\u00a0<\/p>\n
\u00a0<\/p>\n
Die Geschichte ist eine nette, nicht n\u00f6tige Dreingabe, passt mit seiner minimalistischen Darstellung<\/strong> aber zu der Gesamtpr\u00e4sentation von Bleak Sword DX und gibt meinem in wei\u00df geh\u00fcllten Schwertk\u00e4mpfer immerhin eine Motivation, sich durch die in der DX-Kampagne vorhandenen zw\u00f6lf Kapitel <\/strong>mit jeweils zw\u00f6lf Leveln zu schnetzeln \u2013 die normale, etwas k\u00fcrzere Kampagne vom damaligen Mobile-Release steht aber auch zur Auswahl. Eine Ausnahme bildet das nur sechs Level lange Kapitel, in dem ich auf dem R\u00fccken eines stolzen Gauls zwar nicht in den Sonnenuntergang, daf\u00fcr aber durch ein von fiesen Feinden bev\u00f6lkertes \u00d6dland reite.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Kombiniert mit einer Ausdauerleiste, die sich leert, wenn ich Schwert oder Schild nutze, nicht aber, wenn ich ausweiche, h\u00f6rt sich das Grundkonzept erst einmal verd\u00e4chtig nach Dark Souls<\/a> an und angesichts der d\u00fcsteren \u00c4sthetik und des \u00fcberaus deftigen Schwierigkeitsgrades l\u00e4sst sich Bleak Sword DX durchaus in das vom From Software-Titel gepr\u00e4gte Soulslike-Genre verfrachten. Die kurzen Kloppereien in den einzelnen Leveln, die selten mal die drei Minuten-Marke \u00fcberschreiten, gehen allerdings deutlich flotter von der Hand: Es herrscht ein hohes Spieltempo<\/strong>, bei dem schnelle Reflexe gefragt sind, um nicht von mehreren Gegnern auf einmal \u00fcberrannt zu werden.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Nach jeder erfolgreich abgeschlossenen Begegnung erhalte ich Erfahrungspunkte<\/strong>, die nach und nach zum Levelaufstieg f\u00fchren, wo ich dann eines von zwei Attributen steigern kann, wobei sich Lebenspunkte, Schaden und Verteidigung bei der Auswahl abwechseln. Die Ausdauerleiste kann ich hingegen nicht erh\u00f6hen. Mit etwas Gl\u00fcck ist nach Levelabschluss au\u00dferdem ein Gegenstand dabei, der entweder ausger\u00fcstet werden kann und so permanent meine Statuswerte erh\u00f6ht, bei einmaligem Einsatz einen Buff verleiht oder meine Lebenspunkte wieder auff\u00fcllt. Auch hier ist der Dark Souls-Einfluss nicht zu \u00fcbersehen: Sterbe ich, verliere ich meine aktuell gesammelten Erfahrungspunkte und meine Gegenst\u00e4nde, auch wenn mein insgesamt erreichtes Level erhalten bleibt. Wenn ich die Begegnung, in der ich gestorben bin, dann im zweiten Versuch bew\u00e4ltige, bekomme ich Erfahrungspunkte und Items zur\u00fcck, w\u00e4hrend das erneute Scheitern zum permanenten Verlust<\/strong> f\u00fchrt.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p> 2<\/p><\/a>, Lords of the Fallen<\/a>, Remnant: From the Ashes<\/a>, Mortal Shell<\/a>, Code Vein<\/a>, Steelrising<\/a>, Ashen<\/a>, Thymesia<\/a>\u2026 Ich k\u00f6nnte diese Liste noch ewig weiter f\u00fchren. Damit ihr mich nicht missversteht: Das hier soll keine Zurschaustellung meines digitalen Troph\u00e4enschranks sein, sondern eine Einordnung, auf welchen Erfahrungen basierend ich Bleak Sword DX als hart bezeichne. Mehr als 500-mal<\/strong> habe ich in den insgesamt 138 Leveln ins Gras gebissen<\/strong> und damit rund zehn Stunden f\u00fcr den Abschluss gebraucht. Ein guter Teil davon stammt aus dem sp\u00e4teren Spielverlauf, in dem sich ein Level nach dem anderen mit immer mehr und immer h\u00e4rteren Gegnern \u00fcberbot: Bis zu zwanzig Feinde hintereinander besiegen, ohne eine konstante M\u00f6glichkeit zum Heilen zu haben wird vor allem dann zur Qual, wenn dort neben Kanonenfutter echte Brecher auf mich warten, die gerne auch in Gruppen auftauchen \u2013 dazu sp\u00e4ter mehr.