Die Sonne scheint, der Anzug sitzt, die Baseballschl\u00e4ger liegen gut in der Hand. Als Paulie und ich den Hinterhof betreten vergeht so manches Grinsen. Sch\u00f6nen Gru\u00df von Don Salieri, zischt er den verdutzten Halunken zu. Dann lassen wir die Kn\u00fcppel tanzen und verm\u00f6beln einen nach dem anderen. Nur als einer der Kerle eine Knarre z\u00fcckt, wird es ernst. Die beschauliche Racheaktion eskaliert zu einer Schie\u00dferei auf Leben und Tod – Alltag in Lost Haven.<\/i>
Spielfilm oder Filmspiel?<\/b>
Mafia l\u00e4sst keinen Zweifel an seinen dramaturgischen Vorbildern: Wer Hollywoods Cosa Nostra-Schinken wie Der Pate oder Goodfellas kennt, wird sich sofort heimisch f\u00fchlen. Schon das Intro sorgt mit seinen rasanten Kamerafahrten und den typischen Namenseinblendungen f\u00fcr cineastisches Flair. Und die Vorfreude auf die kriminelle Karriere in den 30ern wird von den durchgestylten Men\u00fcs, die mit gestochen scharfem und authentischem Mobiliar gl\u00e4nzen, weiter gesch\u00fcrt.
Doch den Zenit der Begeisterung l\u00f6st gleich die erste filmische Einleitung in Spielgrafik aus. Was das Team von Illusion Softworks hier auf den Monitor zaubert ist fantastisch: Nicht nur die Gesichter der Protagonisten wirken erschreckend realistisch, weil sie mit lippensynchroner Sprache, animierten Augenbrauen und Mundwinkeln verbl\u00fcffen. Auch die nat\u00fcrliche K\u00f6rpersprache inklusive der typischen italienischen Handbewegungen zeugt von genauen Charakterstudien der tschechischen Animationsk\u00fcnstler – Respekt!
Kinoreife Story<\/b>
Die Hintergrundgeschichte kn\u00fcpft ebenfalls an die Filmtradition an und bedient alle bekannten Klischees: Schwarze Anz\u00fcge, Hinterzimmer-Gemauschel, Zigarrenqualm, sch\u00f6ne Frauen und gnadenlose M\u00e4nner. Worum geht`s? Der smarte Tommy Angelo hat genug von der Mafia und will aussteigen. In einer Bar bietet er einem Polizisten all sein Wissen gegen umfassenden Personenschutz an. Als sich dieser zur\u00fccklehnt und zuh\u00f6rt, \u00f6ffnen sich die ersten Kapitel einer kriminellen Karriere. Ihr spielt quasi Tommys R\u00fcckblick, der in 20 verschachtelte Missionen unterteilt ist und seinen Weg in die Unterwelt nachzeichnet: Abwechslung ist hier Trumpf, denn mal seid Ihr Chauffeur, mal Saboteur, mal Leibw\u00e4chter, mal Rache-Engel oder Schmuggler. Unerwartete Wendungen und dramatische Zwischenf\u00e4lle machen aus jedem Kapitel eine spannende Mini-Story, die sich teilweise in \u00fcber zehn Unterkapitel aufspalten kann. Hinter harmlosen Routine-Jobs verbirgt sich meist brisanter Nervenkitzel.
Rauchende Colts<\/b>
Falls kein Auto in Sicht ist oder eine Schie\u00dferei ansteht, geht`s zu Fu\u00df in Schulterperspektive durch die Stra\u00dfen von Lost Haven. Die Maus-Tastatur-Steuerung ist schnell verinnerlicht und macht keine Probleme. Lediglich die Aufnahme von Waffen und Munition h\u00e4tte etwas unkomplizierter sein k\u00f6nnen – vor allem im Gefecht bedeuten das Gesuche samt Klick schnell den Tod. Tommy kann Br\u00fcstungen erklimmen, zur Seitw\u00e4rtsrolle ansetzen und im Kampf in Deckung gehen. Das ist auch bitter n\u00f6tig, denn die Schl\u00e4gereien und Schusswechsel sind teilweise \u00e4u\u00dferst happig. Nur die richtige Taktik und die mangelhafte KI helfen gegen die meist in \u00dcberzahl befindlichen Angreifer. Lobenswert ist, dass Angriffe von hinten und Kopftreffer meist t\u00f6dlich enden.
