\u00a0<\/p>\n

Trotz der netten Idee, die Zeitschleifen-Geschichte auch im Gameplay umzusetzen, scheitert das Konzept grundlegend und sorgt f\u00fcr eine spielerische Sisyphus-Aufgabe<\/strong>: Die ohnehin schon dr\u00f6gen Dialoge wiederholen sich in den kommenden Kreisl\u00e4ufen viel zu h\u00e4ufig und der erneute Zwang zum Steigern der Statuswerte ist langweiliges Grinding par Excellence. Grund daf\u00fcr ist auch das qu\u00e4lend langsame Schritttempo, mit dem sich Nini von Ort zu Ort bewegt \u2013 einen Sprint-Knopf gibt es nicht.<\/p>\n

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Kurzurlaub im Totenreich<\/h2>\n

Leider k\u00f6nnen die inhaltslose Gespr\u00e4chen und das m\u00fchsame Hochziehen der Statuswerte auch von den Kegai-K\u00e4mpfen<\/strong> nicht aufgefangen werden, die sich ebenfalls in die Kategorie monotone Besch\u00e4ftigungstherapie einreihen. Eingebettet in das Kalendersystem werdet ihr alle f\u00fcnf Tage mit dem drohenden Untergang der Welt konfrontiert: Einer der Kegai durchbricht die Barriere, die Ashiharas Bev\u00f6lkerung eigentlich sch\u00fctzen sollte, und nistet sich wie ein Parasit in einem der zw\u00f6lf Dorfbewohner ein. Die K\u00e4mpfe sind also an den Storyfortschritt gebunden, weshalb ihr nicht beliebig zur Kegai-Kloppe losziehen k\u00f6nnt. Macht aber auch nichts, schlie\u00dflich gibt es f\u00fcr euren Sieg keine Belohnung in Form von Erfahrungspunkten oder Gegenst\u00e4nden, die ja im Spiel sowieso nicht vorhanden sind.<\/p>\n

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Nicht alle Charaktere wollen euch in die schaurige Welt der Kegai begleiten. L\u00e4stig, schlie\u00dflich m\u00fcsst ihr euch dann neue Mitstreiter suchen. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nUm nicht nur euren Kameraden, sondern auch das Dorf und den Rest der Menschheit zu retten, m\u00fcsst ihr euch innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne nach Yomotsu Hirasaka<\/strong> begeben, eine d\u00e4monische Parallelwelt, die im Spiel als d\u00fcstere Version von Ashihara dargestellt wird. Bevor ihr euch den Kegai stellen k\u00f6nnt, gilt es allerdings den aktuell besessenen Bewohner ausfindig zu machen, damit sich das entsprechende Portal in die D\u00e4monenwelt \u00f6ffnet. Was sich nach spannender Detektivarbeit anh\u00f6rt, entpuppt sich allerdings als simples Abklappern aller Charaktere, bis eine entsprechende Zwischensequenz folgt und den Weg freimacht.\n

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Bis zu zwei Personen k\u00f6nnen euch auf eurem Ausflug in die Unterwelt begleiten, ihr solltet also einmal durch Ashihara joggen und fragen, wer seinen Sommerurlaub mit einer Prise D\u00e4monen-Verm\u00f6beln auflockern m\u00f6chte. Kurioserweise lassen sich alle Charaktere anheuern, einige, ausschlie\u00dflich weibliche Figuren verlassen aber kurz vor dem Portal eure Party, weil sie die \u201edrohende Gefahr gesp\u00fcrt\u201c haben \u2013 eine sehr seltsame Design-Entscheidung. Falls ihr es dann erfolgreich nach Yomutsu Hirasaka schafft, erwarten euch dort immerhin keine Zufallsk\u00e4mpfe<\/strong>. Stattdessen sucht ihr von vornherein nach dem vom Kegai befallenen Charakter, zu dem ihr aber erst kommt, wenn ihr eine entsprechende Barriere zerst\u00f6rt habt.<\/p>\n

