Zwei Wege, ein Ziel<\/strong> <\/p> <\/p> So k\u00f6nnen beide per Willenskraft Gegner zur\u00fccksto\u00dfen, br\u00fcchige Objekte einst\u00fcrzen lassen und unerreichbare Schalter bet\u00e4tigen. Kain kann seine Opfer sogar quer durch den Raum schleudern und auf lodernden Fackeln oder spitzen Fleischerhaken zur letzten Ruhe betten – angesichts des neuen Kampfsystems ist diese M\u00fche aber eigentlich gar nicht n\u00f6tig, denn gefahrloses Metzeln ist auch ohne Telekinese ein Kinderspiel.<\/p> <\/p> <\/p> <\/p> <\/p> Dante l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen<\/strong> Die Beherrschung der Elemente<\/strong> <\/p> <\/p> Ausfl\u00fcge ins Jenseits<\/strong> Zudem kann der Vampirf\u00fcrst mittels spezieller Sprungmarkierungen \u00fcber besonders weit auseinanderklaffende Abgr\u00fcnde springen. Den Gleitflug beherrschen wiederum beide, auch wenn Raziels Fl\u00fcgelreste ihm hierbei\u00a0 einen gewissen Vorteil verschaffen. Die Eins\u00e4tze der beiden Protagonisten sind aber fest vorgeschrieben und lassen euch Kapitel f\u00fcr Kapitel Zeit, Ort und Rolle wechseln, was oftmals etwas verwirrt, dramaturgisch gesehen aber durchaus Vorteile hat.<\/p> <\/p> <\/p> Orientierungsprobleme<\/strong> Neuer Kameramann<\/strong> <\/p> <\/p> Schade nur, dass sich bestimmte Level-Designs im weiteren Spielverlauf wiederholen und man sich die meiste Zeit in geschlossenen R\u00e4umen fortbewegt. Daf\u00fcr sind die in Spielgrafik pr\u00e4sentierten Zwischensequenzen einmal mehr kinoreif inszeniert und in punkto Coolness und Style nach wie vor eine Klasse f\u00fcr sich. Durch den Verzicht auf vorgerenderte Szenen f\u00fcgen sich die zahlreichen, nun auch abbrechbaren Sequenzen sogar noch nahtloser ins Spielgeschehen ein.<\/p> <\/p> <\/p> Exzellente Soundkulisse<\/strong> <\/p> <\/p> Vampirf\u00fcrst Kain und Racheengel Raziel sind zur\u00fcck und dieses Mal sogar mit vereinten Kr\u00e4ften. In Legacy of Kain: Defiance d\u00fcrft ihr n\u00e4mlich erstmals in ein und demselben Spiel sowohl in die Rolle des finsteren Blutsaugers als auch des gel\u00e4uterten Seelenfressers schl\u00fcpfen, um das Schicksal Nosgoths in neue Bahnen zu lenken.<\/p>\n","protected":false},"author":545,"featured_media":3196533,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Legacy of Kain: Defiance - Test, Action-Adventure, PlayStation 2, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Vampirf\u00fcrst Kain und Racheengel Raziel sind zur\u00fcck und dieses Mal sogar mit vereinten Kr\u00e4ften. In Legacy of Kain: Defiance d\u00fcrft ihr n\u00e4mlich erstmals in ein und demselben Spiel sowohl in die Rolle des finsteren Blutsaugers als auch des gel\u00e4uterten Seelenfressers schl\u00fcpfen, um das Schicksal Nosgoths in neue Bahnen zu lenken.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[38,395,23,142,413],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20373],"class_list":["post-3017195","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-action_adventure","tag-eidos_interactive","tag-pc_cdrom","tag-playstation2","tag-xbox","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Legacy of Kain: Defiance - Test, Action-Adventure, PlayStation 2, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Vampirf\u00fcrst Kain und Racheengel Raziel sind zur\u00fcck und dieses Mal sogar mit vereinten Kr\u00e4ften. In Legacy of Kain: Defiance d\u00fcrft ihr n\u00e4mlich erstmals in ein und demselben Spiel sowohl in die Rolle des finsteren Blutsaugers als auch des gel\u00e4uterten Seelenfressers schl\u00fcpfen, um das Schicksal Nosgoths in neue Bahnen zu lenken.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