\u00a0Auch wenn Euch im Laufe des Spiels \u00fcber ein Dutzend historische Pistolen, Colts, Schrotflinten etc. zur Verf\u00fcgung stehen, sind schnelle Alleing\u00e4nge meist zwecklos. Denn die herrlich realistischen Schusseinwirkungen machen jedes Gefecht unberechenbar: Ruhiges Dauerfeuer ist fast nicht m\u00f6glich, weil das Fadenkreuz bei jedem Schuss vom R\u00fcckschlag versetzt wird – insbesondere die schnell feuernde Tommy-Gun jagt das Fadenkreuz schon nach wenigen Salven in die H\u00f6he. Und falls Euch die Kugeln des Gegners treffen, werdet Ihr zun\u00e4chst nach hinten geworfen und k\u00f6nnt nicht sofort zum Gegenangriff ansetzen. Die Physik-Engine sorgt \u00fcbrigens daf\u00fcr, dass Wagen mit dem Baseballschl\u00e4ger zertr\u00fcmmert, dass Fenster ein- und dass Reifen plattgeschossen werden k\u00f6nnen.
Fahrlastiges Gameplay<\/b>
Aber trotz der Baller-Action steht das Fahren eindeutig im Vordergrund: Untermalt von unbeschwert vor sich her dudelnder Swing-Musik verbringt Ihr mehr als die H\u00e4lfte der Zeit in diversen Autos. Auch wenn sich die Entwickler mit Chauffeur-Missionen, Verfolgungsjagden, Drive-by-Shooting, Zeitlimit-Fahren und einer waschechten Rennstrecke (die \u00fcbrigens ohne Gamepad oder \u00e4hnliche Steuerungshilfen fast nicht zu schaffen ist) viel haben einfallen lassen, d\u00fcrfte so mancher Spieler ohne ausgepr\u00e4gten Oldtimer-Fetischismus schnell einen Stra\u00dfen-Koller kriegen.
Racing-Fans werden hingegen jubeln: Denn habt Ihr alle Kapitel erfolgreich beendet, wartet mit der “Freien Fahrt extrem” noch ein interessanter Zusatzmodus auf Euch, wo Ihr 20 knackige Einzelaufgaben innerhalb der Stadt meistern m\u00fcsst: U.a. sollt Ihr einen Lkw bei konstanter Geschwindigkeit zu einem bestimmten Punkt bringen. Falls das Tacho einen Wert unterschreitet, explodiert das geladene Dynamit.
Leider gibt es keine Belohnungen f\u00fcr besonders gute Fahr- oder Schie\u00dfleistungen – weder Geld, noch Waffen oder Titel. Jede Mission wird mit einer bestimmten Ausr\u00fcstung gestartet. Ob Ihr den Baseballschl\u00e4ger, Molotow-Cocktails oder Schusswaffen mitnehmt, liegt nicht an Euch. Die einzige Spielentwicklung besteht in der M\u00f6glichkeit, neue Autos zu knacken und der damit verbundenen Erweiterung des Fuhrparks, wo mit der Zeit immer mehr Karossen zur Verf\u00fcgung stehen.
