Call of Battle Royale<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n Aber kurz f\u00fcr alle, die die letzten sechs Spiele-Jahre unter einem Multiplayer-Stein verbracht haben: Im klassischen Battle Royale st\u00fcrzen sich bei Warzone 2.0 bis zu 150 Spieler alleine oder in Teams aus einem Flugzeug auf eine gro\u00dfe, offene Karte. W\u00e4hrend ein Gasnebel die betretbaren Bereiche der Karte nach und nach immer kleiner werden l\u00e4sst, m\u00fcssen die K\u00e4mpfer zun\u00e4chst Ausr\u00fcstung aufklauben, Waffen, Granaten und taktisches Equipment ausr\u00fcsten. Dann gilt es, den Kampf bis zum letzten Team zu f\u00fchren, denn nur ein Squad \u2013 oder im Solo-Modus sogar nur ein einzelner Spieler \u2013 kann den Sieg davontragen. \u00a0<\/p>\n Erstmal zur Kaufstation<\/strong><\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n <\/p> Richtig cool finde ich, dass es neben der typischen Ego-Sicht auch Third-Person-Spielmodi gibt. Diese sind in abgetrennten Playlists, man kann also nicht im Spiel umschalten, sorgen aber f\u00fcr ein v\u00f6llig anderes Spielgef\u00fchl. Was aus der Ego-Perspektive eben irgendwie Call of Duty ist, wird aus der Verfolger-Ansicht n\u00e4mlich eher zu einer Art Ghost Recon \u2013 die generelle \u00dcbersicht ist gr\u00f6\u00dfer, aber das Zielen etwas weniger pr\u00e4zise, wodurch das eigene Verhalten automatisch \u00fcberlegter wird. Damit r\u00fcckt Warzone 2.0 n\u00e4her an PUBG \u2013 und das Spielgef\u00fchl war f\u00fcr mich im Test derma\u00dfen anders, dass sich die Free-to-Play-Action schon hier fast wie zwei unterschiedliche Spiele anf\u00fchlt.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Warzone 2.0 dreht f\u00fcr meinen Geschmack genau an den richtigen Stellschrauben, um aus der zuletzt schal gewordenen Kriegszone wieder eine spa\u00dfige Free-to-Play-Erfahrung zu schaffen. W\u00e4hrend die \u00c4nderungen an der Bewegungsmechanik vor allem Geschmackssache sein d\u00fcrften, sorgt allein die neue Technik und die gelungene Karte Al Mazrah f\u00fcr einen guten ersten Eindruck. \u00dcberarbeitete Loadout-Drops, die zersplitterte Zone, KI-Festungen und neue Missionen sorgen f\u00fcr ein frisches Spielgef\u00fchl, das vom tollen Shooter Modern Warfare 2 stark profitiert. Cool ist au\u00dferdem der Third-Person-Modus, der quasi eine Art Spiel im Spiel ist und sich erstaunlich deutlich von den Ego-Gefechten unterscheidet.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n Der neue Modus DMZ, der sich derzeit noch in der \u201eBeta\u201c befindet, ist eine sch\u00f6ne Erg\u00e4nzung und erweitert das spielerische Call-of-Duty-Universum um den Extraction Shooter im Stile von Escape Form Tarkov oder Hunt: Showdown \u2013 allerdings entschlackt und im Call-of-Duty-Style vereinfacht. Trotzdem macht der Modus vor allem im eingespielten Squad richtig Laune und ist eine sch\u00f6ne Erg\u00e4nzung zum Gesamt-\u00d6kosystem Modern Warfare 2 \u2013 allerdings stellt sich ohne Loot und persistentes Spieler-Versteck am Ende die wichtige Frage der Langzeitmotivation, wenn erstmal alle Missionen der drei Fraktionen abgeschlossen sind.<\/p>\n \u00a0<\/p>\nIm Paket ist Warzone 2.0 ein richtig guter Free-to-Play-Shooter, der sein wahres Potential aber so richtig erst im Zusammenspiel mit der Kaufversion von Modern Warfare 2 entfaltet \u2013 auch wenn Activision definitiv am Netzcode schrauben muss, der sich im Test zum Teil wankelm\u00fctig zeigte.\n<\/div>\n<\/div>\n\n Warzone 2.0 ist die notwendige Modernisierung der nach wie vor unterhaltsamen Battle-Royal-Variante von Call of Duty. DMZ als Extraction-Modus ist eine gelungene Erweiterung.