Zu Spielbeginn trennen die einstigen Blood Omen- und Soul Reaver-Protagonisten noch ganze f\u00fcnf Jahrhunderte. Doch keine Angst: Kain und Raziel werden sich begegnen und nebenbei werden auch einige schon seit langem qu\u00e4lende Fragen beantwortet. Zwar ist die Kenntnis der \u00fcberaus komplexen Vorgeschichte nicht unbedingt erforderlich, damit euch die d\u00fcstere Handlung in ihren Bann zieht, aber wer schlecht bis gar nicht \u00fcber Kains und Raziels Vorleben informiert ist, wird der facettenreichen Story nur halb soviel abgewinnen k\u00f6nnen wie ein Fan der ersten Stunde. Ihr werdet jedenfalls viele bekannte Gesichter treffen, unglaubliche Entdeckungen machen und einmal mehr versuchen, eurem tragischen Schicksal zu trotzen – mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.<\/p><\/a><\/td> K\u00f6rperlose\u00a0Trennkost: Raziel muss sich von den Seelen get\u00f6teter Feinde ern\u00e4hren (PS2).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Abgespeckter Individualismus<\/strong>
Treue Anh\u00e4nger der Serie werden sich spielerisch schnell zurechtfinden, obwohl das Kampfsystem v\u00f6llig umgekrempelt und die F\u00e4higkeiten der beiden Helden neu abgestimmt wurden. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile, denn die Angleichung der beiden Charaktere erleichtert zwar Einstieg und Handhabung, kostet aber auch einige vormals individuelle St\u00e4rken. Gerade Kain b\u00fc\u00dft fast seine ganzen aus Blood Omen 2 bekannten telekinetischen Spezialkr\u00e4fte ein; daf\u00fcr verf\u00fcgt nun auch Raziel \u00fcber die Macht der Telekinese.
__NEWCOL__<\/a><\/td> Kleiner Imbiss f\u00fcr Zwischendurch: Auch wehrlose Opfer wie dieser Gefangene werden von Kain zum Aderlass gebeten (PC).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Waren die K\u00e4mpfe in den Vorg\u00e4ngern noch von taktischem Ausweichen und Blocken gepr\u00e4gt, ist nun bedingungsloser Angriff die beste Verteidigung. In Defiance wandeln Kain und Raziel n\u00e4mlich auf Dantes Devil May Cry-Spuren und dezimieren die Gegnermassen mit blitzschnellen Kombos, brachialen Aufw\u00e4rtshaken und verheerenden Spezialangriffen rasch und schonungslos. Geblockt wird \u00fcberhaupt nicht mehr und ausgewichen nur noch bei besonders z\u00e4hen Brocken. Daf\u00fcr k\u00f6nnen in die Luft bef\u00f6rderte Widersacher mit fulminanten Mid-Air-Kombos maltr\u00e4tiert und kraftvoll zu Boden geschleudert werden. Benommene Opfer k\u00f6nnen anschlie\u00dfend wie gewohnt ihres Bluts bzw. ihrer Seele beraubt werden, um Energie zu tanken oder eure einzige Waffe, den Reaver, zu f\u00fcttern. Dieser entfesselt voll geladen n\u00e4mlich erst seine ganze Kraft, durchdringt gegnerische Blocks, verteilt elementare Extrasch\u00e4den und erm\u00f6glicht fl\u00e4chendeckende Spezialattacken.<\/p>
Raziel kann mit der elementaren Ladung des Reavers auch abseits der K\u00e4mpfe wieder n\u00fctzliche Dinge anstellen. So kann er sich mit der Kraft der Dunkelheit unsichtbar machen und Lichtsph\u00e4ren verdunkeln, mit der des Lichts Dunkelsph\u00e4ren erhellen, mit Windkraft Luftstrudel aktivieren, mit Feuerkraft Fackeln entz\u00fcnden, mit Wasserkraft Wasserf\u00e4lle gefrieren und mit der Kraft der Erde Plattformen entstehen lassen. Erfreulich dabei ist, dass Raziel f\u00fcrs \u00c4ndern seiner Klinge keine speziellen Umwandler mehr aufsuchen muss, sondern \u00fcberall und jederzeit alle bisher gefundenen Elementarladungen aktivieren kann. Es sei denn, er wandelt in der Welt der Toten, wo es keine elementaren Eigenschaften gibt und lediglich der spektrale Reaver zum Einsatz kommt.