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![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82894,id=92555408)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92555408-vollbild.png\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82894,id=92555408)]\\"")
<\/figure>\nDas aktive Kartografieren der Labyrinthe zeichnet die Serie seit 2008 aus. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nDas Problem ist, dass sich dieses Fantasy-Rollenspiel nach dieser langen Wartezeit einfach viel zu vertraut anf\u00fchlt. Inn, Shop, Bar, Guild, Council? Kennt man alles. Die erste Quest? Richtig, die erste von sechs Etagen des Labyrinths kartographieren, damit man weitere Aufgaben annehmen kann – so wie immer. Auch Pr\u00e4sentation, Figuren sowie Partyinteraktion ern\u00fcchtern zun\u00e4chst, schlie\u00dflich hatte Atlus in Etrian Odyssey Untold: The Millennium Girl<\/a> oder Etrian Odyssey 2 Untold: The Fafnir Knight<\/a> entweder mit ausgezeichneten Anime-Sequenzen, interessanten Nebencharakteren oder dynamischen Dialogen und Konflikten gepunktet. Schade auch, dass das Spiel erneut nur auf Englisch erscheint. Das klingt bis hierher vielleicht nach einem Verriss, aber dieser Dungeon-Crawler wehrt sich dagegen mit scharfen spielmechanischen Krallen, die vor allem Veteranen sch\u00e4tzen werden.
Komplexe Charaktererschaffung<\/strong>
Etrian Odyssey 5: Beyond the Myth<\/a> hat es hinsichtlich Anspruch, Taktik und Party-Management derma\u00dfen in sich, dass man\n![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82895,id=92555421)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92555421-vollbild.jpg\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82895,id=92555421)]\\"")
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Komplexe Charaktererschaffung<\/strong>
Etrian Odyssey 5: Beyond the Myth<\/a> hat es hinsichtlich Anspruch, Taktik und Party-Management derma\u00dfen in sich, dass man\n
<\/figure>\nWas putzig aussieht, kann lebensgef\u00e4hrlich austeilen: Der Schwierigkeitsgrad hat es in sich; Einsteiger k\u00f6nnen jederzeit eine Stufe runterschalten. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nirgendwann aus dem T\u00fcfteln und Experimentieren gar nicht mehr heraus kommt. In der komplexesten Charaktererstellung der Seriengeschichte bekommt man schon einen Eindruck davon. Und damit meine ich nicht die f\u00fcr mich \u00fcberfl\u00fcssigen kosmetischen Fummeleien von den Haaren bis zur R\u00fcstung inklusive riesiger Farbpalette, Stimmauswahl & Co, sondern die vielf\u00e4ltigen Wege, die ein Held hier in seiner Karriere beschreiten kann. Zu Beginn darf man bis zu drei\u00dfig Figuren erstellen, von denen f\u00fcnf in der aktiven Gruppe ihren Platz finden.
Man kann aus vier Rassen f\u00fcr seine Party w\u00e4hlen, die nicht nur deutliche Unterschiede in den acht Attributen wie St\u00e4rke, Intelligenz oder Lebenskraft aufweisen, sondern auch \u00fcber zwanzig (!) exklusive F\u00e4higkeiten besitzen, die in f\u00fcnf Stufen bis Level 20 freigeschaltet werden: Nur die elfenartigen Celestrians haben z.B. Nachtsicht, k\u00f6nnen Verzauberungen zur\u00fcckwerfen oder magische Kettenreaktionen ausl\u00f6sen. Nur die kleinen Brounis beschleunigen die Gruppe, verl\u00e4ngern Buffs und k\u00f6nnen ab Level 15 mit “Hygieia’s Bowl” die komplette Gruppe heilen und Tote auferstehen lassen. All das sollte man perspektivisch ber\u00fccksichtigen. Aber das ist auch noch l\u00e4ngst nicht alles, denn man managt quasi zwei F\u00e4higkeitenb\u00e4ume parallel – f\u00fcr Rasse und Klasse.
Die ideale Gruppe<\/strong>
Hinzu kommen ja die offenen F\u00e4higkeitenb\u00e4ume der zehn Klassen, in denen es um Waffen, Erkundung, Kampftaktik, Magie, Heilung sowie die Ernte oder Jagd geht, wobei diese zun\u00e4chst an ein Volk gebunden sind. Sprich: Nur ein humanoider Earthling darf Fencer (Fechter), Dragoon (Dragoner), Pugilist (Boxer) oder Harbinger (Sensenmagier) sein; nur ein elfischer Celestrian ein Warlock oder Necromancer; nur ein hasenartiger Therian Rover (Vagabund) oder Masurao (Ronin); nur ein hobbit\u00e4hnlicher Brouni ein Shaman oder Botanist. Erst nachdem man das erste Dungeon kartografiert hat, stehen einem f\u00fcr alle Rassen auch alle Klassen zur Verf\u00fcgung, so dass man sp\u00e4ter frei wechseln kann – die Kombinationsm\u00f6glichkeiten und die daraus resultierenden taktischen Optionen f\u00fcr die Gruppenzusammenstellung sind enorm.
