Urspr\u00fcngliches Fazit vom 22.02.2019:<\/em><\/p><\/strong> Test-Update vom 27.02.2019: Finale. Endgame. Und der Rest.<\/p><\/em> Anthem deutet an, dass es irgendwann eine durchaus interessante Konkurrenz zu The Division, Destiny oder Warframe sein k\u00f6nnte. Doch gegenw\u00e4rtig gibt es noch zu viele Baustellen und zu wenig Inhalte.<\/p><\/div><\/div> Anthem deutet an, dass es irgendwann eine durchaus interessante Konkurrenz zu The Division, Destiny oder Warframe sein k\u00f6nnte. Doch gegenw\u00e4rtig gibt es noch zu viele Baustellen und zu wenig Inhalte.<\/p><\/div><\/div> Anthem deutet an, dass es irgendwann eine durchaus interessante Konkurrenz zu The Division, Destiny oder Warframe sein k\u00f6nnte. Doch gegenw\u00e4rtig gibt es noch zu viele Baustellen und zu wenig Inhalte.<\/p><\/div><\/div> <\/div> \t\t\t "Wie negativ wirken sich zus\u00e4tzliche K\u00e4ufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"<\/p>\n\t\t\t\t Es gibt K\u00e4ufe nur f\u00fcr optionale Kosmetik wie Farben, Skins, Kost\u00fcme etc.<\/p><\/li>\t\t\t\t\t\t<\/ul> \n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div> \n\t\t\t<\/div> \n\t\t\t Angek\u00fcndigt auf der E3 2017 h\u00e4ngt Anthem trotz Bioware als Entwickler vom Start weg der Ruf an, nur die Antwort von Electronic Arts auf Destiny zu sein. Ein Eindruck, der sich in der technisch unsauberen Beta sowie in unserer Vorschau erh\u00e4rtete. Doch wie pr\u00e4sentiert sich die finale Version? Wir sind seit dem Fr\u00fchstart auf PC und One dabei und verraten euch im ersten Teil des Tests, wie es uns als Pilot der Javelin-Kampfanz\u00fcge erging.<\/p>\n","protected":false},"author":535,"featured_media":3194505,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_yoast_wpseo_title":"Anthem - Test, Shooter, PC, PlayStation 4, Xbox One, PlayStation 4 Pro, Xbox One X","_yoast_wpseo_metadesc":"Angek\u00fcndigt auf der E3 2017 h\u00e4ngt Anthem trotz Bioware als Entwickler vom Start weg der Ruf an, nur die Antwort von Electronic Arts auf Destiny zu sein. Ein Eindruck, der sich in der technisch unsauberen Beta sowie in unserer Vorschau erh\u00e4rtete. Doch wie pr\u00e4sentiert sich die finale Version? Wir sind seit dem Fr\u00fchstart auf PC und One dabei und verraten euch im ersten Teil des Tests, wie es uns als Pilot der Javelin-Kampfanz\u00fcge erging.","newspack_popups_has_disabled_popups":false,"newspack_sponsor_sponsorship_scope":"","newspack_sponsor_native_byline_display":"inherit","newspack_sponsor_native_category_display":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_style":"inherit","newspack_sponsor_underwriter_placement":"inherit","_fdpe_sidebar_plugin_meta_block_field":"0","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","newspack_featured_image_position":"","newspack_post_subtitle":"","newspack_article_summary_title":"Overview:","newspack_article_summary":"","newspack_hide_updated_date":false,"newspack_show_updated_date":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[457,80,81,23,24,25,117,28,29],"newspack_spnsrs_tax":[],"coauthors":[20382],"class_list":["post-3003761","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-test","tag-anthem","tag-bioware","tag-electronic_arts","tag-pc_cdrom","tag-playstation4","tag-playstation4pro","tag-shooter","tag-xboxone","tag-xboxonex","entry"],"jetpack_publicize_connections":[],"acf":[],"_yoast_wpseo_title":"Anthem - Test, Shooter, PC, PlayStation 4, Xbox One, PlayStation 4 Pro, Xbox One X","_yoast_wpseo_metadesc":"Angek\u00fcndigt auf der E3 2017 h\u00e4ngt Anthem trotz Bioware als Entwickler vom Start weg der Ruf an, nur die Antwort von Electronic Arts auf Destiny zu sein. Ein Eindruck, der sich in der technisch unsauberen Beta sowie in unserer Vorschau erh\u00e4rtete. Doch wie pr\u00e4sentiert sich die finale Version? Wir sind seit dem Fr\u00fchstart auf PC und One dabei und verraten euch im ersten Teil des Tests, wie es uns als Pilot der Javelin-Kampfanz\u00fcge erging.","src":"","src_id":"","fd_iab_unique_id":"","fd_watson_nlp_category":"","yoast_head":"\n
