Das Ende eines Ausflugs<\/strong> <\/p>wird Jack von einer pr\u00e4zise auf ihn zusteuernden Rakete begr\u00fc\u00dft – nur ein Hechtsprung ins kristallklare Ozeanwasser verhindert das Schlimmste. Einen Tauchgang sp\u00e4ter findet sich unser Held in einer H\u00f6hle wieder, wo euch gleich die Kontrolle in die Hand gedr\u00fcckt wird. W\u00e4hrend der nachfolgenden Minuten wird euch die nicht allzu komplizierte Steuerung beigebracht; ihr bekommt eine Waffe, etwas Munition, eine Panzerung, die euer recht auff\u00e4llig rotes Hawaii-Hemd verdeckt sowie ein Kommunikationsger\u00e4t. An dessen anderen Ende befindet sich der mysteri\u00f6se Doyle, mit dem ihr von da an st\u00e4ndig in Kontakt seid, und der momentan aus irgendeinem Grund euer einziger Freund auf der Insel ist. Er hilft euch bei der Suche nach Valerie, und er ist auch derjenige, der euch mit eurem schlimmsten Albtraum konfrontiert. Auf der Insel erwarten euch 20 gewaltige Levels, wobei man diesen Begriff aber nicht im klassischen Sinne verstehen darf. <\/p>der t\u00f6dlichste ist \u2013 viel cleverer ist es, nach einer Alternativroute Ausschau zu halten, die euch in eine taktisch bessere Position bringt. \u00a0<\/p> \u00a0<\/p>\n
<\/p>\n<\/figure>\n
\n<\/figure>\n
Monsterjagd<\/strong>
Wie in jedem guten Shooter besteht eure Hauptaufgabe meist darin, lebend von Punkt A nach B zu kommen, und dabei allen Widerstand zu brechen. Doch ganz so einfach funktioniert das hier nicht, denn endlich bekommt ihr es mit wirklich intelligenten Feinden zu tun, die euch schon auf dem einfachsten der f\u00fcnf Schwierigkeitsgrade geh\u00f6rig einheizen: Anfangs plagt ihr euch nur mit verschiedenen S\u00f6ldnern herum, sp\u00e4ter kommen euch vermehrt grauenhafte Gen-Experimente namens \u00bbTrigene\u00ab vor die Flinte.\n<\/figure>\n
Paradiesische Optik<\/strong>
Die Optik von Far Cry ist mit einem Wort ausreichend umschrieben: grandios! Es gibt momentan einfach kein Spiel, das besser und glaubw\u00fcrdiger aussieht. Das tropische Szenario ist derart toll umgesetzt, dass man Screenshots locker als Urlaubsfotos verkaufen k\u00f6nnte. Ihr habt keine Sichtbegrenzungen: Alles was ihr am fernen Horizont seht, kann auch erreicht werden – nat\u00fcrlich bedeutet das auch, dass ihr unter Umst\u00e4nden Raketen schon aus weiter Entfernung auf euch zufliegen seht.
\n