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Wenn ihr in der D\u00e4monenwelt nicht gerade gegen eure besessenen Klassenkameraden k\u00e4mpft, geht es gegen den immer gleichen Standardblob ran. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDaf\u00fcr sind sogenannte Magatama n\u00f6tig: Kommaf\u00f6rmige Schmuckst\u00fccke, die h\u00e4ufig aus Jade hergestellt werden und euch in Loop8: Summer of Gods erwarten, wenn ihr mit kleinen Portalen interagiert. Bevor man euch die Magatama in die Hand dr\u00fcckt, m\u00fcsst ihr ein paar Zeilen lesen oder einen Kampf austragen, bei dem euch angesichts der \u00fcberw\u00e4ltigenden Gegnervielfalt des Spiels der immergleiche Kontrahent <\/strong>in unterschiedlichen Farben gegen\u00fcbersteht. Immerhin: Bei den Bossk\u00e4mpfen gegen eure vor\u00fcbergehend besessenen Freunde bekommt ihr es abh\u00e4ngig vom Charakter immer mit einer anderen Kreatur zu tun. Besser wird das Kampfsystem dadurch aber leider auch nicht.\n

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Der Krampf mit dem Kampf<\/h2>\n

Die rundenbasierten Begegnungen bewegen sich in Sachen Komplexit\u00e4t und Unterhaltungswert n\u00e4mlich ungef\u00e4hr auf dem gleichen Level wie die K\u00e4mpfe auf der ersten Route eines Pok\u00e9mon-Spiels<\/strong>, in denen das Gameplay aus \u201eTackle-spammen-bis-das-Rattfratz-umf\u00e4llt\u201c besteht. Zu Beginn k\u00f6nnt ihr auf genau einen offensiven Angriff zugreifen, sp\u00e4ter kommen bis zu vier weitere hinzu, die aber einfach nur mehr Schaden verursachen als ihre Vorg\u00e4nger. Zus\u00e4tzlich gibt es ein paar simple M\u00f6glichkeiten, die Werte eurer Mitstreiter tempor\u00e4r zur erh\u00f6hen oder eure eigene Energie zu heilen. Dass eure Begleiter sich nicht kontrollieren lassen, sondern machen, was sie wollen, sorgt auch nicht gerade f\u00fcr mehr strategische Vielfalt.<\/p>\n

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Das Men\u00fc ist genauso spartanisch wie die M\u00f6glichkeiten: Wer seine K\u00e4mpfe gerne mit Taktik w\u00fcrzt, dem wird es in Loop8 am Salz in der Suppe fehlen. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nBevor ihr eure Attacken abfeuert, m\u00fcsst ihr euch noch f\u00fcr einen der drei Sozialwerte entscheiden, mit dem ihr den Angriff ausf\u00fchren wollt. Ob ihr daf\u00fcr Freundschaft, Zuneigung oder Hass w\u00e4hlt, soll, abh\u00e4ngig von eurer Beziehung zu euren Kameraden und dem Kegai, unterschiedlich stark ausfallen. Die Unterschiede sind aber zu gering, als dass man hier von Taktik sprechen k\u00f6nnte, sodass das eigentlich interessante Konzept das Kampfsystem nicht \u00fcber eint\u00f6niges Kn\u00f6pfedr\u00fccken hinausbef\u00f6rdern kann. Weil die Bosse au\u00dferdem viel zu z\u00e4h sind, dauern die wenigen K\u00e4mpfe, die Loop8 zu bieten hat, angesichts der fehlenden Komplexit\u00e4t und Spieltiefe<\/strong> auch noch viel zu lange \u2013 ein absurder Kontrast.\n

