Manchmal wird es auch zappenduster…ups, da liegt ja ein Tonband. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\n
Auch wenn die Suche nach Erkenntnis in diesem The Witness nicht besonders spannend oder emotional inszeniert wird, bleibt sie auf mechanischer Ebene immer sehr interessant. Zum einen, weil sich ein gro\u00dfes Ganzes durchaus am Horizont abzeichnet: Immer wenn man ein komplettes Gebiet oder Areal entr\u00e4tselt, erheben sich eine futuristische Lichtkanone aus ihren verborgenen Verankerungen und schie\u00dft einen geb\u00fcndelten Strahl auf die verschneite Spitze des einzigen Berges. Dort befinden sich mehrere versteinerte Menschen um eine verschlossene Kiste mit sieben Siegeln – jeder Strahl l\u00f6st eines davon. Was verbirgt sich wohl darin? Wird das gro\u00dfe Geheimnis der Insel so gel\u00fcftet?<\/p>
Magische Momente und R\u00e4tselvielfalt<\/strong>
Nicht nur dieses gro\u00dfe Fragezeichen, auch die R\u00e4tselvielfalt sowie einige magische Momente motivieren immer wieder dazu, weitere Gebiete komplett aufzul\u00f6sen: Man erschreckt f\u00f6rmlich und staunt, wenn man entdeckt, dass man von bestimmten Punkten aus auch innerhalb der Landschaft magische Linien zeichnen kann, die dann mit einem pl\u00f6tzlichen Donnern und Funkenschlag ein goldenes Symbol in einen der schwarzen Monolithen gravieren – cool! Man will nat\u00fcrlich herausfinden, was es damit auf sich hat. Nicht unbedingt, weil einen die Geschichte dahinter interessiert, sondern vielmehr die Funktion dieser archaisch anmutenden S\u00e4ulen.
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