Alles alt, oder nicht?<\/strong> Doch auch unter der Haube hat sich viel getan: Um die Aktionen auf dem Feld der Tr\u00e4ume noch authentischer zu gestalten, hat man viel Zeit in eine \u00dcberarbeitung des Physiksystems und die Erstellung von haufenweise neuen Animationen gesteckt. Und das wirkt sich nicht nur visuell aus, wenn man die stark verbesserte Mimik der Spieler in den Nahaufnahmen betrachtet, wenn sie sich z.B. \u00fcber einen Fehler beim Feldspiel, einen Strike oder als Pitcher \u00fcber einen abgegebenen Home Run \u00e4rgern. Sehr sch\u00f6n dabei: Die Unterschiede in diesem Bereich zwischen selbst erstellten Spielern sowie den gr\u00f6\u00dftenteils gut erkennbaren virtuellen Nachbildungen der lizenzierten MLB-Stars wurden deutlich reduziert, so dass ein homogeneres Gesamtbild entsteht. Doch im Vergleich zum letzten Jahr f\u00fchlt es sich auch anders bzw. realistischer an: Das Ballverhalten wirkt authentischer, die Laufwege der Baserunner sind nicht mehr so starr und sowohl die Bewegungen der Infieldspieler bei einem \u201eTag\u201c-Versuch als auch die Reaktionen der L\u00e4ufer sind realistischer. Im gleichen Ma\u00dfe wie der Realismus hat aber auch die Fehlerquote der Spieler zugenommen. Vor allem bei den Minor-League-Teams der AA- bzw. AAA-Ligen sieht man h\u00e4ufiger Fehler beim Fangen oder Aufnehmen des Balles. Und auch die Pitcher haben ihre F\u00e4higkeit nicht ganz so unter Kontrolle. Insofern entspricht dies durchaus der Realit\u00e4t. In der Eliteliga jedoch haben die Fehler ebenfalls zugenommen, wobei hier in erster Linie das Gespann Pitcher\/Catcher zu leicht \u00fcber das Normalma\u00df hinaus gehenden Nachl\u00e4ssigkeiten neigt. Bei den \u201eFielding Errors\u201c hingegen kommt man den echten Gegebenheiten recht nahe: Schaut man in die aktuellen Statistiken (Stand: 05.04.2018), gibt es unter den 30 Teams der Major League nur vier Mannschaften, die sich noch keinen Feldspiel-Fehler geleistet haben, wobei die Toronto Blue Jays sich sogar schon acht geleistet haben. Schade ist allerdings, dass MLB The Show neugierigen Sportspielern den Einstieg weiterhin schwer macht. Es gibt zwar Tutorials zu allen wesentlichen Spielfunktionen wie Pitching, Feldspiel und nat\u00fcrlich Batting, doch eine grunds\u00e4tzliche Erkl\u00e4rung zum Konzept Baseball, den allgemeinen Regeln oder wichtigen Feinheiten wie\u00a0 Full Count, Pitch-out, Clutch Hitter, Pinch Runner sowie den Abk\u00fcrzungen wie ERA, WHIP oder RISP sucht man vergebens. Hier m\u00fcssen Interessierte weiterhin das Internet bem\u00fchen oder sich ein paar Spiele bzw. Spielz\u00fcge anschauen, um die Konzepte zu verinnerlichen \u2013 was bei einer derart auf Statistiken aufbauenden Sportart sehr umfangreich werden kann. Wer jedoch etwas mit Baseball anfangen kann, wird sich sowohl bei der Darstellung als auch der Mechanik \u00fcber viele kleine Details freuen, die je nach Funktion auch in den umfangreichen Optionen modifiziert werden k\u00f6nnen. Es gibt zahlreiche Methoden, wie man als Pitcher oder Batter seine W\u00fcrfe bzw. Schlagversuche initiiert. Das Verhalten der Umpire (der Schiedsrichter im Baseball) ist gr\u00f6\u00dftenteils nachvollziehbar und korrekt, doch sie leisten sich auch Fehler \u2013 und das sehe ich in diesem Fall durchweg als positiv. Vor allem der Mann, der dar\u00fcber entscheidet, ob ein Wurf in der Strike Zone gelandet ist oder nicht, trifft hin und wieder Fehlentscheidungen. Diese betreffen aber nicht nur das eigene Team, sondern k\u00f6nnen auch Coach und