Man sp\u00fcrt, dass in Anthem eine durchaus interessante Alternative zu einschl\u00e4giger Koop-Action im Stile von Destiny oder The Division heranwachsen kann \u2013 wobei sich Biowares Shooter auch mit Free-to-Play-Titeln wie Warframe messen muss. Die Mischung aus storyfokussierten Solo-Instanzen in Fort Tarsis samt oberfl\u00e4chlicher Dialogoptionen auf der einen sowie der Action in der Welt von Bastion auf der anderen Seite birgt Potenzial. Die Geschichte wird ordentlich inszeniert und kann sich gegen die M\u00e4r um den W\u00e4chter in Destiny durchsetzen, ist angesichts des Entwicklerstudios aber dennoch unterw\u00e4ltigend und l\u00e4sst viele Chancen ungenutzt. Mit vier angenehm unterschiedlichen Jetpack-Kampfanz\u00fcgen scheint genug Abwechslung geboten, um in den dynamischen Gefechten idealerweise mit einer eingespielten Gruppe, aber auch mit wahllos zusammengew\u00fcrfelten Gleichgesinnten Spa\u00df zu haben. Solo hingegen reduziert sich der Unterhaltungswert deutlich. Neben technischen Schwierigkeiten, die auch vom ersten gro\u00dfen Patch zur Ver\u00f6ffentlichung nicht ausger\u00e4umt wurden, wirkt Anthem auch inhaltlich unfertig. Die Weltevents nutzen sich ebenso schnell ab wie das \u201efreie\u201c Herumfliegen, Ressourcensammeln oder K\u00e4mpfen\u00a0 im Allgemeinen. Zwar hat man f\u00fcr M\u00e4rz bereits das erste gro\u00dfe Inhaltsupdate namens \u201eAkt 1\u201c geplant. Doch damit wird nur unterstrichen, dass die Sci-Fi-Action gegenw\u00e4rtig nicht mehr als ein ambitionierter Prolog zu sein scheint. Nat\u00fcrlich darf man dabei nicht vergessen, dass auch Destiny zum Start nicht gerade \u00fcppige Inhalte bot. Doch angesichts der Erwartungen, die trotz der spr\u00f6den Betaphase gesch\u00fcrt wurden, ist Anthem in der gegenw\u00e4rtigen Form in der Summe seiner Einzelteile nicht mehr als ein befriedigender Koop-Shooter.<\/strong>
Nach etwa 22 Stunden war die Story von Anthem beendet \u2013 mein Pilot war zu diesem Zeitpunkt auf Stufe 18, die Levelbeschr\u00e4nkung liegt hier derzeit auf 30. Das Finale bzw. der Weg dorthin war zwar wie einige andere Teile der Story\n<\/figure>\n
Wenn jetzt auch noch der Shooter per se \u00fcber biedere Durchschnittswerte hinauskommen w\u00fcrde, k\u00f6nnte man vielleicht sogar die fehlenden Inhalte der \u201eEndgame-Phase\u201c verschmerzen. Denn die schon schnell zur Routine werdenden und damit massiv Richtung Grind gehenden gerade mal drei Strongholds sind ebenso wenig geeignet, um mich l\u00e4ngerfristig zu motivieren wie die Auftr\u00e4ge oder Legion\u00e4rsmissionen, die man nach Kampagnenabschluss abrufen kann. Letztere fordern einen \u00fcbrigens nur dazu auf, entweder an Welt-Events, dem freien Spiel oder eben den Strongholds teilzunehmen \u2013 oder sich per \u201eSchnellem Spiel\u201c in die Missionen anderer einzuklinken \u2013 was auf Dauer auch zu einer Wiederholung schon mehrfach bekannter bzw. gespielter Inhalte f\u00fchrt. Ein weiteres Problem: Obwohl das Lancer-Motto eigentlich \u201eAlleine stark \u2013 gemeinsam st\u00e4rker\u201c ist, hat man auf der gro\u00dfr\u00e4umigen Karte auch im freien Spiel eigentlich immer das Gef\u00fchl, alleine unterwegs zu sein.\n<\/figure>\n
Die Technik zickt<\/strong>
Als ob die auf Dauer nicht ausreichenden Inhalte nach der Kampagne schon genug w\u00e4ren, um das Shooter-Erlebnis zu schm\u00e4lern, das mich schlie\u00dflich auch an die PvE-Gefechte des Mass-Effect-Multiplayers erinnerte (sollte Anthem vielleicht an irgendeinem Punkt in der Entwicklung eine Art \u201eMass Effect Online\u201c werden, bevor Andromeda zerschellte?), hat man auch die Server selbst mit Patch 1.0.2 nicht im Griff. Questtrigger, die nicht aktiviert werden. Abbr\u00fcche, teils beim Einladen der finalen Filmsequenz (!) einer Mission, die einen wieder auf den Startbildschirm werfen und daf\u00fcr sorgen, dass man die Aufgabe nochmal angehen muss, aber immerhin die bis dahin verdiente Erfahrung beh\u00e4lt. Lags, die auch mit dem aktuellen Patch auftauchen und im schlimmsten Fall daf\u00fcr sorgen, dass man weder vern\u00fcnftig fliegen noch ordentlich k\u00e4mpfen kann. Und die Funktion, dass (aus welchen Gr\u00fcnden auch immer) zur\u00fcckfallende Javelins zu ihrem Team teleportiert werden, ist nur konzeptionell gut.