__NEWCOL__Zu strenges Drehbuch<\/b>
So stimmungsvoll Story und Kulisse auch sind: Die Regisseure von Illusion Softworks haben ein Drehbuch geschrieben, das Euch zwar ein h\u00f6chst abwechslungsreiches, aber auch streng lineares Missionsdesign aufzwingt – ohne spielerische Freiheit, ohne Kompromisse, ohne alternative L\u00f6sungswege. Ihr m\u00fcsst einen bestimmten Weg gehen, oder die Mission scheitert. Leider sorgt das f\u00fcr so manches Frustmoment – ein Beispiel:
Ihr wisst, dass ein Dieb seinen Wagen vor dem Motel geparkt hat, schie\u00dft in weiser Voraussicht die Reifen platt und besteht die Feuergefechte im Motel. Irgendwann will der Dieb mit dem Mafia-Geld verschwinden und rennt raus zum Auto. Ihr k\u00f6nnt ihn jetzt trotz eines gut getimten Kugelhagels weder im Auto erschie\u00dfen noch hindern ihn die vier platten Reifen an der Flucht. Die gnadenlosen Scripte lassen keine andere L\u00f6sung zu als die Verfolgungsjagd.
Aber auch sonst l\u00e4sst Euch die Spielwelt fast keine Freiheiten: In Salieris Hauptquartier d\u00fcrft Ihr in einer Mission nicht mal die Vordert\u00fcr \u00f6ffnen, geschweige denn die Toiletten. Und nach einem Schusswechsel mit der Polizei endet ein Sturmlauf mit der Schrotflinte in einer Sackgasse: Denn hinter der T\u00fcr, aus der eben noch Polizisten str\u00f6mten, befindet sich blo\u00df eine kleine Zelle – keine Treppe, kein Ausgang. Eigentlich fehlen nur noch die Schilder “Hier nicht lang!”.
Nat\u00fcrlich entdeckt man diese Inkonsequenzen meist nur, wenn man abseits der vorgegebenen Pfade etwas ausprobiert. Spieler, die jeder Anordnung folgen und keine Umwege machen, werden die Beschr\u00e4nkungen der Spielwelt vielleicht gar nicht wahrnehmen und sich am abwechslungsreichen Missionsdesign erfreuen, das immer eine \u00fcberraschende Wendung parat h\u00e4lt.
Dass man nicht \u00fcberall speichern kann, st\u00f6\u00dft angesichts des hohen Schwierigkeitsgrades so mancher Mission etwas bitter auf. Warum gibt es nicht wenigstens noch einen Anf\u00e4nger-Modus? So ist man gezwungen, einige Kapitel so oft zu spielen, bis man wei\u00df, wie die Entwickler es gerne h\u00e4tten. Ein Segen sind daher die vielen Unterkapitel einer Mission, bei denen sofort ein Spielstand gesichert wird.
Kriminelle KI<\/b>
Ist die Linearit\u00e4t noch zu verschmerzen, hinterl\u00e4sst die KI jedoch deutliche Frustmomente. Auf den ersten Blick machen die Figuren noch einen intelligenten Eindruck: Passanten springen zur Seite, beim Schusswechsel schreien Unschuldige um Hilfe, rennen wild durcheinander oder kauern sich jammernd in eine Ecke.
Aber es gibt auch Schattenseiten: Wenn Ihr in Begleitung eines Mafiosi eine schmale Treppe hinaufgeht und wieder umdrehen wollt, will der Gute einfach nicht aus dem Weg gehen; hier hilft nur ein Neustart oder die harte Methode, die ebenfalls eine KI-Schw\u00e4che entlarvt: Euer ansonsten nicht zimperliche Kumpan l\u00e4sst sich ohne Protest oder Gegenwehr mit dem Baseballschl\u00e4ger die Treppe runterpr\u00fcgeln. Erst ein paar Missionen sp\u00e4ter springt die KI an und er droht bei erneuten \u00dcbergriffen mit Gegenwehr.
