Kenne dein Kaliber!<\/strong> Shooter, der sofort zur Sache kommt. Und anders als das durchaus \u00e4hnlich konzipierte Argo<\/a> der Arma-Macher f\u00fchlt es sich dabei angenehm griffig an. Adleraugen gesucht<\/strong> die Positionen aller Mitstreiter klarzumachen, bevor man z.B. ein Geb\u00e4ude st\u00fcrmt. Dann wei\u00df man bei einem pl\u00f6tzlich auftauchenden Feind sofort, dass es sich nur um einen Gegner handeln kann und dr\u00fcckt schneller ab. Mit anderen Worten: Insurgency forciert geschickt ein taktisches Vorgehen, das es f\u00fcr mich viel interessanter macht als die meisten anderen Shooter. Rucks\u00e4cke kommen, in die verschieden viele Granaten passen. Sekund\u00e4rwaffe und Gasmaske gibt es ebenfalls, falls man daf\u00fcr noch ausreichend Punkte zur Verf\u00fcgung hat. Jedes Set darf eine bestimmte Punktzahl n\u00e4mlich nicht \u00fcberschreiten; mit Sicherheit aus Gr\u00fcnden der Spielbalance. Nicht zuletzt gibt es selbstverst\u00e4ndlich vorgefertigte Sets, w\u00e4hrend man jedes selbst erstellte speichern darf. Gl\u00fcck und Ungl\u00fcck<\/strong> oder auf Barrikaden, um genauer zu zielen und nutzt viel h\u00e4ufiger das Umschalten der Sturmgewehre von Dauerfeuer auf Einzelschuss, weil der R\u00fccksto\u00df sonst schwer zu kontrollieren ist. Ein echter Geheimtipp ist Insurgency: Sandstorm nat\u00fcrlich nicht, denn schon der Vorg\u00e4nger und die davor ver\u00f6ffentlichte Source-Modifikation haben gezeigt, wie gut New World Interactive die Mischung aus Simulation und schnellem Online-Shooter beherrscht. Es braucht eine Weile, bis man alle Besonderheiten verinnerlicht, dann genie\u00dft man allerdings ausgesprochen packende Gefechte. Mir gefallen vor allem die realit\u00e4tsnahe Handhabung der Waffen sowie der \u00fcberwiegende Verzicht auf k\u00fcnstliche Einblendungen. \u00dcbersicht und Teamplay werden damit ebenso belohnt wie das sinnvolle Zusammenstellen einer individuellen Ausr\u00fcstung. Weil man nicht st\u00e4ndig an die Hand genommen wird, wird man st\u00e4rker als sonst ins eigentliche Geschehen gesogen. Den taktischen Anspruch kann man dadurch umso mehr genie\u00dfen. Dass Insurgency unseren Gold-Award trotzdem verfehlt, liegt an \u00e4rgerlichen technischen Problemen besonders im kooperativen Spiel gegen die KI und vor allem an der fehlenden Abwechslung: Der Kampf um Stellungen ist trotz verschiedener Modi stets der gleiche und auch die f\u00fcr sich genommen hervorragenden Karten \u00e4hneln sich untereinander doch sehr. Ich hoffe daher, dass in Zukunft z.B. weitl\u00e4ufige Au\u00dfenareale oder gr\u00f6\u00dfere Geb\u00e4ude hinzukommen. Doch Startschwierigkeiten hin oder her: Sandstorm geh\u00f6rt zu den Besten seiner Art und ich bin gespannt, wie gut New World die f\u00fcr 2019 angek\u00fcndigte Konsolen-Umsetzung gelingt!<\/p><\/div><\/div> Ebenso packender wie anspruchsvoller Online-Shooter, dem ein Spagat zwischen Simulation und schneller Action gelingt.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt keine K\u00e4ufe.