[GUI_PLAYER(ID=88697,width=,text=Die ersten zehn Minuten von Prototype 2. Hier wird erkl\u00e4rt, wie aus dem Soldaten James Heller ein Supermutant wird.,align=left)]James Heller. Ein bisschen leichtgl\u00e4ubig, mag keine Computer, ist aber ein ebenso guter Soldat wie liebender Vater. Doch seine R\u00fcckkehr aus dem Einsatz k\u00f6nnte schmerzlicher nicht sein: Frau und Kind gestorben, halb New York vom t\u00f6dlichen Mercer-Virus infiziert. Die Wut, sie gl\u00fcht hei\u00dfer in ihm als in tausend Sonnen. Und als er seine Chance sieht, dem Namensgeber des Virus (und Held von Teil Eins) sein m\u00e4chtiges Jagdmesser zwischen die Rippen zu treiben, z\u00f6gert er keinen Augenblick. \u00c4rgerlich f\u00fcr ihn: Mercer tr\u00e4gt nicht mal einen Kratzer davon. Gut f\u00fcr ihn: Statt Heller auf der Stelle mit seinen Mutantenkr\u00e4ften zu zerfetzen, infiziert er ihn, wodurch er einen Teil seiner Kr\u00e4fte erh\u00e4lt. Was soll der Schei\u00df? Alex kl\u00e4rt auf: Er hat nichts mit der Plage zu tun, er ist nur Opfer einer gigantischen Verschw\u00f6rung des Milit\u00e4rs. Sagt der Vermummte die Wahrheit? Oder spielt er nur ein dreckiges Spiel?