Und nicht nur die eigenen Mafiosi hinterlassen manchmal einen d\u00e4mlichen Eindruck: Wenn Ihr Euch w\u00e4hrend eines Schusswechsels zur\u00fcckzieht, justieren sich Gegner pl\u00f6tzlich neu und zielen in eine ganz andere Richtung, obwohl sie ganz genau wissen m\u00fcssten, wo Ihr steckt. Auch von Taktik und Teamplay scheinen sie ab und an nichts geh\u00f6rt zu haben: Trotz Sichtkontakt und \u00dcberzahl verharren Polizisten an einem Punkt und lassen sich bequem niederschie\u00dfen. Schlie\u00dflich sei noch der Wachhund am Motel erw\u00e4hnt – ein einziger vierbeiniger Witz: Scheinbar ohne die Sinne seiner Spezies ausgestattet, l\u00e4sst er Euch viel zu nahe rankommen und in die ewigen Kl\u00e4ffgr\u00fcnde bef\u00f6rdern.
Mafia verspielt hier all sein Hitpotenzial, denn die Illusion einer in sich stimmigen Spielwelt wird durch die KI-Probleme zerst\u00f6rt. Sicher gibt es auch positive Beispiele, wo Gegner relativ klug agieren, Verst\u00e4rkung fordern und zusammen angreifen. Trotzdem k\u00f6nnte man noch weitere Negativbeispiele wie z.B. unlogische Staus auflisten. Insgesamt h\u00e4tte das Spiel gerade im Figuren-Verhalten noch einiges an Feintuning und Entwicklerarbeit n\u00f6tig gehabt, um langfristig zu begeistern. \u00c4ltere Spiele wie Dark Project oder Metal Gear Solid sind da wesentlich \u00fcberzeugender.
Ein absolutes Grafik-Highlight wurde mit den Gesichtern bereits erw\u00e4hnt, aber die unangefochtene Hauptrolle spielen die \u00fcber 60 fahrbaren Unters\u00e4tze. Oldtimer-Liebhaber werden vor Freude jauchzen. Mafia belebt die Zeit der noblen Karossen auf h\u00f6chstem Fahr- und Grafikniveau. Egal ob kleiner, wendiger PS-Zwerg oder kraftstrotzende Limousine: die Automobile gl\u00e4nzen mit feinen Texturen und tollen Spiegelungen. Aber vor allem das verbl\u00fcffend realistische Fahrverhalten sorgt im Zusammenspiel mit dem Motorenbrummen f\u00fcr echtes Oldtimer-Feeling. Und damit Ihr Euch richtig austoben k\u00f6nnt, haben die Entwickler eine riesige Stadtkulisse im Stil der amerikanischen 30er gezaubert – inklusive herrlich animierter Bewohner, die stilecht durch die Stra\u00dfen spazieren. “Lost Haven” bietet vom Rotlichtbezirk \u00fcber verruchte Hafengegenden bis hin zum exquisiten Nobelviertel alles, was das Metropolenherz begehrt. Riesige Br\u00fccken verbinden drei gro\u00dfe Areale; hinzu kommen ein Flughafen und kleine Motels bzw. Farmen auf dem Land.
