Mit Ruhe zur Truhe<\/strong> \u00a0<\/p> Helden in Strumpfhosen \u2013 oder so<\/strong> PC, Xbox oder PlayStation?<\/p> \u00a0<\/p> PC-Spieler im Vorteil<\/strong> \u00a0<\/p>\n Ein gro\u00dfes Spiel ist Hood also nie. Dem kommen nicht nur \u00c4rgernisse in Sachen Men\u00fc und Steuerung in den Weg, sondern auch das ungenaue Kampfsystem, das magere akustische Feedback oder die Tatsache, dass sowohl Szenario als auch Charaktere komplett verschwendet wirken. Dass beide Teams dasselbe Ziel verfolgen, empfinde ich gerade im Bereich der Stealth-Action zudem als vertane Chance. Im Gegenzug funktioniert das schnelle Schleichen aber erstaunlich gut, zumal es sowohl gegen die Wachen als auch gegen feindliche Spieler enorm effektiv ist. Die sehr verschiedenen Charaktere erg\u00e4nzen sich dabei hervorragend, sodass allen vier Dieben eine wichtige Funktion zukommt, anstatt nur die H\u00f6he des allgemeinen Schaden-Outputs zu vergr\u00f6\u00dfern. Hoffentlich merzen die Entwickler die vielen Kinderkrankheiten tats\u00e4chlich noch aus \u2013 dann k\u00f6nnte Hood ein richtig gutes Spiel werden. Immerhin ist es schon jetzt um einiges interesssanter als das x-te Battle Royale!<\/p><\/div><\/div> Die PC-Version ist dank der etwas besseren Steuerung und des optionalen Verzichts auf die Bewegungsunsch\u00e4rfe eine Idee besser spielbar.<\/p><\/div><\/div> 30 statt 60 Bilder pro Sekunde bedeuten im Fall von Hood keinen spielerischen Nachteil, weshalb man auf Konsolen der letzten Generation das gleiche Spiel erlebt.<\/p><\/div><\/div> Spielerisch interessante Stealth-Action mit vielen kleinen Schw\u00e4chen, bei der Teamplay und der richtige Einsatz individueller F\u00e4higkeiten im Vordergrund steht.<\/p><\/div><\/div> 30 statt 60 Bilder pro Sekunde bedeuten im Fall von Hood keinen spielerischen Nachteil, weshalb man auf Konsolen der letzten Generation das gleiche Spiel erlebt.<\/p><\/div><\/div> Spielerisch interessante Stealth-Action mit vielen kleinen Schw\u00e4chen, bei der Teamplay und der richtige Einsatz individueller F\u00e4higkeiten im Vordergrund steht.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt K\u00e4ufe nur f\u00fcr optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kost\u00fcme etc.<\/p><\/li> Man kann die Spielzeit \u00fcber K\u00e4ufe nicht verk\u00fcrzen, kein Pay-to-Shortcut.<\/p><\/li> Man kann sich keine Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, kein Pay-to-win.<\/p><\/li> Season Pass, dessen Inhalte keine bzw. nur minimale Auswirkungen auf das Spieldesign haben.<\/p><\/li> K\u00e4ufe haben keine Auswirkungen auf das Spieldesign.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t Interessant: Dieses Spiel wird doch tats\u00e4chlich mit jedem Tag besser. Habe ich zu Beginn unseres Tests noch geflucht, dass die Team-Duelle fast immer in einer abschreckend plumpen Alle-gegen-alle-Pr\u00fcgelei ausarten, arbeiten die Spieler inzwischen sinnvoll zusammen, wissen sich zu verstecken und verstehen, dass sich \u00fcberlegtes Vorgehen eher auszahlt als das Maltr\u00e4tieren der Angriffstaste. Als Multiplayer-Klassiker wird sich Hood: Outlaws & Legends wohl nicht entpuppen. Aber eine erfrischende Abwechslung ist diese Stealth-Action allemal!<\/p>\n","protected":false},"author":632,"featured_media":3013131,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Hood: Outlaws & Legends - Test, Action-Adventure, PlayStation 4, PlayStation 5, PC, Xbox One, Xbox Series X","_yoast_wpseo_metadesc":"Interessant: Dieses Spiel wird doch tats\u00e4chlich mit jedem Tag besser. 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Stealth-Action als teambasiertes Onlinespiel ist zwar kein Novum, aber mit Sicherheit eine Rarit\u00e4t. Splinter Cell<\/a> sowie Assassin’s Creed<\/a> haben es ein paar Ausgaben lang versucht und auch anderswo findet man nat\u00fcrlich Elemente daraus, zumal sich gute Verstecke in einigen Shootern durchaus bezahlt machen. Aber so richtig Stealth-Action? Mit heimlichem Anschleichen und brutalem Finisher von hinten? Mit Ablenken durch geworfene Steine und alarmierten Wachen, falls man doch gesehen wird? Das ist zumindest ungew\u00f6hnlich.
