Am Grundkonzept halten die Engl\u00e4nder fest: Im Zentrum steht erneut der Rallye-Motorsport, bei dem man im Stil der WRC auf diversen Wertungsetappen rund um den Globus im Zeitfahren gegen die Uhr antritt. Die offizielle Lizenz gibt es hier zwar nicht, daf\u00fcr aber einen stattlichen Fuhrpark aus klassischen und modernen Flitzern, der dank seiner Vielfalt weit mehr zu bieten hat als es die Beschr\u00e4nkung auf die FIA-Rennserie erlauben w\u00fcrde. Die knapp 40 Rallye-Boliden erstrecken sich \u00fcber zehn Klassen, die von Frontantrieblern wie dem Golf 2 GTI 16V \u00fcber Heckschleudern wie den BMW E30 M3 Rally bis zu furchteinfl\u00f6\u00dfenden Gruppe-B-Monstern wie dem Audi Sport Quattro S1 E3 reichen. Doch auch moderne Vertreter aus der R5-Klasse wie der VW Polo GTI sind mit an Bord, deren Spezifikationen schon nah an die der World Rally Cars heranreichen. Allerdings vermisst man auch ein paar Modelle, darunter z.B. die Kit Cars, hinter deren Steuer man sich im Vorg\u00e4nger noch klemmen durfte. Neu hinzugekommen ist daf\u00fcr die Kategorie Rally GT, bei der Sportwagen wie der Porsche 911 oder Aston Martin V8 ihr gewohntes Terrain verlassen und f\u00fcr Rallye-Eins\u00e4tze umgebaut werden. Trotzdem eignen sich die leistungsstarken GT-Flitzer nur bedingt f\u00fcr Ausfl\u00fcge auf holprige Schotterpisten, auf denen man sie selbst mit viel Fingerspitzengef\u00fchl auf dem Gaspedal kaum z\u00e4hmen kann. Entsprechend wirkt die neue Wagen-Kategorie nicht selten wie ein\n