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \n\t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt K\u00e4ufe f\u00fcr F\u00e4higkeiten, Karten, Figuren, Waffen, Geld, XP oder Spielmodi.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\n Warzone ist zur\u00fcck! Zeitgleich mit der ersten Saison von Modern Warfare 2 schicken Infinity Ward und Raven auch den Battle-Royale-Ableger Warzone 2.0 in die Schlacht. Diesmal gibt es aber nicht nur ein Update – die Mehrspieler-Gefechte basieren auf neuer Technik und krempeln im Battle-Royale-Land einiges um. Zudem vervollst\u00e4ndigt der Extraction-Shooter DMZ das diesj\u00e4hrige Call of Duty-Squad. Unser Test zeigt, was die 150-Spieler-Schlachten taugen.<\/p>\n","protected":false},"author":479,"featured_media":3196221,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Call of Duty: Warzone 2.0 - Test, Shooter, PlayStation 5","_yoast_wpseo_metadesc":"Warzone ist zur\u00fcck! Zeitgleich mit der ersten Saison von Modern Warfare 2 schicken Infinity Ward und Raven auch den Battle-Royale-Ableger Warzone 2.0 in die Schlacht. Diesmal gibt es aber nicht nur ein Update \u2013 die Mehrspieler-Gefechte basieren auf neuer Technik und krempeln im Battle-Royale-Land einiges um. Zudem vervollst\u00e4ndigt der Extraction-Shooter DMZ das diesj\u00e4hrige Call of Duty-Squad. 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Parallel zu Modern Warfare ver\u00f6ffentlichte Activision im Jahr 2020 den ersten Free-to-play Ableger Warzone, der die Battle-Royale-Formel erst so richtig in die Welt von Call of Duty brachte. Bevor es jetzt erste Kommentare hagelt: Ja, Black Ops 4 hatte auch schon einen entsprechenden Modus, allerdings brachte erst Warzone den ganz gro\u00dfen Erfolg f\u00fcr das beliebte \u00dcberlebens-Format.
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\nEine neue Kriegszone<\/strong><\/h2>\n
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<\/p>\nWas war nochmal \u201eBattle Royale\u201c?<\/strong>\u00a0\u00a0<\/h2>\n
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Die Anpassungen im Gulag sind dabei Teil der offensichtlichsten \u00c4nderungen bei Warzone 2.0: Konnte man sich in der Vergangenheit im Eins-gegen-Eins nur auf sich selbst verlassen, muss man jetzt im Team agieren, was dank haarstr\u00e4ubender Clutch-Situationen wahlweise noch mehr Spannung oder Frust bedeutet. Zudem gibt es sammelbare Ausr\u00fcstung in der Gulag-Arena, was den Bew\u00e4hrungs-Gefechten noch mehr W\u00fcrze verleiht. Insgesamt funktioniert das neue Gulag richtig gut, die Idee eines erk\u00e4mpften Wiedereinstiegs war eben schon 2020 eine richtig gute.
\nNeue Karte, neues Gl\u00fcck
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Im eigentlichen Gefecht haben sich nur Details ver\u00e4ndert, sodass sich Warzone-Veteranen einigerma\u00dfen z\u00fcgig in den Matches zurechtfinden werden. Zwar sehen die Loot-Men\u00fcs etwas anders aus, grunds\u00e4tzlich hat sich aber bei Funktionsweise von Panzerplatten, Munition & Co. im Grunde nichts getan \u2013 einzig, dass es jetzt bessere Plattentr\u00e4ger gibt, die eine weitere R\u00fcstungsplatte aufnehmen k\u00f6nnen, ist sp\u00fcrbar anders. Wie gewohnt muss man also die R\u00fcstung des Gegners kaputtballern, bevor man die Feinde ausschalten kann. Die Time to Kill ist dabei etwas l\u00e4nger als im Multiplayer von Modern Warfare 2, allerdings reicht ein M4-Magazin trotzdem aus, um einen Feind in die ewigen Jagdgr\u00fcnde zu schicken.