<\/p><\/a><\/td> Gefangener der Unterwelt: Raziel muss erst den F\u00e4ngen seines Sch\u00f6pfers entfliehen, bevor er das Totenreich verlassen kann (PC).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Raziel begibt sich jedoch nicht nur durch unfreiwilliges Ableben in die Welt der Toten, sondern auch absichtlich, da aufgrund des ver\u00e4nderten Raumgef\u00fcges oft nur im Jenseits ein Weiterkommen m\u00f6glich ist. So kann er dort wie ein Geist durch Gitter gleiten oder in Gew\u00e4ssern wandeln als best\u00fcnden sie aus Luft. Bei Kain ist hingegen jeder l\u00e4ngere Wasserkontakt t\u00f6dlich und Gitterst\u00e4be stellen auch in der materiellen Welt keine Hindernisse f\u00fcr ihn dar. Selbst l\u00e4ngere Strecken \u00fcberwindet er als Fledermaus wie im Flug.<\/p>__NEWCOL__<\/a><\/td> Feuriges Schutzschild: Wenn Kain jetzt attackiert, verbrennt er sich die Finger (PS2).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Was man nach wie vor vermisst, ist eine Kartenfunktion. Zwar sind die Spielabschnitte relativ kompakt, aber oftmals verliert man dennoch die Orientierung oder wei\u00df nicht mehr, wo sich das Tor f\u00fcr den gerade gefundenen Schl\u00fcssel befindet. Daf\u00fcr k\u00f6nnt ihr jederzeit den Spielstand sichern und euch an fair verteilten Checkpoints stets mit voller Energie wiederbeleben. Neben der in Defiance mehr in den Vordergrund ger\u00fcckten Kampf-Action kommen aber auch R\u00e4tsel- und Geschicklichkeitsaufgaben nicht zu kurz. Diese sind anfangs zwar kaum fordernd, halten euch im weiteren Spielverlauf aber doch ausreichend auf Trab. Meist m\u00fcssen aber lediglich Objekte gefunden, verschoben, aktiviert oder mit dem passenden Reaver bearbeitet werden, um weiterzukommen. Neuerdings lassen sich manche Hindernisse aber auch mit einfachen Schwerthieben einrei\u00dfen.<\/p>
Eine der gravierendsten Neuerungen ist jedoch der Umstieg auf eine vollautomatische Kameraf\u00fchrung im Stile von Ico. Aber so komfortabel und stylisch diese auf den ersten Blick wirkt, so sehr verflucht man sie, sobald man erst einmal ihre Macken kennt: Da verschwindet die eigene Spielfigur im Kampf hinter Objekten, bleibt die Kamera hilflos in einem anderen Raum h\u00e4ngen oder schwenkt die Perspektive mitten in einem riskanten Sprung einfach um. Die manuellen Eingriffsm\u00f6glichkeiten sind zudem sehr beschr\u00e4nkt und die \u00dcbersicht geht oftmals in den ung\u00fcnstigsten Momenten fl\u00f6ten. Die meiste Zeit bewegt sich die Kamera\u00a0 zwar im gr\u00fcnen Bereich, aber die Nachteile \u00fcberwiegen die Vorteile eindeutig und eigentlich gab es an der halbautomatischen Kameraf\u00fchrung der Vorg\u00e4nger nichts auszusetzen. Hoffentlich besinnt man sich im n\u00e4chsten Teil wieder auf alte Tugenden…<\/p><\/a><\/td> Blutiges Ende: Auch der\u00a0Reaver ern\u00e4hrt sich vom Lebenssaft seiner Opfer (PC).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>Optischer Festschmaus