\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Dabei gibt es viele Elemente, die f\u00fcr sich stehend nicht unbedingt zum Problem werden, in der Kombination aber f\u00fcr rasante Bildschirmtode<\/strong> sorgen. Eines der pr\u00e4gnantesten: Gegner, bei denen kein einziger Angriff geblockt werden kann. Das Parieren ist m\u00e4chtig, denn es sorgt f\u00fcr einen kurzen Moment der Unverwundbarkeit \u2013 ein Zustand, den die Ausweichrolle f\u00fcr das Genre un\u00fcblich leider nicht beschert. Sobald zwei Feinde mich in die Zange nehmen, bei denen nur Ausweichen m\u00f6glich ist, wird Bleak Sword DX schnell zu einem B-Knopf-Dauerfeuer, w\u00e4hrend ich hoffe, alle paar Sekunden einen Gegenangriff zu starten und dabei nicht \u00fcberrannt zu werden. Zusammen mit den folgenden Eigenheiten des Spiels ergibt sich vor allem in den sp\u00e4teren Leveln ein brutales Erlebnis:<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Kurzzeitig unverwundbare oder immer wieder weg teleportierende Gegner sind vor allem deshalb ein Problem, weil ich unter Zeitdruck <\/strong>stehe: Nicht immer tauchen neue Gegner erst dann auf, wenn ich die aktuellen besiegt habe, manchmal ist auch einfach eine interne Uhr am Werk, die die Tore der Arena \u00f6ffnet, um mich mit weiteren Fieslingen zu qu\u00e4len. Schnell entstehen dabei Situationen, wo ich mit bis zu vier oder f\u00fcnf Feinden auf einmal klarkommen muss, die gerne auch mal gleichzeitig auf mich losgehen<\/strong>. Besonders nervig in diesem Zusammenhang sind die Nekromanten, die neue Gegner beschw\u00f6ren und durch die Gegend teleportieren, und die Geister, die nur durch aufgeladene Angriffe wirklich Schaden erleiden. Dass mir dieser Umstand nur per Zufall in einem der Ladebildschirme nach dem Tod mitgeteilt wird, aber nicht einmal spezifisch bei den Leveln mit Geistern, sorgt f\u00fcr weitere Fragezeichen.<\/p>\n Ein Beispiel f\u00fcr das geschilderte Gegneraufkommen:<\/strong> Stellt euch den Kampf gegen den schnellen Ornstein und den langsameren, aber wuchtigen Smough aus Dark Souls vor, nur dass es keine S\u00e4ulen zum Aufteilen der Aggro gibt und nach kurzer Zeit ein zweiter Ornstein auftaucht. Klingt grausam? Ist es auch. Zwar haben die Gegner in Bleak Sword DX deutlich weniger Lebenspunkte als die Bosse aus Dark Souls, doch was hilft das, wenn ihre Angriffe und Bewegungen sich \u00fcberlappen und ein Trennen unm\u00f6glich ist? Ornstein und Smough als Doppelkampf funktioniert vor allem deshalb, weil die beiden unterschiedlich aggressiv vorgehen und so selten zeitgleich angreifen. In Bleak Sword bekam ich es aber immer wieder mit Situationen zu tun, wo mir zwei Mal der gleiche Gegnertyp<\/strong> in die Arena gesp\u00fclt wurde und so beide dauerhaft an meinem Hinterteil klebten.\u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Zur\u00fcck zu \u00e4lteren Leveln mit leichteren Begegnungen oder schw\u00e4cheren Gegnern zu gehen, ist eine Option, aber keine besonders effiziente: Dort bekomme ich schlie\u00dflich noch viel weniger Erfahrungspunkte, womit der Grind f\u00fcr ein paar Stufen, um sp\u00e4tere Level mit h\u00f6heren Statuswerten besser zu bew\u00e4ltigen, extrem ausf\u00e4llt. \u00c4hnlich sieht es auch mit den Gegenst\u00e4nden aus, von denen ich jeweils zwei auf einmal ausr\u00fcsten kann und die nach Levelabschluss zuf\u00e4llig auftauchen k\u00f6nnen. Nicht nur, dass die Gegenst\u00e4nde viel zu selten <\/strong>erscheinen und mit minimalen Boni auch noch nicht besonders wirkungsvoll sind; auch sie verschwinden nach zweifachem Tod dauerhaft.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p> \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Die isolierte Atmosph\u00e4re eines Soulslikes, bei der ich allein auf weiter Flur in einem vom Wahnsinn zerfressenden Land gegen das Unbekannte in die Schlacht ziehe, trifft Bleak Sword DX nicht nur optisch, sondern auch musikalisch. Der Soundtrack von Komponist Jim Guthrie mit dunkel gef\u00e4rbten B\u00e4ssen und Orgel-artigen Synthesizern sorgt im Men\u00fc f\u00fcr d\u00fcstere Melancholie<\/strong> und in den K\u00e4mpfen f\u00fcr Anspannung. Ein paar der St\u00fccke habe ich aufgrund der vielen Tode etwas zu h\u00e4ufig h\u00f6ren m\u00fcssen, aber daf\u00fcr kann ich wohl schlecht dem Soundtrack die Schuld geben.