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t Dieser Online-Shooter hat es in sich! Insurgency: Sandstorm ist zwar nicht Arma, h\u00e4lt sich aber irgendwo zwischen der Milit\u00e4r-Simulation und einem Battlefield auf. Das hei\u00dft? Es ist zug\u00e4nglich, verlangt aber Einarbeitung, ein \u00fcberlegtes Vorgehen und verzichtet auf Hilfen, die anderswo selbstverst\u00e4ndlich sind. Die verbleibende Munition wird etwa ebenso wenig angezeigt wie Gegner markiert oder Absch\u00fcsse gemeldet werden. Und diese seltene Mischung k\u00f6nnte durchaus das Rezept f\u00fcr einen Geheimtipp sein…<\/p>\n","protected":false},"author":632,"featured_media":3014160,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Insurgency: Sandstorm - Test, Shooter, PC","_yoast_wpseo_metadesc":"Dieser Online-Shooter hat es in sich! Insurgency: Sandstorm ist zwar nicht Arma, h\u00e4lt sich aber irgendwo zwischen der Milit\u00e4r-Simulation und einem Battlefield auf. Das hei\u00dft? Es ist zug\u00e4nglich, verlangt aber Einarbeitung, ein \u00fcberlegtes Vorgehen und verzichtet auf Hilfen, die anderswo selbstverst\u00e4ndlich sind. Die verbleibende Munition wird etwa ebenso wenig angezeigt wie Gegner markiert oder Absch\u00fcsse gemeldet werden. 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Witzig, dass sich manche Spieler \u00fcber die angeblich \u00fcberm\u00e4chtigen Schrotflinten aufregen. Dabei funktionieren die Waffen hier ausnahmsweise so, wie sie es auch in Wirklichkeit tun: als m\u00e4chtige One-Hitter, die \u00fcber mittlere Distanz noch gro\u00dfen Schaden anrichten. Knifflig sind daf\u00fcr die lange Wartezeit nach jedem Schuss sowie die relativ geringe Munitionsmenge, bevor man nachladen muss.
Anders als in den meisten Spielen sind automatische Waffen bei Schusswechseln auf nahe Entfernung daher im Vorteil. Man muss sich nur umgew\u00f6hnen, denn Sturmgewehre z.B. sollte man nicht mit einer beliebigen Menge Munition jederzeit nachf\u00fcllen, sondern stattdessen in einer ruhigen Sekunde erst nachzusehen, wie viele Patronen man eigentlich noch zur Verf\u00fcgung hat. Beim Nachladen tauscht man n\u00e4mlich stets das komplette Magazin gegen ein neues. Entweder hebt man das aktuelle dann f\u00fcr sp\u00e4ter auf oder schmei\u00dft es einfach weg, um schneller das n\u00e4chste einzuschieben.
Warum die Exkursion in die Waffenkunde? Weil es sich verdammt gut anf\u00fchlt, dass Insurgency das reale Waffenhandling ernst nimmt! Nat\u00fcrlich ist es nicht der einzige Shooter, der den Spagat zwischen Realismus und flottem Multiplayer-Spektakel wagt; Rising Storm 2<\/a> schl\u00e4gt etwa in eine ganz \u00e4hnliche Kerbe. Mehr als die Red-Orchestra-Serie<\/a> ist es allerdings ein schneller<\/p>\n<\/figure>\n
Um \u00fcbrigens keine falsche Vorstellung zu wecken: Obwohl die Entwickler urspr\u00fcnglich wohl eine Kampagne f\u00fcr Solisten inszenieren wollten, haben sie letztlich darauf verzichtet. Sandstorm findet also fast ausschlie\u00dflich online statt. Lediglich die wenigen kooperativen Eins\u00e4tze darf man alleine spielen, muss aber auch daf\u00fcr online sein.
Was ihr wollt<\/strong>
So oder so geht es stets darum Positionen einzunehmen und zu halten. Im Koop-Modus tut man das zu Acht gegen vom Spiel gesteuerte Feinde, w\u00e4hrend im normalen PvP zwei bis zu 16 Spieler gro\u00dfe und im kompetitiven Ranglisten-Match zwei f\u00fcnf Personen starke Teams gegeneinander antreten. Jeweils unterschiedliche Modi stehen daf\u00fcr zur Verf\u00fcgung, die sich jedoch nicht allzu stark unterscheiden: Das eine Mal k\u00e4mpft man immer nur um eine einzige Stellung, bevor es zur n\u00e4chsten geht, das andere Mal k\u00f6nnte sich das Team auf verschiedene Zielpositionen verteilen. Bewegliche Ziele wie in Dirty Bomb<\/a> oder Overwatch<\/a> gibt es leider nicht. Und es ist auch schade, dass das F\u00fcnf-gegen-F\u00fcnf nur in einem einzigen Modus ausgetragen wird. Ein wenig Abwechslung h\u00e4tte der klassischen eSport-Disziplin durchaus gutgetan.
