Fazit
Es ist jammerschade, dass der in seinen ersten Minuten so stimmungsvolle Horror-Thriller letztlich sein Ziel verfehlt! So eindrucksvoll der Ausflug ins Jahr 1940 sowohl erzählerisch als auch spielerisch beginnt, so schnell versackt er in einem spannungsarmen „Herumlaufen, Aufsammeln und Benutzen“, dem gute Rätsel ebenso fehlen wie spannende Kämpfe. Denn selbst die Kreaturen der Finsternis sind keine Herausforderung, weil man stets zum richtigen Zeitpunkt nur die eine richtige Aktion ausführen muss. So ist Wilson’s Heart vor allem eines: die beeindruckende Demonstration dessen, wie gut Horror in VR funktionieren kann – und eine verpasste Chance, die Stärken dieser Demo in einem kompletten Spiel zu entfalten.Wertung
Rift
Rift
Ein oberflächliches Adventure mit langweiligen Kämpfen stört die dichte Atmosphäre – nur in wenigen, dann aber starken Szenen erzeugt der Horror-Trip Gänsehaut.
VR
VR
Ein oberflächliches Adventure mit langweiligen Kämpfen stört die dichte Atmosphäre – nur in wenigen Szenen erzeugt der Horror-Trip Gänsehaut.
Teleportation ist nicht per se gut oder schlecht sondern hängt vom Spielprinzip ab.
Arizona Sunshine kommt also auch für die PSVR? Weiß man schon wann?
Ich kann leider mit der Teleportationslösung nichts anfangen. In Arizona Sunshine wurde die klassische Fortbewegung dazugepatcht. Wenn das hier auch passiert, ist es gekauft.
Apropos Arizona Sunshine? Kommt da noch ein Test? Ist ja doch eins der größeren Spiele.