Denn in der Praxis sorgt sie f\u00fcr mehr \u00c4rger, als dass sie hilft. Dass ein Countdown angezeigt wird, der einem sagt, dass man nur noch 20 Sekunden Zeit hat, um den Anschluss zu schaffen, ist nicht einmal das Problem. Doch wenn ich in Sichtweite des bereits am Einsatzort weilenden Teamkameraden bin, gesch\u00e4tzt in drei Sekunden da w\u00e4re, der Countdown aber bereits nach zwei Sekunden am Ende ist und der Teleport initiiert wird, der eine Ladesequenz von mindestens einer halben Minute nach sich zieht, wird das Pferd von hinten aufgez\u00e4umt. Das muss auch anders gel\u00f6st werden k\u00f6nnen. Apropos Laden: Wenn man in den Passagen, in denen dies m\u00f6glich ist, auf die Wiederbelebung verzichtet und einen \u201eRespawn\u201c anfordert, wird ebenfalls nachgeladen. Und: Es kann passieren (vor allem bei K\u00e4mpfen gegen Titanen bzw. andere Bossgegner), dass man sich bereits wieder tot auf dem Bildschirm wiederfindet, nachdem die Ladesequenz beendet ist. Viel frustrierender kann es nicht werden. Obwohl: Nach dem n\u00e4chsten Respawn einen Serverabbruch oder komplettes Einfrieren zu haben, setzte dem noch die Krone auf. In diesem Moment war ich sehr kurz davor, Anthem in die Ecke zu treten.
Schick, aber seelenlos<\/strong>
Dass ich diesem Impuls widerstand, war zum einen den Javelins und ihrer unterschiedlichen Herangehensweise zu verdanken, die sich auch dynamisch durch die Teamzusammensetzung \u00e4ndern kann. Und meiner Neugier, wie die Story beendet wird. Also zumindest dieser Teil der Geschichte, denn wie schon im ersten Teil des Tests erw\u00e4hnt, soll im M\u00e4rz erz\u00e4hlerischer Nachschub in Form von \u201eAkt 1\u201c folgen, der auch eine Naturkatastrophe beinhalten soll. Ein neues Gebiet oder ein neuer Gegnertyp w\u00e4ren allerdings auch nicht schlecht. Denn so gro\u00dfr\u00e4umig und unter dem Strich sehr ansehnlich der Dschungel von Bastion auch ist, den man entweder per Pedes oder fliegend durchquert, so wenig variantenreich ist er auch. Ja: In den Randgebieten findet man immer wieder Abweichungen vom dichten Gr\u00fcn, den Ruinen, den Lichtungen oder den Wasserf\u00e4llen. Doch auf Dauer reicht dies nicht aus, um das Gef\u00fchl auszuradieren, dass Bioware zwar die Frostbite-Engine im Griff hat, aber beim Artdesign absolut kein Risiko gehen wollte.