Mit dem Start einer Runde rennt man jedenfalls zum Zielgebiet, schnappt sich vielleicht eins der seltenen Fahrzeuge samt station\u00e4rem MG, flankiert Gegner oder nimmt sie aus der Ferne ins Visier. Zuvor gestorbene Spieler kehren dabei in festgelegten Wellen zur\u00fcck, wobei eingenommene Ziele oft zus\u00e4tzliche Wellen freischalten. Deren Anzahl ist n\u00e4mlich begrenzt und sie werden noch st\u00e4rker dezimiert, falls es ein Team schafft das Munitionslager am gegnerischen Startpunkt in die Luft zu jagen.<\/p>
Eine Besonderheit sind die hervorragenden Einsatzgebiete in einem fiktiven Nahen Osten, wo zum einen stets verschiedene Wege, h\u00e4ufig \u00fcber mehrere Stockwerke ans Ziel f\u00fchren, und in denen man sich zum anderen durch sehr verwinkelte H\u00e4user oder Ruinen einen Weg bahnen muss. Man sollte daher immer auf Scharfsch\u00fctzen oder andere Gefahren in einer dunklen Ecke gefasst sein \u2013 schon alleine deshalb, weil Absch\u00fcsse nicht hervorgehoben werden und man daher mitunter nicht wei\u00df, ob man einen Kontrahenten nur getroffen oder schon beseitigt hat. Geduld ist in vielen Situationen eine gr\u00f6\u00dfere Tugend als ein schneller Finger am Abzug…
… und ein gutes Auswendiglernen der recht komplexen Umgebung unerl\u00e4sslich. Tats\u00e4chlich ist die Lernkurve ausgesprochen steil, denn neben der Handhabung der Waffen gibt es noch weitere Dinge, an die man sich zun\u00e4chst gew\u00f6hnen muss, die gleichzeitig aber den besonderen Reiz ausmachen. So werden Gegner nicht k\u00fcnstlich markiert (\u00fcber vorgefertigte Sprachfetzen sagt man lediglich die Richtung an, in der sich ein Feind befindet) und auch die eigenen Kameraden sind nur so verhalten gekennzeichnet, dass man Andere am Aussehen identifizieren sollte, bevor man abdr\u00fcckt. Es hilft deshalb sich stets<\/p>\n<\/figure>\n
Ich packe meinen Koffer…<\/strong>
Eine weitere Besonderheit ist die Auswahl von Rolle und Ausr\u00fcstung, wobei die verf\u00fcgbaren Klassen vom Spielmodus abh\u00e4ngen. Grunds\u00e4tzlich kann man dabei stets als \u201enormaler\u201c Soldat unterwegs sein, den (oder die) beliebig viele Teammitglieder spielen d\u00fcrfen, w\u00e4hrend die Anzahl der \u201eFlankierer\u201c und Scharfsch\u00fctzen begrenzt ist. Warum? Weil nur sie bestimmte Waffen ausr\u00fcsten k\u00f6nnen und zu viele davon vermutlich ein spielerisches Ungleichgewicht erzeugen w\u00fcrden. Von den weiteren Rollen ist vor allem der Kommandant interessant, denn wenn sich ein Beobachter in seiner N\u00e4he befindet (und nur dann), kann er Luftschl\u00e4ge auf beliebige Ziele anfordern, sowie Gasangriffe, Nebelw\u00e4nde, Luftunterst\u00fctzung per Hubschrauber und mehr.