Spieler des Gegners zur Wei\u00dfglut bringen \u2013 was in solchen F\u00e4llen meist mit einer entsprechenden Sequenz begleitet wird. Allerdings haben wir in der Testphase noch keine Eskalation feststellen k\u00f6nnen, an deren Ende z.B. Spieler oder Trainer des Feldes verwiesen wurden. Dabei ist auch bemerkenswert, dass sich die “Fehler”-Toleranzen bei den Umpires unterschiedlich bemerkbar machen. Der eine ist weitgehend zuverl\u00e4ssig, bei einem anderen werden z.B. Pitches am oberen oder unteren Rand der Strike Zone mal anders bewertet als es richtig w\u00e4re und auch in der Wiederholung angezeigt und von dem erneut guten Kommentatoren-Team mit einer Analyse bedacht wird. Zusammen mit teilweise neuen Kameraeinstellungen in den (je nach Tageszeit, Wochentag und vorheriger Leistung des Teams) dynamisch gef\u00fcllten Stadien wird hier eine fernsehreife Pr\u00e4sentation erreicht. Doch nat\u00fcrlich gibt es auch Bereiche, in denen MLB The Show sich nicht von seinen allj\u00e4hrlichen Wurzeln l\u00f6sen kann. Die angesprochenen unterschiedlichen Mechaniken f\u00fcr Pitching und Batting sind ebenso bekannt wie der wahlweise dynamische Schwierigkeitsgrad, der die Gegner-KI der Spielerleistung anpasst, so dass man stets seiner Performance entsprechend gefordert wird. Und bei den prinzipiellen Modi herrscht nicht nur weitgehend Stillstand, sondern sogar ein leichter R\u00fcckschritt: Die Online-Franchise z.B. wurde gestrichen. Als Grund daf\u00fcr gab Sony San Diego die Server-Probleme an, die es hier letztes Jahr gab, die wir allerdings in dieser Form nicht so schwerwiegend empfanden. Ebenfalls gestrichen wurden die Offline-Saisons, bei denen man zwanglos mit einem Team eine Saison bis hin zu den Play-Offs und der World Series in Angriff nehmen kann, ohne sich um die Spielerakquise etc. k\u00fcmmern zu m\u00fcssen. Der einzige Grund, der hier vorstellbar ist: Dieser Modus wurde kaum genutzt. Dennoch w\u00e4re es ein netter Service, wenn man interessierten Spielern die M\u00f6glichkeit gelassen h\u00e4tte, mit ihrem Lieblingsteam das vielleicht Unm\u00f6gliche zu versuchen. Im Gegenzug hat man dem nach Entwickler-Angaben haupts\u00e4chlich gespielten Offline-Modus \u201eRoad to the Show\u201c jedoch eine Komplett-Renovierung verpasst. Durfte man aus seinem selbst erstellten Spieler bislang einen Superstar machen, der in ausnahmslos allen Bereichen den H\u00f6chstwert von 99 erreichen und damit die Balance auf sehr lange Sicht ins Stolpern bringen konnte, hat man dem nun einen Riegel vorgesetzt. Nicht nur, indem man die hiermit verbundenen m\u00f6glichen Mikro-Transaktionen entfernte, bei denen man sich f\u00fcr die seinerzeit entweder passabel w\u00e4hrend ausgesch\u00fctteten oder f\u00fcr Echtgeld erstandenen \u201eStubs\u201c als Spielw\u00e4hrung Punkte kaufen konnte, um seine Werte aufzubessern, falls einem der Fortschritt im Spiel zu langwierig war. Sondern vor allem dadurch, dass man jetzt auf ein von mir \u00fcber s\u00e4mtliche Genre hinweg gesch\u00e4tzten \u201eLearning-by Doing\u201c setzt. Erfolgreiche \u201eAt Bats\u201c spiegeln sich ebenso in den langsam steigenden entsprechenden Werten wieder wie Stealversuche, gelungenes Feldspiel oder alle anderen Aktionen, die auch den Spezialpositionen wie Pitcher oder Catcher zugeordnet werde. Variation wird hier durch verschiedene Archetypen gew\u00e4hrleistet, die unterschiedliche Maximalwerte f\u00fcr verschiedene Bereiche haben und Legenden nachempfunden sind, mit denen Baseball-Fans bestimmte Positionen