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Falls euch das Spielkonzept samt Pr\u00e4sentation \u00fcberzeugt und ihr \u00fcber die erw\u00e4hnten Makel hinwegsehen k\u00f6nnt, erwartet euch nach Abschluss der Geschichte<\/strong> noch mehr Inhalt. Nicht nur, dass ihr einen dritten Schwierigkeitsgrad freischaltet, womit ihr das d\u00fcstere Abenteuer neben \u201eNormal\u201c und \u201eUnheilvoll\u201c noch auf \u201eD\u00fcster\u201c erleben k\u00f6nnt, ihr bekommt auch Zugang zum Arena-Modus<\/strong> und der Bossjagd<\/strong>. Bei letzterem ist der Name Programm: Das Spiel setzt euch alle zw\u00f6lf Bosse hintereinander vor, von denen ihr so viele wie m\u00f6glich besiegen m\u00fcsst. Der Arena-Modus funktioniert \u00e4hnlich, nur dass euch hier immer neue Zusammenstellungen von unterschiedlichen Standard-Gegnern erwarten.<\/p>\n Bleak Sword DX l\u00e4sst mich zwiegespalten zur\u00fcck. Auf der einen Seite applaudiere ich diesem kleinen Soulslike, das im \u00fcberlaufenen Genre mit einem konzentrierten Konzept und minimalistischer Optik hervorstechen will und dabei grundlegend \u00fcberzeugen kann, weil das kernige Kampfsystem gut funktioniert und einen angenehmen Umfang mit gro\u00dfer Gegnervielfalt und fairen Bossen bietet. Auf der anderen Seite haben mich die Feindesmassen im sp\u00e4teren Spielverlauf immer wieder an meine Grenzen gebracht: Viele der Level sind schlicht zu lang und wenn ich nach zehn Gegnern gedacht habe \u201eDas muss es jetzt aber wirklich gewesen sein\u201c, ist Bleak Sword DX auf meiner Hoffnung herumgetrampelt und hat noch zehn weitere in die Arena geschickt. Wenn einige der Kreaturen sich dann auch noch wild durch die Gegend teleportieren, dabei unverwundbar sind und Zeit schinden, bis der n\u00e4chste Sensenmann auf den Bildschirm trampelt, um mich dann ins Kreuzfeuer zu nehmen, f\u00fchlen sich die Begegnungen alles andere als ausgeglichen an. Wer vor dem Release von Lies of P und Lords of the Fallen nach neuen Herausforderungen sucht und sich mit einer hohen Frusttoleranz br\u00fcstet, d\u00fcrfte mit Bleak Sword DX trotzdem eine gute Zeit haben.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n Bereits 2019 machte es sich Bleak Sword bei Apple Arcade gem\u00fctlich und stach mit dem d\u00fcsteren, minimalistischen Stil und den mundgerechten Action-Herausforderungen aus der bunten Bande an Puzzle- und Cozy-Games heraus. Nun lie\u00df das schnittige Soulslike vor Kurzem die verrufenen Mobile-Plattformen hinter sich und schnetzelte sich als Deluxe-Variante auf den PC und die Nintendo Switch. Wir haben die Z\u00e4hne zusammengebissen, uns durch dunkle W\u00e4lder, finstere Verliese und brennende Burgmauern gek\u00e4mpft und legen mit Wunden \u00fcbers\u00e4t unser Schwert nieder, um im Test die Frage zu beantworten: Serviert euch Bleak Sword DX verdauliche Action-Kost f\u00fcr zwischendurch oder sorgt es vor lauter Frust eher f\u00fcr Bauchschmerzen?<\/p>\n","protected":false},"author":726,"featured_media":3196271,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Bleak Sword DX - Test, Action-Adventure, Nintendo Switch","_yoast_wpseo_metadesc":"Bereits 2019 machte es sich Bleak Sword bei Apple Arcade gem\u00fctlich und stach mit dem d\u00fcsteren, minimalistischen Stil und den mundgerechten Action-Herausforderungen aus der bunten Bande an Puzzle- und Cozy-Games heraus. 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Git Gud or Die Trying<\/h2>\n
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K\u00e4mpfen und Lernen statt Looten und Leveln<\/h2>\n
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K\u00f6rnig, d\u00fcster, atmosph\u00e4risch<\/h2>\n
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Noch nicht genug gestorben?<\/h2>\n
<\/figure><\/p>\nBereits w\u00e4hrend des ersten Durchgangs habt ihr derweil Zugriff auf das Bestiarium <\/strong>und die Statistiken<\/strong>. Die Sammlung an Monstern gibt euch die Zeit, sich die durch Bleak Sword DX kreuchenden und fleuchenden Feinde mal in Ruhe anzuschauen, schlie\u00dflich ist daf\u00fcr beim Spielen eher wenig Zeit. Tipps f\u00fcr den Kampf gibt es hier keine, daf\u00fcr aber nette Hintergrundinformationen, wie die Kreaturen in die Welt des Spiels passen. Die Statistiken verraten hingegen, wie oft ihr gestorben seid, wie viele Gegner ihr besiegt habt und andere spannende Info-H\u00e4ppchen zu euren erbrachten Leistungen.\n\n
Fazit<\/strong><\/h3>\n\n\n
Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n
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