Dabei folgt Hood einem durchaus vertrauten Prinzip<\/a>: Beide vier Spieler gro\u00dfe Teams sollen die in einer Burg, Kirche oder einem anderen Geb\u00e4ude versteckte Schatztruhe finden, an eines der markierten Ziele tragen und sie dort \u00fcber eine Seilwinde extrahieren. Um die T\u00fcr zur Schatzkammer aufzuschlie\u00dfen, ben\u00f6tigen sie dabei jenen Schl\u00fcssel, den der m\u00e4chtige und unbesiegbare Sheriff am G\u00fcrtel tr\u00e4gt. Ihn m\u00fcssen sie deshalb erst unbemerkt darum erleichtern, bevor sie sich der Truhe annehmen k\u00f6nnen.
Vermeidet den Wallhack!<\/strong>
Erschwert wird das alles durch zahlreiche Wachen, die in- und au\u00dferhalb der Geb\u00e4ude patrouillieren. Sie lassen sich durch schnelle Finisher aus der Deckung heraus zwar ebenso erledigen wie durch Pfeile in den Kopf, l\u00f6sen aber auch Alarm aus, wenn sie einen Spieler entdecken, um daraufhin alle Stahltore zu schlie\u00dfen und mit gesammelter Mannschaft hinter allen entdeckten Eindringlingen herzusprinten. Das Fiese daran: Wer so aufgeflogen ist, wird f\u00fcr die Dauer der Verfolgung durch alle Mauern hindurch auch f\u00fcrs gegnerische Team markiert. Schon deshalb lohnt sich ein eher bedachtes Vorgehen.
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Das A-Team des Mittelalters<\/strong>
Das sind l\u00e4ngst nicht alle Eigenschaften der Figuren, deren Besonderheiten man zudem vertieft, indem man ihnen drei Talente verpasst. Mit denen nehmen Robin und Marianne etwa schneller Kontrollpunkte ein, brauchen beim Extrahieren der Truhe aber l\u00e4nger, w\u00e4hrend John und Tooke vielleicht das Bergen oder Tragen der Kiste beschleunigen. Je mehr Talente man mit steigender Spielzeit freischaltet, desto mehr kann man die Charaktere spezialisieren.
Das ist sp\u00e4testens dann interessant, wenn man die Truhe extrahiert – denn in mehreren Schritten erh\u00e4lt das aktive Team dabei Geld, weshalb es seine Position sowohl gegen Angriffe der Wachen als auch des feindlichen Teams sichern sollte. In dieser Situation kann Mariannes Rauchgranate deshalb ungemein hilfreich sein, da sie die an der Kurbel Stehenden so verdeckt, dass ein entfernter Robin keine gezielten Kopftreffer landen kann.\n
Aber meine G\u00fcte, war all das in den ersten Tagen ein Krampf, als die wenigstens Spieler verstanden, wie wichtig sinnvoll zusammengestellte Teams sind, und ihre bevorzugte Taktik das ebenso aufreibende wie extrem ineffektive St\u00fcrmen des Extraktionspunkts war, nur um dort vielleicht einen Treffer zu landen und anschlie\u00dfend das Zeitliche zu segnen! Die Sache ist ja: Das war gar nicht mal ihre Schuld. Denn Hood gelingt es einfach nicht gut genug, sein spielerisches Ansinnen zu vermitteln. Immerhin spielt das Pr\u00fcgeln und Schie\u00dfen trotz der Stealth-Elemente eine so gro\u00dfe Rolle, dass das Anrennen des gegnerischen Teams zun\u00e4chst logisch erscheint.