assoziieren. Der neue Spa\u00df mit altem Material<\/strong> Wer auf das Auf und Ab der Karriere und die situative Spannung dort verzichten und \u201eeinfach\u201c nur Spa\u00df haben m\u00f6chte, kann nat\u00fcrlich die bekannten Einzelspiele machen, wobei man hier die Wahl hat, ob man mit den online aktualisierten und auf den tats\u00e4chlichen Werten beruhenden Teams oder Standard-Mannschaften spielen m\u00f6chte \u2013 \u00e4hnlich wie es bei FIFA praktiziert wird. Oder aber man versucht sich an der Franchise, bei der man nicht nur optional auf dem Feld, sondern auch im Hintergrund bei der Zusammenstellung des Teams Geschick zeigen muss, wenn man langfristig Erfolg haben m\u00f6chte. Egal, wo man spielt, profitiert das Erlebnis von der verbesserten Physik sowie der Pr\u00e4sentation, die aus MLB The Show 18 das derzeit authentischste Baseballspiel machen. An dem Modus Diamond Dynasty, der in etwa mit FIFAs Ultimate Team vergleichbar ist, hat man ebenfalls gewerkelt. Hier erstellt man sich wie bislang ein Team mit Spielern, die man aus den Packs mit zuf\u00e4lligem Inhalt erstellt. Ein paar davon bekommt man gratis. Alle weiteren muss man f\u00fcr Stubs erstehen. Dabei geht der Preis von 1000 Stubs f\u00fcr ein Paket mit sechs Spielern und zwei Gegenst\u00e4nden bis hin zu 50000 Stubs f\u00fcr 50 dieser Pakete plus sieben seltener Silberkarten. Bei den Gegenst\u00e4nden geht man allerdings einen polarisierenden Weg: Denn neben f\u00fcr Karriere oder Dynasty n\u00fctzlichen Dingen wie Werte verbessernde Ausr\u00fcstung, neue Logos oder Stadien finden sich auch Souvenirs wie Baseball-Kappen oder Bobblehead-Figuren darunter, die nur da sind, um entsprechende Inventarseiten zu f\u00fcllen. Dass diese Sachen in der Realit\u00e4t bei Fans unheimlich beliebt sind und dem damit Rechnung getragen werden soll, ist in Ordnung. Doch das Verh\u00e4ltnis Aussch\u00fcttung von Souvenirs zu n\u00fctzlichen Gegenst\u00e4nden ist gegenw\u00e4rtig (Version 1.06) noch leicht zu Gunsten der Souvenirs verschoben. In Spielzeit kann man je nach Spielmodus gut ein paar Stunden f\u00fcr 1000 Stubs investieren. Alternativ kann man seine Karten im nach Nachfrage und Angebot regulierten Community-Markt anbieten, um sein Konto aufzustocken. Oder aber man geht in den PlayStation Store und investiert dort Euro, um sich eines der Stub-Pakete von 1,19 Euro f\u00fcr 1000 bis hin zu 99,99 Euro f\u00fcr 150.000 anzuschaffen. Da die durch die Kartenpacks erlangten Spieler in allen der zahlreichen und sich auch auf Online-Duelle erstreckenden Dynasty-Modi eingesetzt werden k\u00f6nnen, kann man sich hier mit entsprechendem Geldeinsatz und einer Portion Gl\u00fcck durchaus Vorteile verschaffen. Andererseits gibt es hier auch zahlreiche Aufgaben und Matches, die durch Vorgaben hinsichtlich Teamst\u00e4rke etc. reglementiert sind, so dass unter dem Strich die F\u00e4higkeit des Spielers eine mindestens gleichwertige, meist wichtigere Rolle spielt. Zudem gibt es sowohl im Solo- als auch Online-Spielbetrieb Missionen, z.B. zur Erlangung bestimmter Legenden-Karten, die sich nicht durch Geldeinsatz bew\u00e4ltigen lassen. Das Problem hierbei ist allerdings, dass die verschachtelten Aufgaben nicht immer gut erkl\u00e4rt sind, so dass man nicht genau wei\u00df, was man als n\u00e4chstes machen sollte, um den n\u00e4chsten Schritt des \u201eProgramms\u201c zu bew\u00e4ltigen. In den paar Online-Matches, die ich gemacht habe und die entgegen der Erwartung \u00fcberraschend stabil verliefen, hatte ich auch ohne