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Immerhin: Die einzigartigen Bossgegner wissen durchaus mit ihren Designs zu begeistern, auch wenn die K\u00e4mpfe alle gleich ablaufen. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nAuch um die Technik ist es nicht besser bestellt. Wer gehofft hat, dass die bereits in den Trailern erkennbaren Framerate-Probleme<\/strong> in den K\u00e4mpfen im fertigen Spiel behoben sein k\u00f6nnten, sollte sich auf eine Entt\u00e4uschung einstellen: Nini und seine beiden Begleiter bewegen sich, als h\u00e4tten sie Gelenkschmerzen und um die Gesundheit der gegnerischen Kegai ist es offenkundig auch nicht besser bestellt. Die h\u00f6lzernen Bewegungen der Charaktere scheinen zwar ein Stilmittel zu sein, denn auch in Ashihara selbst bewegen sich alle nur im niedrigen zweistelligen Bildraten-Bereich, einige Drops w\u00e4hrend der Angriffsanimationen d\u00fcrften so aber nicht geplant gewesen sein.\n

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Trotzdem m\u00f6chte ich die lange Kritik am Kampfsystem mit einer positiven Note beenden: Am Ende einer siegreichen Auseinandersetzung k\u00f6nnt ihr die Kegai, die eure Freunde \u00fcbernommen haben, t\u00f6ten oder verschonen und abh\u00e4ngig von eurer Entscheidung lebt auch euer Klassenkamerad weiter oder gibt den L\u00f6ffel ab. Wer stirbt, ist im aktuellen Durchgang nicht mehr verf\u00fcgbar und der Tod des Charakters wird sogar mitunter von den anderen kommentiert, auch wenn die gro\u00dfe Trauerfeier ausbleibt. Je nachdem, wie r\u00fccksichtslos ihr bei der Rettung der Welt vorgeht, k\u00f6nnte die ohnehin schon niedrige Population von Ashihara w\u00e4hrend eures Aufenthalts also noch weiter schrumpfen, was wiederum eure M\u00f6glichkeiten im Alltag und bei kommenden K\u00e4mpfen einschr\u00e4nkt. Ein spannendes System, das euren Entscheidungen Gewicht verleiht<\/strong>, und in den repetitiven Kreisl\u00e4ufen potenziell f\u00fcr Abwechslung sorgen kann.<\/p>\n

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Dorfsommer wie aus dem Bilderbuch<\/h2>\n

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Auch wenn Loop8 spielerisch nicht viel zu bieten hat, ist der Sommerausflug nach Ashihara zumindest optisch sehr gelungen. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nAbseits von den h\u00f6lzernen Animationen der Charaktere im Kampf und im Alltag muss sich zumindest die Pr\u00e4sentation von Loop8: Summer of Gods aber nicht verstecken. Die Hintergr\u00fcnde sind malerisch gefertigt<\/strong> und fangen die Atmosph\u00e4re eines kleinen japanischen Dorfes im hei\u00dfen Hochsommer hervorragend ein, inklusive des Anime-typischen Bahn\u00fcbergangs. Aufgelockert werden die statischen Bilder \u00fcberdies mit ein paar durch die Luft segelnden Bl\u00fctenbl\u00e4ttern. Begleitet werdet ihr bei euren Spazierg\u00e4ngen durch Ashihara von einem sanften Soundtrack, dem eigentlich nur zirpende Zikaden und wohliges Wellenrauschen f\u00fcr das perfekte Sommerfeeling fehlen.\n

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Die Charaktere im Cel-Shading-Stil sind ebenfalls h\u00fcbsch anzusehen, auch wenn alle ein wenig austauschbar wirken und aus einem beliebigen anderen Franchise stammen k\u00f6nnten. F\u00fcr zus\u00e4tzlichen Flair sorgt die Synchronisation<\/strong>, die neben Englisch auch auf Japanisch verf\u00fcgbar ist und von talentierten Sprechern getragen wird \u2013 da ist es doppelt schade, dass nur ein Teil der Texte vertont worden ist. Lesen k\u00f6nnt ihr die aber immerhin vollst\u00e4ndig und kompetent \u00fcbersetzt auf Deutsch, auch wenn es leider keine Option gibt, gef\u00fchrte Gespr\u00e4che noch einmal durchzugehen.<\/p>\n\n