\n![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82894,id=92555407)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92555407-vollbild.png\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82894,id=92555407)]\\"")
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Man kann aus vier Rassen f\u00fcr seine Party w\u00e4hlen, die nicht nur deutliche Unterschiede in den acht Attributen wie St\u00e4rke, Intelligenz oder Lebenskraft aufweisen, sondern auch \u00fcber zwanzig (!) exklusive F\u00e4higkeiten besitzen, die in f\u00fcnf Stufen bis Level 20 freigeschaltet werden: Nur die elfenartigen Celestrians haben z.B. Nachtsicht, k\u00f6nnen Verzauberungen zur\u00fcckwerfen oder magische Kettenreaktionen ausl\u00f6sen. Nur die kleinen Brounis beschleunigen die Gruppe, verl\u00e4ngern Buffs und k\u00f6nnen ab Level 15 mit “Hygieia’s Bowl” die komplette Gruppe heilen und Tote auferstehen lassen. All das sollte man perspektivisch ber\u00fccksichtigen. Aber das ist auch noch l\u00e4ngst nicht alles, denn man managt quasi zwei F\u00e4higkeitenb\u00e4ume parallel – f\u00fcr Rasse und Klasse.
Die ideale Gruppe<\/strong>
Hinzu kommen ja die offenen F\u00e4higkeitenb\u00e4ume der zehn Klassen, in denen es um Waffen, Erkundung, Kampftaktik, Magie, Heilung sowie die Ernte oder Jagd geht, wobei diese zun\u00e4chst an ein Volk gebunden sind. Sprich: Nur ein humanoider Earthling darf Fencer (Fechter), Dragoon (Dragoner), Pugilist (Boxer) oder Harbinger (Sensenmagier) sein; nur ein elfischer Celestrian ein Warlock oder Necromancer; nur ein hasenartiger Therian Rover (Vagabund) oder Masurao (Ronin); nur ein hobbit\u00e4hnlicher Brouni ein Shaman oder Botanist. Erst nachdem man das erste Dungeon kartografiert hat, stehen einem f\u00fcr alle Rassen auch alle Klassen zur Verf\u00fcgung, so dass man sp\u00e4ter frei wechseln kann – die Kombinationsm\u00f6glichkeiten und die daraus resultierenden taktischen Optionen f\u00fcr die Gruppenzusammenstellung sind enorm.
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<\/figure>\nAuch Tiere wie der Falke k\u00f6nnen beschworen und zum Kampf eingesetzt werden. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nWer soll blo\u00df vorne in der ersten und hinten in der zweiten Reihe stehen? Immerhin liefern die Beschreibungen der Klassen wichtige Hinweise f\u00fcr Einsteiger wie “Frontline offense” oder “Backline healer”, was deren ideale Position sowie die Rolle betrifft. Aber es sind gerade die hybriden Klassen wie u.a. der Necromancer oder der Vagabund, die mit ihren Beschw\u00f6rungen z.B. weitere Gef\u00e4hrten wie Hunde oder Falken als sechste Figur hinzu holen, die wiederum heilende, bindende oder st\u00e4rkende Wirkung zeigen k\u00f6nnen. Noch mehr als in den bisherigen Spielen wird man um flexible Wechsel und multiple Gruppen nicht herumkommen. Sprich: Je nach Quest sollte man sp\u00e4testens ab der zweiten Etage des Laybyrinths mit einer anderen Zusammensetzung unterwegs sein, um effizienter zu ernten oder zu k\u00e4mpfen – nat\u00fcrlich auch, damit die Ersatzleute an Erfahrung gewinnen und aufsteigen.