Sterile Stadt<\/b>
Dennoch zeigt auch die Grafik Schw\u00e4chen: Der Gr\u00f6\u00dfe der Stadt mussten die Entwickler Tribut zollen. So zeigen sich trotz ansehnlicher Fassaden, sch\u00f6ner Lichtspiele und stimmungsvoller Hinterh\u00f6fe ab und an h\u00e4ssliche Texturtapeten und platte \u00dcberg\u00e4nge. Auch Clipping-Fehler wie Gegner-Beine in T\u00fcren oder in der Luft stolzierende Figuren tr\u00fcben die ansonsten bestechende Optik. Und der Stadtverkehr kann zwar mit Passanten, die im Ernstfall herrlich animiert zur Seite springen, sowie dem simuliertem Verkehr \u00fcberzeugen, h\u00e4tte aber etwas mehr Interaktivit\u00e4t vertragen k\u00f6nnen: Kein Restaurant, keine Bar und kein Gesch\u00e4ft l\u00e4sst sich betreten und nichts kaufen. Lediglich einige gescriptete Ereignisse wie Unf\u00e4lle sorgen f\u00fcr Abwechslung. Sobald man sein Auto verl\u00e4sst wirkt die Stadt daher schnell steril. GTA 3 war da wesentlich lebendiger, weil die Bewohner mehr soziales Feedback gaben – auch wenn es sich meist um Schl\u00e4gereien, P\u00f6beleien und zweideutige Angebote handelte. \n
Fazit<\/strong><\/h3> J\u00f6rg:<\/U> Die Vorh\u00e4nge sind gefallen, der Film ist aus – was sagt das Publikum? Trotz einer hollywoodreifen Pr\u00e4sentation, bestechenden Sprechern und einer mitrei\u00dfenden Story kann sich keine Award-Euphorie breit machen. Man f\u00fchlte sich 20 spannende, aber streng lineare Missionen lang wie ein Schauspieler, der von einem sturen Regisseur an der kurzen Leine gef\u00fchrt wird. Die Geschichte des Tommy Angelo kann sich zwar dank der hervorragenden Zwischensequenzen stimmungsvoll entfalten, aber leider haben sich die Entwickler an ein Drehbuch mit gnadenlosen Scripten gehalten: Jede noch so kleine Alternative wird im Keim erstickt. Als Zuschauer ist mir das egal, aber als Spieler nervt mich die Gameplay-Zwangsjacke, die absolut keine Freiheiten zul\u00e4sst. Und wenn sich dann noch gravierende KI-M\u00e4ngel zeigen, verlieren selbst so faszinierende Kulissen wie Lost Heaven oder die an sich packenden Schusswechsel ihren Reiz. Die absolute spielerische Erf\u00fcllung werden daher nur Oldtimer-Fans erfahren, die sich auf Hochglanz-Limousinen samt realistischer Fahrphysik freuen d\u00fcrfen. Dass Mafia trotz des durchschnittlichen Spielniveaus sehr gute Action-Unterhaltung bietet, verdankt es seiner Story und der kinoreifen Umsetzung.
Paul:<\/U> Was soll ich sagen? Ich bin von Mafia hin und weg: Story, Missionsdesign und Atmosph\u00e4re sind kinoreif, die langen Auftr\u00e4ge dank knackiger Gegner und begrenzter Speicherm\u00f6glichkeit herausfordernd. Allerdings hat J\u00f6rg mit den Flecken auf der wei\u00dfen Programmweste recht; wenn man genau hinsieht, haben KI und Grafik teilweise b\u00f6se Macken. Mich pers\u00f6nlich st\u00f6rt au\u00dferdem, dass man, im Gegensatz zu GTA3, in der Stadt praktisch keinerlei Freiheiten au\u00dferhalb der Missionen hat: Taxifahren und Schnitzeljagd gibt es nur im Freeride-, beziehungsweise Freeride-Extreme-Modus, die klasse Rennstrecke l\u00e4sst sich, abgesehen von der einen Mission, \u00fcberhaupt nicht benutzen – wieso nur? Sonst herrscht eitel Sonnenschein \u00fcber Lost Heaven: die Missionen und Zwischensequenzen geh\u00f6ren zum Besten, was man bislang am PC bestaunen konnte, die professionelle Sprachausgabe tr\u00e4gt ihren Teil dazu bei, dass man sich in \u00bbDer Pate 4\u00ab versetzt f\u00fchlt. Die Entscheidung zwischen GTA3 und Mafia ist wirklich nicht einfach: im Zweifelsfall greift Ihr einfach zum Ambiente, das Euch eher liegt – mit keinem der beiden Spiele macht Ihr einen Fehler.<\/div><\/div>
Wertung<\/strong><\/h3>
PC<\/div>
PC<\/div><\/div>
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Spannend erz\u00e4hlt und toll pr\u00e4sentiert – ein Baller-Schmuckst\u00fcck!<\/p><\/div><\/div>