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Eine weitere, deutliche \u00c4nderung ist die Anpassung des Ring-Kollapses. W\u00e4hrend bei bisherigen Battle-Royale-Varianten nur eine Zone immer kleiner wird, splittet sich bei Warzone 2.0 der Bereich auf bis zu drei Ringe auf. Diese werden erst gegen Ende wieder zu einem Kreis zusammengef\u00fchrt und die letzte Zone erfordert sogar, dass man der Bewegung des Ringes folgt, ohne in das Giftgas zu geraten. Diese Dynamik beim Ringkollaps f\u00fchlt sich nach Jahren des immer gleichen Battle-Royale-Ablaufes angenehm anders an. Immerhin kann man sich so nicht sicher sein, wie viele der anderen \u00dcberlebenden sich wirklich in einem der drei Ringe aufhalten, was die Spannung im ohnehin adrenalingetr\u00e4nkten letzten Kampf-Drittel weiter steigen l\u00e4sst. \u00a0
\nEine Ansicht ver\u00e4ndert alles<\/strong><\/h2>\n
Dazu gibt es auf der Karte verstreute Funkger\u00e4te, die Missionen umfassen, mit denen mehr XP oder Cash verdient werden kann. Daf\u00fcr m\u00fcssen etwa Safes aufgesprengt oder markierte Feinde umgenietet werden. Das ist cool und lockert die ansonsten gewohnt angespannte Battle-Royale-Dynamik auf, die aus Looten, Schleichen und Killen besteht. Ein gro\u00dfer Vorteil von Warzone 2.0 ist die knackige Bewegungs- und Schussmechanik von Modern Warfare 2, die all ihre St\u00e4rken auch hier ausspielen kann. Die Waffen sehen super aus, klingen brachial und f\u00fchlen sich von der Pistole bis zum Maschinengewehr einfach richtig gut an.
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Konkurrenz f\u00fcr Escape From Tarkov?<\/strong><\/h2>\n
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Allerdings geht es hier nicht darum, bis zum Ende zu \u00fcberleben. Vielmehr ist es das Ziel, mit dem gesammelten Kram lebend davonzukommen. Daf\u00fcr m\u00fcssen KI-Feinde \u00fcberwunden und Ausg\u00e4nge erreicht werden. Und: Der Verlust ist ein gro\u00dfer Teil der Spielerfahrung. Meist ist n\u00e4mlich vieles des Erreichten weg, sobald man ins virtuelle Gras \u2013 oder in diesem Fall wohl eher den W\u00fcstensand \u2013 bei\u00dft. Dem entspricht auch DMZ: Alles, was man im Spiel aufgesammelt hat, ist verloren, wenn man den rettenden Heli an den auf der Karte markierten Landezonen nicht lebend erreicht \u2013 egal ob Waffe, verbesserter Plattentr\u00e4ger oder aufgesammeltes Cash.
\nLoot light
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Genau wie beim Hardcore-Verwandten gibt es allerdings Versicherungs-Slots und sammelbare Schl\u00fcssel. Waffen, die im versicherten Slot ausger\u00fcstet werden, k\u00f6nnen komplett angepasst werden, sodass man mit besserer Ausstattung in die Gefechte geht. Allerdings muss man sich im Todesfall auf eine knapp zweist\u00fcndige Abklingzeit einstellen, w\u00e4hrend der genau dieser Slot nicht verf\u00fcgbar ist. Dieser Timer kann verk\u00fcrzt werden, wenn man im Anschluss-Match mit Taschen voller Cash in den Heli springt \u2013 eine motivierende Mechanik, die immer wieder zu einer neuen Runde einl\u00e4dt. Auch die sammelbaren Schl\u00fcssel setzen Anreize, besonders gef\u00e4hrliche Festungen immer wieder aufzusuchen, da sie T\u00fcren \u00f6ffnen, hinter denen besonders gefragte Beute wartet.Folge der Mission!<\/strong><\/h2>\n
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Im Zentrum von DMZ stehen aber die Missionen von gleich drei Fraktionen, die \u00fcber das Men\u00fc angenommen werden k\u00f6nnen und Erfahrungspunkte oder exklusive Waffen-Baupl\u00e4ne als Belohnung mitbringen. Diese Quests bauen in je drei Stufen aufeinander auf, wobei zun\u00e4chst normale Aufgaben erf\u00fcllt werden m\u00fcssen, bevor eine Abschluss-Mission ansteht, um das Level der Fraktion zu erh\u00f6hen. Es gibt dabei Dauer-Auftr\u00e4ge, bei denen man \u00fcber die Zeit insgesamt 60.000 Dollar in Sicherheit bringen muss oder Missionen, die innerhalb eines Raids erledigt werden m\u00fcssen. Was mit \u201eNimm einen Funkger\u00e4t-Auftrag an\u201c<\/em> beginnt, eskaliert schnell zu \u201eErobere eine SAM-Site und schie\u00df\u2019 ein Flugzeug ab\u201c<\/em> \u2013 und das bringt viel Abwechslung in die Raids.