Anspruchsvoller Einstieg<\/strong>
Ich habe mit folgender Gruppe angefangen: Vorne ein mit dem Katana unheimlich schlagfertiger Masurao, dazu ein vielf\u00e4ltiger Harbinger, der mit seiner Sense auch ganze Reihen trifft und mit seinem Miasma die Feinde schw\u00e4cht. Hinten ein Dragoon als\n![\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82895,id=92555419)]\"](\"https:\/\/4players.fdpub.de\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2024\/04\/92555419-vollbild.jpg\" "\\"[GUI_STATICIMAGE(setid=82895,id=92555419)]\\"")
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Anspruchsvoller Einstieg<\/strong>
Ich habe mit folgender Gruppe angefangen: Vorne ein mit dem Katana unheimlich schlagfertiger Masurao, dazu ein vielf\u00e4ltiger Harbinger, der mit seiner Sense auch ganze Reihen trifft und mit seinem Miasma die Feinde schw\u00e4cht. Hinten ein Dragoon als\n
<\/figure>\nDer Einstieg ist f\u00fcr Kenner der Serie sehr langweilig – alle Abl\u00e4ufe hat man schon zig mal hinter sich gebracht. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nsichernder und starker Paladin, dazu ein Vagabund als Fernk\u00e4mpfer und Beschw\u00f6rer von Tieren sowie ein Warlock als offensiver Magier, der mit Feuer, Eis und Blitz austeilen kann. Das klang vielversprechend, aber ich hatte schon bei der Erkundung des ersten Labyrinthes nach der ersten Begegnung mit “putzigen” Monstern zwei Tote durch One-Hit-Kills zu beklagen – autsch! Zwei Schwierigkeitsgrade f\u00fcr Einsteiger sowie Kenner der Serie stehen zur Verf\u00fcgung, wobei Ersterer im Todesfall der ganzen Gruppe lediglich einen erneuten Kampfversuch erlaubt.
Der Anspruch ist von Beginn an happig, so dass die rechtzeitige Flucht tats\u00e4chlich zur Taktik geh\u00f6ren sollte, bevor die komplette Gruppe aufgerieben ist und es Game Over hei\u00dft. Heiltr\u00e4nke sind zun\u00e4chst teuer, Wiederbelebungen nicht sofort m\u00f6glich und deshalb sollte man seine Gruppe in der Taverne \u00fcbernachten lassen, damit die Toten wieder fit auferstehen – auch das kostet immer etwas Geld. Wer lange im Labyrinth unterwegs ist, sollte unabh\u00e4ngig von einer aktiven Heilerklasse wie dem Schamanen vor allem auf die indirekten heilenden F\u00e4higkeiten achten: Menschen k\u00f6nnen z.B. das “Blessing” erlernen, das alle Helden nach einer Runde etwas heilt; wenn man das kombiniert mit der “Animal Therapy” des Vagabunden, das bei der Anwesenheit eines Tieres ebenfalls auf diese Art heilt, kann das sehr n\u00fctzlich sein!
Dungeon-Crawler mit Suchtgefahr<\/strong>
Hat man dieses Zusammenh\u00e4nge erstmal verinnerlicht und die erste Etage sowie ihre Quests gemeistert, entsteht die f\u00fcr die Serie typische Sogwirkung. Denn auch ohne Partyinteraktion oder Dialoge wachsen einem die Helden nat\u00fcrlich ans Herz, weil sie sich stets entwickeln und weitere Kniffe sowie tolle Kombos drauf haben. Man lernt die Widerst\u00e4nde der Monster zu ber\u00fccksichtigen und selbst mit Blindheit, Paralyse & Co auszuteilen, um gezielt die Bewegung oder Schl\u00e4ge eines Feindes zumindest f\u00fcr ein paar Runden einzufrieren. Und wenn man den Boss der zweiten Etage besiegt, kommen ja noch die Meisterklassen hinzu – das T\u00fcfteln innerhalb der Heldenkarrieren nimmt also kein Ende. W\u00e4hrend der Erkundung kann man auf alle bekannten Komfortfunktionen wie automatische K\u00e4mpfe oder M\u00e4rsche (“Auto-Walk”) bei Routinequests sowie noch mehr Symbole und eine etwas elegantere Benutzeroberfl\u00e4che zum Kartographieren zur\u00fcckgreifen.
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Der Anspruch ist von Beginn an happig, so dass die rechtzeitige Flucht tats\u00e4chlich zur Taktik geh\u00f6ren sollte, bevor die komplette Gruppe aufgerieben ist und es Game Over hei\u00dft. Heiltr\u00e4nke sind zun\u00e4chst teuer, Wiederbelebungen nicht sofort m\u00f6glich und deshalb sollte man seine Gruppe in der Taverne \u00fcbernachten lassen, damit die Toten wieder fit auferstehen – auch das kostet immer etwas Geld. Wer lange im Labyrinth unterwegs ist, sollte unabh\u00e4ngig von einer aktiven Heilerklasse wie dem Schamanen vor allem auf die indirekten heilenden F\u00e4higkeiten achten: Menschen k\u00f6nnen z.B. das “Blessing” erlernen, das alle Helden nach einer Runde etwas heilt; wenn man das kombiniert mit der “Animal Therapy” des Vagabunden, das bei der Anwesenheit eines Tieres ebenfalls auf diese Art heilt, kann das sehr n\u00fctzlich sein!