Die Ausr\u00fcstung ist schlie\u00dflich ein ganz eigenes Kapitel, weil man sich nach der Wahl der Klasse nicht nur zwischen zwei oder drei Waffen entscheidet, sondern eine ganze Reihe an Entscheidungen treffen muss. Will man vielleicht eins von zahlreichen Visieren anbringen, einen zus\u00e4tzlichen Griff zum Stabilisieren oder ein gr\u00f6\u00dferes Magazin? Hinzu k\u00f6nnten Brustpanzer sowie<\/p>\n
Mit Day of Infamy machten die Entwickler schlie\u00dflich einen Abstecher in den zweiten Weltkrieg, bevor sie mit Sandstorm wieder in den Nahen Osten zur\u00fcckkehrten. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\n
Diese Flexibilit\u00e4t sorgt daf\u00fcr, dass man sich anfangs schon mal \u00fcberfordert f\u00fchlt. Bis man versteht, welche Ausr\u00fcstung bei welcher Klasse in welchen Situationen sinnvoll ist, vergehen viele Partien. Einen reinen \u00dcbungsplatz gibt es leider nicht, nur einen Koop-Modus, in dem auch das eigene Team von der KI gesteuert wird. Dort habe ich vieles ausprobiert \u2013 und mich sp\u00e4ter dar\u00fcber ge\u00e4rgert, dass man nicht auch die nur in Ranglisten-Partien verf\u00fcgbaren Klassen dort oder anderswo ausr\u00fcsten kann. Ausgerechnet f\u00fcr den kompetitiven Wettkampf hei\u00dft das also, dass man schon vor der allerersten Runde nur wenige Sekunden Zeit hat, die richtige Ausr\u00fcstung einzupacken oder sich auf ein vorgefertigtes Set zu verlassen. Und das ist ausgesprochen \u00e4rgerlich! Sp\u00e4ter findet man sich nat\u00fcrlich schneller zurecht, f\u00fcr einen Wechsel der Taktik w\u00fcnsche ich mir aber selbst jetzt noch ein separate \u201eUmkleide\u201c ohne Zeitdruck.<\/p>
Bedauerlich ist au\u00dferdem, dass man in keinem Modus die Wahl hat, im folgenden Match mit den aktuellen Mitstreitern zusammenzubleiben. Auch zu Clans kommt man innerhalb des Spiels selbst nicht zusammen. Beides w\u00e4re deshalb praktisch, weil Insurgency: Sandstorm so stark auf gutes Teamplay und Absprachen setzt. Und wenn ich schon mal am Meckern bin: Einen groben Fehler h\u00e4tten die Entwickler vor Ver\u00f6ffentlichung des Spiels unbedingt in den Griff bekommen sollen. Der betrifft zwar haupts\u00e4chlich \u201enur\u201c den kooperativen Modus, aber wie extrem der Ablauf dort mitunter ins Stottern kommt, geht auf keine Kuhhaut! Da werden aus 60 Bildern pro Sekunde schon mal sechs \u2013 wenn \u00fcberhaupt. Steht man in solchen Augenblicken einem Gegner gegen\u00fcber, ist man meist geliefert.
Gl\u00fcck im Ungl\u00fcck: Die KI-Kontrahenten z\u00e4hlen nicht zu den Cleversten. Sie bewegen sich kaum und ballern oft lange ins Leere, bevor sie ihr Ziel erwischen. Im Gegenzug tauchen sie in gro\u00dfer Anzahl und gerne an \u00fcberraschenden Stellen auf, von daher haben die kooperativen Partien durchaus ihren Reiz.
Ohrenbet\u00e4ubend<\/strong>
\u00dcberhaupt f\u00fchlt es sich im Allgemeinen gro\u00dfartig an, diesen Shooter zu spielen! Hat man sich einmal daran gew\u00f6hnt, dass neben Schrotflinten auch andere Waffen nicht ganz so funktionieren, wie man es kennt, erlebt man packende Duelle. Man lugt vorsichtig um Ecken, ohne wie in Rainbow Six Siege<\/a> st\u00e4ndig in Seitenlage unterwegs zu sein, stellt schwere MGs in Fenster<\/p>\n<\/figure>\n
Nicht zuletzt spielen Granaten hier eine gro\u00dfe Rolle, um w\u00e4hrend des Vorr\u00fcckens etwa Rauchbarrieren zu erzeugen. Man hebt sogar Munition fallengelassener Waffen auf \u2013 aber nur, wenn die entsprechenden Magazine in die eigene Waffe passen. Denn Kugeln gleichen Kalibers stecken oft in verschiedenen Magazinen.
Und dann ist da noch ein Sound, der ohne nennenswertes Tamtam einen herrlich bodenst\u00e4ndigen Ton anschl\u00e4gt \u2013 jedenfalls so lange, bis das Haus, in dem man sich befindet, pl\u00f6tzlich von der Artillerie beschossen wird und dem Alter Ego buchst\u00e4blich das H\u00f6ren vergeht. Diese und andere Momente setzt das Spiel so kraftvoll um, dass der Puls in die H\u00f6he schnellt, wo man anderswo nur \u201emehr Krach als sonst\u201c registriert h\u00e4tte. Sprich, Sandstorm k\u00f6nnte es auf verschiedenen Wegen gelingen anspruchsvolle Action auch Spielern nahezubringen, die solche Shooter sonst nur vom H\u00f6rensagen kennen.<\/p>\nFazit<\/strong><\/h3>
Wertung<\/strong><\/h3>
<\/div>
Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Gar nicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t
Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>
Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>