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\n

Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\n

Eigentlich hatte ich mich auf Loop8: Summer of Gods gefreut. Der digitale Kurzurlaub in Ashihara mit seiner an Persona erinnernden Gameplay-Mischung aus rundenbasierten K\u00e4mpfen und dialoglastigem Kennenlernen einer bunten Riege an Charakteren las sich auf dem Papier wie ein kurzweiliger Titel f\u00fcr zwischendurch. Doch hinter der malerischen Fassade steckt ein \u00e4u\u00dferst \u00f6der Gameplay-Loop: Ein Kegai schleicht sich nach Ashihara, ihr habt f\u00fcnf Tage lang Zeit, euch durch das stumpfe Erh\u00f6hen eurer Attribute und das Vertiefen der Beziehungen zu den Einwohnern mit wenigen, inhaltslosen Dialogen darauf vorzubereiten, um euch abschlie\u00dfend durch eine d\u00fcstere Parallelwelt und eine rundenbasierte Dia-Show zu qu\u00e4len, bevor die Bedrohung von neuem beginnt. Der Kontext der Zeitschleife verst\u00e4rkt den Effekt der Monotonie nur noch, was die zwanzig Stunden, die ich zum Abschlie\u00dfen des Spiels gebraucht habe, zu einem der z\u00e4hesten Erlebnisse seit langem gemacht haben. Die gelungene Dorfsommer-Atmosph\u00e4re und die Entscheidungen, mit denen ihr die verf\u00fcgbare Anzahl an Figuren und den Ton der Dialoge beeinflusst, sind nicht genug, um dem Strudel der Langeweile zu entkommen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n

Wertung<\/strong><\/h3>

Switch<\/div>

Switch<\/div><\/div>

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Langweilige Dialoge, noch langweiligere K\u00e4mpfe: Loop8: Summer of Gods ist ansehnliches Eye-Candy ohne Substanz, und trotz der ein oder anderen spannenden Idee keinen Ausflug nach Ashihara wert.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\t\t\t

\n\t\t\t\t

Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t

"Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Gar nicht.<\/div>

Leicht.<\/div>

Mittel.<\/div>

Stark.<\/div>

Extrem.<\/div>\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t

Leicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t

\n\t\t\t\t\t\t\t

• Es gibt K\u00e4ufe nur f\u00fcr optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kost\u00fcme etc.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t

  \n\t\t\t\t\t\t\t

  Erl\u00e4uterung<\/h4>\n\t\t\t\t\t\t\t

  \n\t\t\t\t\t\t\t\t

  • F\u00fcr insgesamt 5 Euro lassen sich drei DLCs mit zus\u00e4tzlichen Kost\u00fcmen kaufen.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n

    \n

    \n

    Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n

    \n

    \n

    Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n

    \n
    • Malerische Landschaften<\/li>\n\n\n
    • Gelungene Synchronisation<\/li>\n\n\n
    • Dorfatmosph\u00e4re wird gut eingefangen<\/li>\n\n\n
    • Entscheidung im Kampf beeinflusst verf\u00fcgbare Figuren und Dialoge<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n
      \n

      Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n

      \n
      • Langweiliger Gameplay<\/li>\n\n\n
      • Loop<\/li>\n\n\n
      • Keinerlei Abwechslung<\/li>\n\n\n
      • Zu wenige Dialoge, die noch dazu gr\u00f6\u00dftenteils reine Phrasendrescherei sind<\/li>\n\n\n
      • Oberfl\u00e4chliche Geschichte, deren tieferer Sinn zu kryptisch bleibt<\/li>\n\n\n
      • Oft nur stundenlanges Erh\u00f6hen der Statuswerte<\/li>\n\n\n
      • Charakteranimationen wirken ungelenk<\/li>\n\n\n
      • Extreme Framedrops in K\u00e4mpfen<\/li>\n\n\n
      • Kampfsystem viel zu simpel<\/li>\n\n\n
      • Absolut keine Gegnervielfalt<\/li>\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n\n