Bedauerlich finde ich auch, dass beide Teams nicht verschiedene Aufgaben verfolgen, wie es in Splinter Cell und einigen Team-Shootern der Fall ist. Es h\u00e4tte doch viel eher seinen Reiz, wenn die eine Gruppe auf der Seite der Wachen den Diebstahl durch die andere Gruppe verhindern m\u00fcsste. Das w\u00e4re schon deshalb gut, weil dann nicht zwei Robin-Hood-Banden miteinander konkurrieren w\u00fcrden. Nun darf ein Spiel wie dieses sein erz\u00e4hlerisches Vorbild gerne frei interpretieren, doch Hood ignoriert es gleich derma\u00dfen konsequent, dass es auch \u201eGodzilla und Rotk\u00e4ppchen in Fantasien\u201c hei\u00dfen k\u00f6nnte.
Robin wer?<\/strong>
Die zum gr\u00f6\u00dften Teil bekannten Charaktere werden nicht einmal in Textform kurz vorgestellt, wechseln zu Beginn einer Partie nicht wenigstens ein paar Worte und treten nach Abschluss der Runde auch nicht in kurzen Filmszenen miteinander auf. Ihr Lager ist zudem ein rein funktionelles Hauptmen\u00fc. Den Unterschlupf der Gesetzlosen h\u00e4tte ich mir jedenfalls anders vorgestellt. Warum tummeln sich im Hintergrund nicht wenigstens ein paar Gleichgesinnte? Und wieso ver\u00e4ndert sich das Lager nicht, obwohl man es doch langsam ausbaut, um neue Kleidung sowie Verzierungen der Waffen freizuschalten?
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Technisch rei\u00dft Hood keine B\u00e4ume aus, zumal es auf PS4 und Xbox One nur mit 30 Bildern pro Sekunde dargestellt wird. Dem eher ruhigen Spielablauf schadet das zum Gl\u00fcck nicht – ebenso wenig wie die Tatsache, dass die PC-Fassung auf das Raytracing verzichtet, welches auf PS5 und Xbox Series S\/X aktiv ist.
Die Bildrate ist zudem auch am PC auf knapp \u00fcber 60 begrenzt, w\u00e4hrend man \u00e4hnlich wie auf den Konsolen der letzten Generation mitunter sp\u00e4t auftauchende Texturen bemerkt. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDass die R\u00e4cher der Enterbten miteinander reden, w\u00e4re ja auch spielerisch w\u00fcnschenswert, denn wo andere Spiele \u00fcber kurze Kommentare f\u00fcr den Verlauf eines Matches wichtige Ereignisse mitteilen, muss man hier die st\u00e4ndig wechselnde Informationszeile im Auge behalten. Ohnehin wirkt Hood seltsam still, wenn man die Musik abschaltet. Mir fehlt es u.a. an akustischem Feedback, das die Position und Bewegung naher Wachen vermittelt.
Die unerw\u00fcnschte Zielhilfe<\/strong>
Richtig frustrierend kann dabei das K\u00e4mpfen sein, weil viele Auseinandersetzungen wirr und un\u00fcbersichtlich wirken. Das liegt zun\u00e4chst einmal an einem relativ engen Blickwinkel, dem selbst auf der schnellsten Einstellung viel zu langsamen Umsehen und der Tatsache, dass man die Bewegungsunsch\u00e4rfe nicht deaktivieren darf. Gerade in einem Spiel, in dem man st\u00e4ndig die Umgebung beobachten muss, um Hinterhalte und Wachen zu vermeiden, ist das \u00e4rgerlich.