Grunds\u00e4tzlich spielt sich DMZ im Team mit Freunden wie eine Erweiterung des Koop-Modus \u2013 nur eben auch mit anderen Spielern auf der Karte. Wenn man koordiniert Missionen absolviert, KI-Festungen angreift oder sich Schie\u00dfereien mit anderen Spielern liefert, ist der Extraction-Shooter eine tolle Erweiterung von Warzone 2.0, die sich auch angenehm anders anf\u00fchlt als die \u00fcbrigen Modi.
\nWof\u00fcr mache ich das?<\/strong><\/h2>\n
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Anders als bei Tarkov gibt es kein Spieler-Versteck, das sich ausbauen l\u00e4sst, um sich Vorteile im Gefecht zu verschaffen. Und auch der Loot-Faktor ist angesichts fehlender rarer und super-rarer Ausr\u00fcstung wie bei The Division oder auch Destiny gering. Hier sollte sich Activision im Laufe der Beta-Phase definitiv Gedanken machen, wie man mehr persistenten Fortschritt in DMZ integrieren kann \u2013 ansonsten k\u00f6nnte der Modus von den Spielern schneller fallengelassen werden als eine entsicherte Handgranate.
\nNetzwerktechnisch wankelm\u00fctig<\/strong><\/h2>\n
Tats\u00e4chlich gibt es bei Warzone 2.0 auch insgesamt noch kleinere technische Probleme, die zeitnah angefasst werden sollten. Diese liegen vor allem auf der Server-Seite der gro\u00dfen Mehrspieler-Gefechte, denn im Test hatte ich immer wieder mal Runden, die mit hohen Pings und Paketverlusten negativ auffielen. W\u00e4hrend das im Battle Royale allerdings eher die Ausnahme blieb, war DMZ sp\u00fcrbar st\u00e4rker von diesen Netzwerk-Aussetzern betroffen. Dazu kommt, dass ich vereinzelt aus dem Spiel geworfen wurde. Hier muss Activision f\u00fcr mehr Server-Stabilit\u00e4t sorgen \u2013 oder das Skillbased Matchmaking etwas zur\u00fcckdrehen und eher die Ping als wesentlichen Auswahl-Faktor f\u00fcr die Schlachten auf der gro\u00dfen Karte bem\u00fchen. Als Anti-Cheat-Werkzeug ist \u00fcbrigens erneut das Activision-Tool Ricochet mit an Bord. Wie sehr diese Software Schummler diesmal aufhalten kann, die in der Vergangenheit von Warzone immer wieder zu einer echten Plage wurden, k\u00f6nnen aber wohl erst die n\u00e4chsten Wochen zeigen.\n
Die Monetarisierung von Warzone 2.0 ist \u00fcbrigens genauso verhalten wie beim Vorg\u00e4nger. Es gibt einen Ingame-Store f\u00fcr kosmetische Items und einen Battlepass, bei dem man mittels freigespielter Tokens die Objekte der Begierde \u00fcber eine Art Landkarte deutlich gezielter freischalten kann als zuvor. Neue Waffen sind dabei immer im Gratis-Bereich erh\u00e4ltlich, die Premium-Elemente k\u00f6nnen auch im Nachhinein per Kauf im Store freigeschaltet werden.\n\nFazit<\/strong><\/h3>\n\n\n
Wertung<\/strong><\/h3>
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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Mittel.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
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Pro & Kontra<\/strong><\/h3>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n
Gef\u00e4llt mir<\/h3>\n\n\n
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Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>\n\n\n
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Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>