        Versionen & Multiplayer<\/h3>

        • Preis zum Test: 49,99 Euro<\/li>
        • Getestete Version: Nintendo Switch<\/li>
        • Sprachen: Sprachausgabe: Japanisch oder Englisch \/ Texte: Deutsch, Englisch, Franz\u00f6sisch, Spanisch oder Japanisch<\/li>
        • Schnitte: Nein<\/li>
        • Splitscreen: Nein<\/li>
        • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.<\/li><\/ul><\/div>

          Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>

          • Online-Aktivierung: Ja<\/li>
          • Online-Zwang: Nein<\/li>
          • Account-Bindung: Ja<\/li>
          • Sonstiges: Die Nintendo Switch-Version erscheint bei uns auch physisch, alle anderen Plattformen werden nur digital bedient.<\/li>
          • Bezahlinhalte: Nein<\/li><\/ul><\/div><\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

            Ein hei\u00dfer Sommer in einem kleinen, japanischen D\u00f6rfchen, wo das Wassermelonen-Spalten und das Kennenlernen der an zwei H\u00e4nden abz\u00e4hlbaren Bewohner nur von gelegentlichen D\u00e4monen-Angriffen unterbrochen wird – Loop8: Summer of Gods verspricht einen malerischen August abseits von Gro\u00dfstadttrubel und Blockbuster-Action. Warum die Gameplay-Mischung aus Visual Novel und rundenbasierten K\u00e4mpfen deutlich mehr Substanz gebraucht h\u00e4tte und woran es der z\u00e4hen Zeitschleife noch mangelt, verr\u00e4t unser Test.<\/p>\n","protected":false},"author":726,"featured_media":3196273,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Loop8: Summer of Gods - Test, Rollenspiel, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Ein hei\u00dfer Sommer in einem kleinen, japanischen D\u00f6rfchen, wo das Wassermelonen-Spalten und das Kennenlernen der an zwei H\u00e4nden abz\u00e4hlbaren Bewohner nur von gelegentlichen D\u00e4monen-Angriffen unterbrochen wird \u2013 Loop8: Summer of Gods verspricht einen malerischen August abseits von Gro\u00dfstadttrubel und Blockbuster-Action. Warum die Gameplay-Mischung aus Visual Novel und rundenbasierten K\u00e4mpfen deutlich mehr Substanz gebraucht h\u00e4tte und woran es der z\u00e4hen Zeitschleife noch mangelt, verr\u00e4t unser Test.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[2404,2290,2738,23,24,20,33,28,2739],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20362],"class_list":["post-3015719","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-inc","tag-marvelous","tag-marvelous_inc","tag-pc_cdrom","tag-playstation4","tag-rollenspiel","tag-switch","tag-xboxone","tag-xseed_games","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Loop8: Summer of Gods - Test, Rollenspiel, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Ein hei\u00dfer Sommer in einem kleinen, japanischen D\u00f6rfchen, wo das Wassermelonen-Spalten und das Kennenlernen der an zwei H\u00e4nden abz\u00e4hlbaren Bewohner nur von gelegentlichen D\u00e4monen-Angriffen unterbrochen wird \u2013 Loop8: Summer of Gods verspricht einen malerischen August abseits von Gro\u00dfstadttrubel und Blockbuster-Action. Warum die Gameplay-Mischung aus Visual Novel und rundenbasierten K\u00e4mpfen deutlich mehr Substanz gebraucht h\u00e4tte und woran es der z\u00e4hen Zeitschleife noch mangelt, verr\u00e4t unser Test.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n