Bl\u00e4ttert die Farbe?<\/h2>\n Endlich wieder Gegner besudeln, durch die Farbe tauchen und noch in allerletzter Sekunde das gewinnbringende Fleckchen Spielfeld einf\u00e4rben. Splatoon-Spieler kennen dieses epische Gef\u00fchl, noch kurz vor Schluss den Spie\u00df umzudrehen und blitzschnell den Durchbruch zu einer unbewachten Fl\u00e4che zu starten. Solche Momente gibt es auch in Splatoon 3 f\u00fcr Nintendo Switch wieder reichlich, denn das Prinzip hat sich nicht ge\u00e4ndert: Spritze, rolle oder gie\u00dfe mehr vom Spielfeld voll als die Gegner. Das Team, das nach Ablauf des Zeitlimits insgesamt die gr\u00f6\u00dfte Fl\u00e4che bedeckt hat, gewinnt.
Nebenbei gibt es auch klassische Shooter-Modi wie Splat Zones (Herrschaft), einen Koop-Modus gegen Fischmonster sowie eine Einzelspieler-Kampagne. Viele kleine Neuerungen wie in der Lobby sollen das Online-Spiel bequemer machen, inklusive Wiederholungen zum Teilen.
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Tauch ab durch die Mitte!<\/h2>\n Ein paar Minuten braucht es schon, bis die eigenwillige Steuerung wieder verinnerlicht ist. Die menschen\u00e4hnliche \u201eInklinge\u201c verwandeln sich schlie\u00dflich wieder auf Knopfdruck in kleine Tintenfische, die nicht schie\u00dfen, aber blitzschnell durch die Farbe tauchen. Dieser kreative Kniff sorgt nach wie vor f\u00fcr ein\n