Echtgeldeinsatz nicht das Gef\u00fchl, benachteiligt zu sein. Die meisten Spieler, gegen die ich antreten musste, waren in ihrer allgemeinen Stufe, die in erster Linie den investierten Zeitaufwand \u00fcber alle Modi hinweg signalisiert, meist deutlich h\u00f6her als ich. Einerseits spricht dies zwar gegen optimierte Matchmaking-Algorithmen, da ich eigentlich erwartet hatte, gegen Spieler meiner Stufe gesetzt zu werden. Da diese Matches aber dennoch spannend verliefen und teils erst in Extra Innings entschieden wurden, ist der Echtgeldeinsatz zwar eine Option, aber bei weitem keine Sieggarantie.<\/p>\n Nachdem MLB The Show letztes Jahr mit einem Grand Slam Homerun bei uns eingeschlagen hat und sich sogar den Titel als Sportspiel des Jahres sichern konnte, war die Hypothek f\u00fcr die diesj\u00e4hrige Ausgabe extrem belastend. Doch was Sony San Diego hier vom Stapel l\u00e4sst, ist nicht mehr und nicht weniger als die bislang beste virtuelle Darstellung des amerikanischen Volkssports. Ja: Es gibt Echtgeld-Transaktionen, mit denen man sich im Diamond-Dynasty-Modus (vergleichbar mit Ultimate Team bei FIFA) sowohl off- als auch vor allem\u00a0 online Vorteile verschaffen kann. Doch einerseits geh\u00f6rt das Sammelkartensystem seit \u00fcber 150 Jahren zum Baseball und ist daher f\u00fcr mich etwas akzeptabler als in anderen Sportarten. Und zum anderen hat MLB The Show 18 mir nie das Gef\u00fchl gegeben, dass ich bei Online-Spielen deutlich unterlegen war, w\u00e4hrend ich zum anderen auch durch Zeitaufwand genug Stubs f\u00fcr neue Packs zusammenkratzen konnte. Doch unter dem Strich steht dennoch eine leichte Abwertung. Ich habe mich eher dar\u00fcber ge\u00e4rgert, dass mit der Offline-Saison und der Online-Franchise zwei durchaus interessante, aber nach Entwickleraussagen vergleichsweise wenig gespielte Modi wegfielen. Im Gegenzug hat Sony San Diego allerdings in nahezu allen mechanischen Bereichen aufger\u00fcstet, viele Kritikpunkte des Vorg\u00e4ngers entfernt und im Karrieremodus \u201eRoad to the Show\u201c ein neues, sehr motivierendes Fortschrittssystem eingebaut. Basierend auf positiven, aber auch negativen Aktionen des virtuellen Alter Egos sind die F\u00e4higkeiten einer steten dynamischen \u00c4nderung unterworfen. Es ist vor allem dieser Modus, der zusammen mit der erneut verbesserten Kulisse sowie der \u00fcberarbeiteten, realistischeren Ballphysik daf\u00fcr sorgt, dass ich dieses Jahr eigentlich kein anderes Sportspiel mehr brauche. Um bei Baseball-Terminologie zu bleiben: MLB The Show 18 schafft bei einem Full Count einen Inside-The-Park-Homerun, bei dem man gerade noch \u00fcber die Homeplate rutscht.<\/p><\/div><\/div> Optimierte Kulisse, neue Physik und eine dynamische F\u00e4higkeiten-Entwicklung in der Karriere sorgen daf\u00fcr, dass MLB The Show auch dieses Jahr einen Home Run schafft – trotz Mikrotransaktionen.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Man kann sich Vorteile im Wettbewerb oder der Karriere verschaffen, Pay-to-win.<\/p><\/li> K\u00e4ufe k\u00f6nnen durch Zufallsfaktoren zum Gl\u00fccksspiel werden.<\/p><\/li> K\u00e4ufe wirken sich nur in speziellen Spielmodi wie Ultimate Team oder GTA Online aus.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t Baseballkarten-Packs mit Spielern und Gegenst\u00e4nden k\u00f6nnen gegen Stubs erworben werden. Diese bekommt man \u00fcber Zeitaufwand oder gegen Echtgeld-Einsatz.