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Von Wei\u00df bis Orange<\/strong>
Man kann sich auf keinen Fall beschweren, dass man in Anthem zu wenig Beute bekommt. In Abh\u00e4ngigkeit vom Pilotenlevel sowie dem allgemeinen Schwierigekeitsgrad gibt es sowohl in Missiongefechten als auch im freien Spiel (nat\u00fcrlich in Abh\u00e4ngigkeit von der Dauer, die man in Bastion verbringt) genug Beute einzuheimsen. Die nachgelagerte Sichtung hingegen ist suboptimal. Im Expeditions-Abschluss-Bildschirm werden zwar s\u00e4mtliche eingeheimsten Sch\u00e4tze abgebildet und man kann sich auch umgehend den Vergleich mit aktuell angelegte Ausr\u00fcstung anschauen sowie ggf. das Zerlegen umgehend veranlassen. Doch angesichts fehlender Sortierungsoptionen, Kategorisierungen oder Komfortfunktionen wie Zerlege alle \u201egrauen\u201c oder \u201egr\u00fcnen\u201c Gegenst\u00e4nde wird das W\u00fchlen durch mehrere Dutzend Objekte in dieser Ansicht schnell zu einer kleinen Geduldsprobe. Im Tresor geht dies alles komfortabler vonstatten. Dort kann man die Waffenkategorien betrachten,\n<\/figure>\n
Dazu geh\u00f6rt \u00fcbrigens auch, wieso man sich dagegen entschieden hat, keine Arena-K\u00e4mpfe von Spielergruppen gegeneinander einzubauen und in diesen Duellen z.B. besondere Beute oder Personalisierungsoptionen auszuloben. Vielleicht, weil doch zu viel Mass-Effect-Multiplayer in Anthem steckt? Doch selbst, wenn man sich komplett gegen PvP-K\u00e4mpfe str\u00e4ubt, w\u00e4ren asynchrone Vergleiche denkbar. Sowohl f\u00fcr Solisten als auch Gruppen w\u00e4re es mit einem \u00fcberschaubaren Regelsystem m\u00f6glich gewesen, Sonderbeute f\u00fcr besonders effektive oder schnelle Bossk\u00e4mpfe auszusch\u00fctten. Es fehlt einfach irgendetwas, das den Grind nach hinten heraus nochmal interessant macht und anschiebt. Vielleicht kommt man dem auch mit Akt 1 oder den nachfolgenden Inhalts-Updates ein St\u00fcck n\u00e4her. So bleibt es dabei, dass ich den vertanen Chancen nachtrauere. Denn der Kern von Anthem macht mir Spa\u00df. Die Welt, die Bioware hier zu kreieren versucht, ist interessant genug, dass ich mich darin aufhalten und mehr \u00fcber sie erfahren m\u00f6chte. Doch im Umfeld fehlen nicht nur Inhale, sondern auch Feinschliff in fast jeder Hinsicht.\nFazit<\/strong><\/h3>In den Momenten, in denen alles funktioniert, habe ich Spa\u00df mit Anthem. Mit einer Gruppe entweder eine Auftragsmission oder einen Stronghold zu erledigen, birgt kurzweilige sowie effektheischende Action mit vier angenehm unterschiedlichen Kampfanz\u00fcgen. Doch nach der passablen, aber weit von Bioware-Standards entfernten Geschichte, die in etwa 17 bis 22 Stunden einnimmt, erkaltet die Lust am danach folgenden Grind zunehmend. Anstatt im Endgame mit \u00fcberraschenden Inhalten\u00a0 zu punkten, werden bekannte Elemente bis zum \u00dcberfluss wiederholt und nur geringf\u00fcgig variiert. Und wer solo unterwegs ist, wird der visuell zwar eindrucksvoll gestalteten, jedoch auch hier Abwechslung vermissenden Spielwelt von Bastion noch schneller \u00fcberdr\u00fcssig. Dabei ist fast allgegenw\u00e4rtig sp\u00fcrbar, wie viel in dieser Welt mit ihrem umfangreichen geschichtlichen Hintergrund m\u00f6glich scheint. Doch Bioware kratzt meist nur an der Oberfl\u00e4che, ohne die tiefer gehenden Schichten auch nur ansatzweise zu ber\u00fchren. Zudem wird das Spielerlebnis auch nach den ersten Patches weiterhin von Bugs, Lags und Verbindungsabbr\u00fcchen geplagt. Angesichts des betriebenen Aufwands, des dahinter stehenden Entwicklers sowie der Ambition ist Anthem in dieser Form ein unterw\u00e4ltigendes Erlebnis. Potenzial ist genug da. Doch angesichts starker bereits bestehender Konkurrenz sowie nahenden Ver\u00f6ffentlichungen wie The Division 2 k\u00f6nnte sich \u201ePotenzial statt Qualit\u00e4t\u201c als der falsche Weg entpuppen. Im Hier und Jetzt ist Anthem nicht mehr als ein ambitionierter Koop-Shooter mit zwar interessantem Story-Unterbau in einer unverbrauchten Welt, aber einigen technischen Problemen sowie zu wenig Inhalten.<\/div><\/div>
Wertung<\/strong><\/h3>
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Echtgeldtransaktionen<\/strong><\/h3>\n\t\t\t\t
Leicht.<\/h4>\n\t\t\t\t\t
\n\t\t\t\t\t\t\t
Pro & Kontra<\/strong><\/h3><\/div><\/div>
Gef\u00e4llt mir<\/h3>
Gef\u00e4llt mir nicht<\/h3>
Versionen & Multiplayer<\/h3>
Vertrieb & Bezahlinhalte<\/h3>