Dungeon-Crawler mit Suchtgefahr<\/strong>
Hat man dieses Zusammenh\u00e4nge erstmal verinnerlicht und die erste Etage sowie ihre Quests gemeistert, entsteht die f\u00fcr die Serie typische Sogwirkung. Denn auch ohne Partyinteraktion oder Dialoge wachsen einem die Helden nat\u00fcrlich ans Herz, weil sie sich stets entwickeln und weitere Kniffe sowie tolle Kombos drauf haben. Man lernt die Widerst\u00e4nde der Monster zu ber\u00fccksichtigen und selbst mit Blindheit, Paralyse & Co auszuteilen, um gezielt die Bewegung oder Schl\u00e4ge eines Feindes zumindest f\u00fcr ein paar Runden einzufrieren. Und wenn man den Boss der zweiten Etage besiegt, kommen ja noch die Meisterklassen hinzu – das T\u00fcfteln innerhalb der Heldenkarrieren nimmt also kein Ende. W\u00e4hrend der Erkundung kann man auf alle bekannten Komfortfunktionen wie automatische K\u00e4mpfe oder M\u00e4rsche (“Auto-Walk”) bei Routinequests sowie noch mehr Symbole und eine etwas elegantere Benutzeroberfl\u00e4che zum Kartographieren zur\u00fcckgreifen.
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<\/figure>\nEs lohnt sich, mit den F\u00e4higkeiten der Klassen zu experimentieren. \u00a9 4P\/Screenshot<\/div>\n<\/div>\nObwohl es erneut viel Holen und Bringen sowie Suchen und Vernichten als Aufgaben gibt, wird man innerhalb der Labyrinthe immer wieder \u00fcberrascht. Denn es gibt nicht nur die bekannten Schleichwege oder verschlossene T\u00fcren, f\u00fcr die man erstmal Schl\u00fcssel finden muss, sondern neue Ereignisse mit Entscheidungen, die an Pen&Paper-Situationen erinnern. Das f\u00e4ngt alles harmlos an: Soll man vor einer sumpfigen Stelle den Ast einsetzen, um den Boden zu \u00fcberpr\u00fcfen oder geht man direkt durch? Greift man nach der Kupferm\u00fcnze, obwohl die Schildkr\u00f6te sie zu besch\u00fctzen scheint? Soll man die roten Beeren essen – und wenn ja, welches Gruppenmitglied?
Manchmal hat man bis zu drei Antworten und muss dann mit den Konsequenzen leben. Sch\u00f6n ist, dass alle Helden hier Erfahrung gewinnen und dass die Situationen mit jeder Etage etwas brisanter werden. Das kann den Wegfall von vorgefertigten Charakteren mit Biografien und Konflikten in der Party zwar nicht kompensieren, aber sorgt f\u00fcr zus\u00e4tzliches Abenteuerflair, das mir als Rollenspieler alter Schule gut gefallen hat.
Gruppenman\u00f6ver und Monsterdaten<\/strong>
Zu den taktischen Neuerungen geh\u00f6ren neben zig zus\u00e4tzlichen Attacken, Zaubern und Beschw\u00f6rungen auch die multiplen Gruppenaktionen, die nicht nur offensiv ausfallen: Ist die entsprechende Leiste aufgeladen, kann man auch zu zweit, zu dritt\n
Manchmal hat man bis zu drei Antworten und muss dann mit den Konsequenzen leben. Sch\u00f6n ist, dass alle Helden hier Erfahrung gewinnen und dass die Situationen mit jeder Etage etwas brisanter werden. Das kann den Wegfall von vorgefertigten Charakteren mit Biografien und Konflikten in der Party zwar nicht kompensieren, aber sorgt f\u00fcr zus\u00e4tzliches Abenteuerflair, das mir als Rollenspieler alter Schule gut gefallen hat.
Gruppenman\u00f6ver und Monsterdaten<\/strong>
Zu den taktischen Neuerungen geh\u00f6ren neben zig zus\u00e4tzlichen Attacken, Zaubern und Beschw\u00f6rungen auch die multiplen Gruppenaktionen, die nicht nur offensiv ausfallen: Ist die entsprechende Leiste aufgeladen, kann man auch zu zweit, zu dritt\n
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