Update f\u00fcr PlayStation 4 und Xbox One vom 23. Mai 2016:<\/strong><\/em><\/p> In Homefront: The Revolution stecken durchaus unterhaltsame Ans\u00e4tze, welche aber durch ein unausgegorenes Missionsdesign, Unmengen von Grafikfehlern und andere Probleme im Keim erstickt werden.<\/p><\/div><\/div> Auch auf der PS4 wirkt der Freiheitskampf unausgegoren – und leidet zudem noch unter Rucklern und Slowdowns.<\/p><\/div><\/div> Die Xbox-One-Fassung leidet unter den gleichen Bildratenproblemen wie auf der PS4 und sieht zudem noch etwas unsch\u00e4rfer aus.<\/p><\/div><\/div> Anzeige: Homefront: The Revolution [PC Code – Steam] kaufen bei
Die PlayStation-4-Version von Homefront: The Revolution kommt der PC-Fassung auf den ersten Blick ziemlich nahe. Sie l\u00e4uft mit voller 1080p-Aufl\u00f6sung bei (meistens) 30 Bildern pro Sekunde und erreicht hinsichtlich der Texturen und Effekte eine \u00e4hnliche Qualit\u00e4t wie die \u201ehohe\u201c Voreinstellung auf dem Spiele-Rechner. Im Gegenzug treten aber immer wieder Ruckler und Slowdowns auf, durch sich manchmal sogar das Zielen und die Steuerung ein wenig tr\u00e4ger anf\u00fchlen. Oft bricht die Bildrate bei Regen ein, wenn besonders viele Gegner im Sichtfeld herum wuseln \u2013 leider auch in ruhigen Momenten. Meist bleibt es noch ertr\u00e4glich, \u00e4rgerlich sind solche Ruckel-Einlagen trotzdem. Die Fassung f\u00fcr Xbox One hat mit \u00e4hnlich starken Framerate-Einbr\u00fcchen zu k\u00e4mpfen, l\u00e4uft allerdings nur in 900p-Aufl\u00f6sung, wodurch die Kulisse schon auf den ersten Blick eine ganze Ecke matschiger aussieht. Auch die Texturen wirken ein wenig unsch\u00e4rfer.
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Fazit<\/strong><\/h3>Deep Silvers Dambuster Studio kann leider auch im finalen Produkt nicht kaschieren, wie viele Strategie- und Publisher-Wechsel sein unausgegorener Shooter hinter sich hat. Besonders die holprig umgesetzte Schleichmechanik und eine schwache KI sorgen daf\u00fcr, das sich die Schusswechsel und Missionen meist ziemlich unbefriedigend gestalten – vor allem, wenn man kurz vorher gegen die clever agierenden Schergen von Uncharted 4 gek\u00e4mpft hat. Auch das Gebastel am Equipment erweist sich im Gefecht als weniger wichtig als der Publisher es beworben hat. Der knifflige Koop-Modus h\u00e4tte dagegen ein spannender kleiner Lichtblick werden k\u00f6nnen, da in diesen fokussierteren Missionen eine gute Koordination Pflicht ist. Doch auch er leidet unter dem Durcheinander aus Problemen, zumal das karge Angebot aus nur sechs Missionen auf Dauer zu schnell langweilig wird. Zusammengefasst stecken in Homefront: The Revolution also durchaus ein paar unterhaltsame Ans\u00e4tze, welche meist aber aber durch schwaches Missionsdesign, Unmengen von Grafikfehlern und andere Probleme im Keim erstickt werden.
Update f\u00fcr PlayStation 4 und Xbox One vom 23. Mai 2016:<\/strong><\/em><\/span>
Konsolen-Besitzer m\u00fcssen mit gelegentlichem Ruckeln leben; ab und zu sorgen Slowdowns sogar f\u00fcr eine tr\u00e4ge Steuerung. Auf der PlayStation 4 \u00e4hnelt die in 1080p dargestellte Kulisse aber immerhin der PC-Fassung auf \u201ehohen\u201c Einstellungen, w\u00e4hrend die zertr\u00fcmmerte Stadt auf der Xbox One in 900p eine ganze Ecke unsch\u00e4rfer aussieht.<\/em><\/div><\/div>Wertung<\/strong><\/h3>
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