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\u00c4hnlich frustrierend sind Situationen, in denen man ankommende Gegner im R\u00fccken anschleichen sieht, die Figur aber weder schnell genug drehen noch fortbewegen kann, um einen Meuchelmord zu verhindern, der eigentlich nur unaufmerksamen Spielern passieren sollte. Verst\u00e4rkt werden solche Augenblicke dadurch, dass sich weder eigene noch die Finisher anderer Figuren aus ihrer normalen Bewegung heraus ergeben, sondern nach dem Wechsel in eine andere Perspektive als separate Animationen abgespielt werden. Besonders wenn man vom Sheriff gegriffen wird, der gegen Ende der Partie am Extraktionspunkt patrouilliert, geschieht das ohne Vorwarnung aus relativ weiter Entfernung. Das ist spielmechanisch schon in Ordnung, hinterl\u00e4sst aufgrund der ungl\u00fccklichen Inszenierung aber ein Gef\u00fchl von Beliebigkeit, das man gerade in solchen Momenten nicht gebrauchen kann.\n
Und wisst ihr, was so richtig \u00e4rgerlich ist? Das langsame Umsehen gibt es nur auf den Konsolen; am PC kann man die Mausgeschwindigkeit in wilde H\u00f6hen schrauben und hat dadurch einen viel besseren \u00dcberblick. Hinzu kommt die Tatsache, dass besonders ein Robin mit seinen Instakill-Kopfsch\u00fcssen an der Maus bedeutend besser aufgehoben ist \u2013 was deshalb problematisch ist, weil Konsolen- und PC-Spieler per Cross-play gemeinsam antreten. Das ist nat\u00fcrlich klasse! Und es ist zum Gl\u00fcck nicht so, dass PC-Teams stets gewinnen. Trotzdem haben sie klare Vorteile gegen\u00fcber Gamepad-Dieben, weshalb ich mir f\u00fcr kommende Updates eine h\u00f6here Drehgeschwindigkeit der Kamera w\u00fcnsche. Weiterhin w\u00fcrde ich gerne die st\u00f6rende Bewegungsunsch\u00e4rfe auch auf Konsole abschalten. Immerhin darf man schon jetzt fast alle Tasten des Gamepads frei belegen und das Cross-play deaktivieren…
…was ich allerdings nicht empfehle, da die ohnehin schon recht z\u00e4he Spielersuche dann noch l\u00e4nger dauert. Auch hier k\u00f6nnte eine zuk\u00fcnftige \u00c4nderung wom\u00f6glich Abhilfe schaffen: Dass Hood erst eine der f\u00fcnf Karten w\u00e4hlt und dann das Matchmaking startet, d\u00fcrfte jedenfalls gro\u00dfen Anteil an den oft langen Wartezeiten haben. Bedauerlich ist auch, dass manche Stimmen des Sprachchats gar nicht oder nur teilweise zu h\u00f6ren sind, man h\u00e4ufig aber die Gespr\u00e4che bereits abgelaufener Partien belauschen kann, und dass befreundete PC-, Xbox- oder PlayStation-Nutzer nicht gezielt zusammenkommen d\u00fcrfen. Es gibt ja keine plattform\u00fcbergreifende Freundesliste.
Ich w\u00fcrde den Spawnpunkt nach einem Tod au\u00dferdem gerne sofort ausw\u00e4hlen, anstatt bis zu 15 Sekunden auf eine \u201etote\u201c \u00dcbersichtskarte zu glotzen, w\u00e4hrend Men\u00fcpunkte am PC gerne per Mausklick anw\u00e4hlbar sein d\u00fcrfen, anstatt nur \u00fcber gezielte Tastatureingaben. Falls Entwickler Sumo Digital (Sackboy: A Big Adventure<\/a>, Hotshot Racing<\/a>, Team Sonic Racing<\/a>) diese und weitere \u00c4rgernisse behebt, k\u00f6nnte sich Hood schon um einiges besser anf\u00fchlen! Man merkt dem Spiel einfach an, dass es nicht mit der Sorgfalt einer gro\u00dfen Produktion entwickelt wurde, denn im Drumherum hakt es an etlichen Stellen.
Einzelleistung und Teamgeist<\/strong>
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Und wie gesagt: Ganz besonders macht sich gutes Teamplay bezahlt, denn w\u00e4hrend einzelne K\u00e4mpfer in bestimmten Situationen gro\u00dfe M\u00fche haben, sind zwei Diebe oft sehr m\u00e4chtig. H\u00e4lt sich einer etwa versteckt, kann er einen Feind in Ruhe meucheln, falls der auf den Kameraden fixiert ist. Man k\u00f6nnte sich auch abseits des eigenen Teams von Wachen entdecken lassen, um im besten Fall mehrere Gegner auf sich zu ziehen\u2026 In dieser scheinbar profanen Schatzsuche steckt eine Menge drin.\nFazit<\/strong><\/h3>
Wertung<\/strong><\/h3>
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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Leicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t
Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>
Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>