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Technisch wurde hingegen nichts verschlimmbessert. Pr\u00e4sentation, Spielwelt und Spielfluss lassen die meisten Konkurrenten erneut hinter sich und konnten auch im Vergleich zu Soul Reaver 2 nochmals eine Schippe zulegen. Die Charaktermodelle und Spielumgebungen sind vor allem f\u00fcr PS2-Verh\u00e4ltnisse unglaublich detailliert, die Texturen nicht nur auf dem PC gestochen scharf, die Animationen \u00e4u\u00dferst geschmeidig und die Licht- und Spezialeffekte die reinste Augenweide. Dank h\u00f6herer Aufl\u00f6sung und Bildrate sowie leistungsf\u00e4higerem Anti-Aliasing sieht die PC-Fassung von Defiance zwar etwas h\u00fcbscher aus, aber systembezogen reizt die ohne jegliche Slowdowns oder PAL-Balken auskommende PS2-Version die betagtere Hardware – f\u00fcr die Defiance ja auch in erster Linie entwickelt wurde – ebenfalls bestens aus. __NEWCOL__<\/a><\/td> \u00c4rger mit den Toten: Auch im Jenseits muss Raziel ums \u00dcberleben k\u00e4mpfen (PS2).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>
Die akustische Seite pr\u00e4sentiert sich kaum minder imposant: Der Soundtrack untermalt das Spielgeschehen gewohnt dynamisch, dabei immer stilvoll mit unverkennbaren Rhythmen und Melodien. Hinzu gesellen sich markige Surround-Sound-FX sowie eine absolut erstklassige multilinguale Sprachausgabe. F\u00fcr die deutsche Synchro konnten dabei erneut die Sprecher der beiden Vorg\u00e4nger verpflichtet werden, wodurch Kain wieder mit der Stimme von Martin Kessler alias Nicolas Cage spricht – dieses Mal sogar lippensynchron. Doch auch die \u00dcbersetzungsqualit\u00e4t ist vorz\u00fcglich, der Spielumfang angemessen und Fans d\u00fcrfen sich \u00fcber freispielbares Bonusmaterial wie Entw\u00fcrfe, Fotos, Artworks und 3D-Modelle freuen. Ladezeiten gibt es \u00fcbrigens nur, wenn ein neues Kapitel beginnt oder man stirbt. Ansonsten werden neue Spielabschnitte wie eh und je w\u00e4hrend des Spielens unauff\u00e4llig ins RAM gestreamt.<\/p><\/a><\/td> Br\u00f6selige \u00dcberraschung: Manche Steinstatuen erwachen unerwartet zum Leben (PS2).<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure><\/figure>\n\n Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\nMit Defiance f\u00fchrt Crystal Dynamics die Legacy of Kain-Saga erfolgreich in die f\u00fcnfte Runde und liefert sowohl technisch als auch spielerisch ein schaurig sch\u00f6nes Vampirabenteuer ab, das sich dank Nixxes auch auf dem PC in Bestform pr\u00e4sentiert. H\u00e4tte man nicht versucht, die Kameraf\u00fchrung zu verschlimmbessern und die individuellen F\u00e4higkeiten der beiden Protagonisten zu sehr anzugleichen, h\u00e4tten sich Kain und Raziel dieses Mal sogar einen Award verdient. Aber auch ohne Auszeichnung sollte sich kein Genre-Fan dieses Schmuckst\u00fcck entgehen lassen. Ohne entsprechende Serien-Vorkenntnisse sind die meisten Enth\u00fcllungen zwar nur halb so befriedigend, aber die Story ist auch f\u00fcr Neulinge durchweg spannend inszeniert. Schade nur, dass man erneut viele Abschnitte mehrfach bew\u00e4ltigen muss und sich manche Levels arg \u00e4hneln. Nichtsdestotrotz ist das eigentliche Leveldesign aber sehr attraktiv und das deutlich auf Action getrimmte Gameplay handlich wie eh und je – ein Analog-Pad vorausgesetzt! R\u00e4tsel- und Geschicklichkeitseinlagen wurden zwar reduziert, f\u00fcgen sich aber stimmig in die jeweiligen Spielabschnitte ein. Zudem sind Systemanpassung und Lokalisierung vorbildlich und das faire Speichersystem l\u00e4sst Frust erst gar nicht aufkommen. Daher k\u00f6nnen sowohl PS2- als auch PC-Besitzer bedenkenlos zubei\u00dfen und genie\u00dfen!\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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