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t Seit etwas mehr als einer Woche k\u00e4mpfen die Stars der amerikanischen Baseball-Liga MLB mit ihren Teams in der frisch gestarteten Saison um einen Platz in der World Series. Und mit Sonys MLB The Show 18 k\u00f6nnen PlayStation-4-Spieler ihren Sommerhelden nacheifern. 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Sportspiele mit einem j\u00e4hrlichen Turnus haben einen schweren Stand: Jedes Jahr m\u00fcssen sie aufs Neue nicht nur frische Fans mit ins Boot holen, sondern auch die Veteranen mit mehr als nur aktualisierten Mannschaften ans Pad locken. Und wer wei\u00df? Vielleicht h\u00e4tte MLB The Show 17 letztes Jahr nicht so hervorragend abgeschnitten, wenn die Vorg\u00e4nger (meist aus Zeitgr\u00fcnden) nicht durch das Testraster gefallen w\u00e4ren? In diesem Fr\u00fchjahr muss Sonys San Diego Studio den Beweis abliefern, dass man dem Fluch des Update-Gespensts entgehen kann, welches neben Mikrotransaktionen allj\u00e4hrlich allen Sportspiel-Serien von FIFA \u00fcber Madden bis NBA 2K das Leben schwer macht. Und der erste Eindruck ist ein positiver: Die Men\u00fcs werden nicht nur abh\u00e4ngig von der Wahl des Lieblingsteams mit anderen Fotos und Einblendungen versehen. Sie wirken auch deutlich aufger\u00e4umter \u2013 hier scheint man sich an den Sportspielen von EA orientiert zu haben.
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Fast wie im Stadion<\/strong>
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Altes Leid mit neuer Ausrichtung
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Erweitert wird dieses System in der Karriere durch Trainingssessions, bei denen man sich f\u00fcr bestimmte \u00dcbungen entscheidet und diese entweder bestimmte F\u00e4higkeitswerte weiter ausbauen oder deren H\u00f6chststufe heraufsetzen \u2013 allerdings nur bis zum durch den Archetyp festgelegten Maximum. Sehr sch\u00f6n: Auch f\u00fcr Figuren, die man im Vorg\u00e4nger erstellt hat, wird dieses System angewendet. So kann man seine evtl. schon \u00fcber mehrere Saisons gehegten Spieler in dieser Ausgabe fortsetzen. Beibehalten hat man \u00fcbrigens die Darstellung in Form einer Dokumentation, die allerdings erweitert wurde und dementsprechend nicht mehr so h\u00e4ufig gleichf\u00f6rmig f\u00fcr die unterschiedlichen Positionen verl\u00e4uft. Mit zuf\u00e4lligen Ereignissen, die einen zweifachen Werteanstieg zur Folge haben (teils \u00fcber mehrere Spiele hinweg), wird der Aufstieg in die Major League zus\u00e4tzlich angefeuert. Allerdings sollte man in diesen Situationen doppelt vorsichtig sein. Denn in der Karriere steigen die Werte nicht nur kontinuierlich an. Scheitert man in bestimmten Situationen und wird z.B. zu h\u00e4ufig bei einem Stealversuch ertappt, wird nicht nur der Manager sauer und bittet zum Gespr\u00e4ch, dessen Antworten man beeinflussen kann, sondern geht der Steal-Wert auch nach unten. Aus kosmetischer Sicht interessant: Man kann jetzt eine eigene Animation f\u00fcr seinen Spieler in der Batter\u2019s Box erstellen.
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Karten-Wahn, Baseball-Caps und Wackelk\u00f6ppe<\/strong>
\u00a0
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Fazit<\/strong><\/h3>
Wertung<\/strong><\/h3>
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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Mittel.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t
Erl\u00e4uterung<\/h4>\n\t\t\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t\t
Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>
Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>