abgesehen davon, dass den GameCube-Usern keine \u00fcppige Rennspiel-Auswahl zur Verf\u00fcgung steht und R: Racing tats\u00e4chlich so etwas wie eine Alternative darstellt, gibt es noch einen weiteren Grund, sich die W\u00fcrfel-Fassung anzuschaffen: Als Bonus wurde die Namco-\/Miyamoto-Kollaboration Pac Man Vs. beigelegt. Dieser Titel ist zwar ebenfalls nicht gerade der \u00dcberflieger, kann aber mit Gleichgesinnten durchaus f\u00fcr vergn\u00fcgte Halbstundenduelle sorgen.
Launchtitel?
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Kollegen, die bei einer fl\u00fcchtigen Visite in der Redaktion beim Spielen \u00fcber die Schulter schauten, konnten kaum glauben, dass es sich bei R: Racing um einen brandneuen Titel handelt. Und so niederschmetternd und in einigen Punkten sogar ungerechtfertigt der Kommentar “Gibt\u00b4s das auch in gut?” sein mag, so zutreffend ist er in vielerlei Hinsicht.
Dass das Ridge Racer-Team zum Launch der PS2 die Hardware noch nicht entsprechend im Griff und Ridge Racer V daher mit kaum spektakul\u00e4ren Texturen und augenfeindlichem Flimmern zu tun hatte, kann man verzeihend hinnehmen.
Doch dass sich bei R: Racing mit Ausnahme der gut gestalteten Boliden ein \u00e4hnlich schwaches Grafikbild offenbart, ist Schlamperei. Eint\u00f6nige Texturen s\u00e4umen die Strecken, die nur gelegentlich von Pixel-Zuschauern und aus wenigen Polygonen bestehenden Geb\u00e4uden usw. aufgelockert werden.
<\/a><\/td> Bonus\u00a0f\u00fcr die\u00a0GameCube-Spieler: Pac-Man Vs.
(GameCube)<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Noch viel erschreckender ist allerdings, dass die GameCube- und Xbox-Fassungen nahezu identisch zur PS2-Fassung aussehen. Sicher: Es gibt hin und wieder nette Lichteffekte und Reflektionen zu sehen, doch das dr\u00f6ge Aussehen, das immer noch flimmert, zeugt nicht gerade von Konsolen-Optimierung. Genau so wie das Aliasing, das einem das Gef\u00fchl gibt, wenn die h\u00f6here Aufl\u00f6sung nicht w\u00e4re, einen Quasi-Nachfolger der PSone vor sich zu haben.__NEWCOL__Die Moto GP-Spiele auf der PS2 haben doch gezeigt, dass Namco es versteht, eine klasse Engine mit gutem Geschwindigkeitsgef\u00fchl auf die Beine zu stellen, dass bei R: Racing in keiner der zwei (!) Kameraperspektiven wirklich vermittelt werden kann.
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass die FMV-Sequenzen wirklich gut gelungen sind.
<\/a><\/td> Die Texturen bieten kaum Variationen und sind dazu noch sehr detailarm.
(Xbox)<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Gute Lokalisierung?
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Einzig die Akustik schafft es, einigerma\u00dfen zu \u00fcberzeugen, ohne jedoch wirklich neue Standards setzen zu k\u00f6nnen. Die Musikuntermalung besteht aus Techno-Tracks im Ridge Racer-Stil, die unwillk\u00fcrlich wehm\u00fctige Erinnerungen an die Arcade-Schlittereien hervorruft.
Gelungen ist auch die Sprachausgabe, die in Rendersequenzen und den guten Funkkommentaren aus der Box und von anderen Fahrern zum Einsatz kommt.
Zwar wiederholen sich einige Samples w\u00e4hrend der Rennen, doch im Gro\u00dfen und Ganzen kommt hier so etwas wie Atmosph\u00e4re auf \u2013 zumal die Sprecher wirklich gut ausgew\u00e4hlt wurden.
Bleiben noch die Motorenger\u00e4usche, die zwar die Unterschiede zwischen den verschiedenen PS-Protzen gut vermitteln, aber letzten Endes nicht kr\u00e4ftig genug aus den Boxen schallen, um wirklich die Motorkraft akustisch darzustellen. \n\nFazit<\/strong><\/h3>\n\n\nSorry Namco, das war wohl nichts! Grunds\u00e4tzlich habe ich absolut nichts gegen die Entscheidung, sich von der arcadelastigen Ridge Racer-Serie zu entfernen und eine Simulation auf die Beine zu stellen. Auch die Tatsache, dass viele Ideen anderen Spielen wie Project Gotham Racing oder DTM Race Driver entnommen sind, st\u00f6rt mich wenig. Nur: Wenn alles so zusammengest\u00fcckelt wirkt wie hier und man bez\u00fcglich des angestrebten Simulationseffekts so weit hinter der Konkurrenz zur\u00fcckbleibt, stellt sich die Frage, wie R: Racing durch die interne Qualit\u00e4tskontrolle kommen konnte. Dass sich die Fassungen grafisch zudem nahezu gleichen wie ein PS2-Ei dem anderen, das zus\u00e4tzlich noch fast auf Launch-Niveau stehen geblieben ist, wird die Xbox- und GameCube-User sicherlich ebenfalls nicht in Freudentaumel versetzen. Doch trotz allem d\u00fcrfte gerade die W\u00fcrfel-Fraktion Gefallen an dem Spiel finden. Zum einen gibt es auf dem Cube nicht gerade eine \u00fcppige Auswahl an Rennspielen, so dass das mittelm\u00e4\u00dfige R: Racing hier durchaus eine L\u00fccke f\u00fcllen kann. Und zum anderen gibt es mit Pac-Man Vs. ein nettes Bonus-Spiel f\u00fcr zwischendurch. Auf Xbox und PS2 hingegen gibt es gen\u00fcgend und vor allem bessere Konkurrenz, so dass selbst hart gesottene Namco-Fans kaum Freude an R: Racing haben werden.
\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\nPro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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