Ultima Forever: Quest for the Avatar(Rollenspiel) von Electronic Arts Credit: Mythic / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • große, hübsch illustrierte Spielwelt

Gefällt mir nicht

  • unwürdige Ultima
  • Neuinterpretation
  • mehr EA
  • Marketing als Fantasy
  • Immersion
  • schrecklich langweilige 08/15
  • Kämpfe
  • viele öde Hol
  • und Bring
  • Quests
  • extrem redundantes Spieldesign
  • Kisten öffnen gegen Bezahlung?
  • ruckelt auf älteren iPads
  • sinnloser Koop ohne Taktik
  • Verbindungsabbrüche mit Quest/Itemverlust

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: Gratis.
  • Getestete Version: Deutsche digitale Verkaufsversion.
  • Sprachen: Deutsche Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Bis zu vier Leute kooperativ online. Kompatibel ist diese App zwar für iPod und iPhone 4 aufwärts und iPad 2 aufwärts, aber wenn man nicht auf dem iPad 5 spielt, gibt es immer wieder Ruckler.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Dungeon Keeper lässt grüßen: 1186 goldene Schlüssel gibt es für 89,99 Euro; 17 goldene Schlüssel für 1,79 Euro.
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Die dämlichen Schlipsträger in der Managementabteilung sollten dazu verdammt werden 10000× "Respekt und Nachhaltigkeit" an eine Schultafel zu kritzeln. Und zwar mit extra nervig quietschender Kreide.
    Dungeon Keeper.. Ultima... - Dafür würde ich gutes Geld bezahlen. Aber natürlich nicht in dieser Form.
    Pfui!
    Edit: Die Wertung passt, musste gut schmunzeln!

  2. [quote="4P|T@xtchef"
    Es gibt sehr viele gute Spiele, die das Touchscreen-Format hervorragend ausnutzen. Und zwar ohne ein Bezahlmodell, das direkt in die Spielerfahrung eingreift! Die Leute sind ja bereit, für gute Qualität zu zahlen. Dass ein großer Publisher wie EA so plump vorgeht, ist mir ein Rätsel.[/quote]
    Mir nicht. Ich bin mir ziehmlich sicher das Dungeon Keeper und Ultima Forever ordentlich Gewinn abwerfen werden, da die Entwicklungskosten so gering waren. Man darf ja nicht vergessen das EA lange auf Qualität gesetzt hat, aber furchtbare Verluste eingefahren hat (über 2 Millarden zwischen 2008 und 2012). Man hat Glück gehabt, dass man im Gegensatz zu z.B. Acclaim genug Reserven hatte um nicht pleite zu gegen. Ich glaube manche sind sich gar nicht bewusst, wie "kostenlose" Spiele die Gewinnbranchen der Branchenriesen drücken.Da heißt mit den Wölfen heulen, nur lauter. Kurz: Wenn sich genug Leute finden die diese "dahingerotzen" Shops, äh Spiele, profitabel zu machen, dann kann man EA nicht verdenken soetwas zu produzieren. Es liegt an den Konsumenten diesen Schrott zu ignorieren.

  3. Die Lizenz befindet sich auf jeden Fall in guten Händen:
    http://www.gamestar.de/spiele/lord-of-u ... 32638.html

    Wie Electronic Arts im Forum von Lord of Ultima bekannt gibt, wird das Browserspiel am 12. Mai komplett eingestellt. Eine Begründung nennt der Publisher nicht. Schon letztes Jahr im Juli hatte EA das Studio Phenomic geschlossen, das für die Entwicklung des Titels verantwortlich war.
    Lord of Ultima war im April 2010 mit einem Free2Play-Modell gestartet. Spielern die noch über ein Guthaben der Ingame-Währung »Play4Free Funds« verfügen, rät EA, das in den nächsten drei Monaten bis zur Schließung aufzubrauchen. Es soll keine Rückerstattungen geben.

  4. das schmerzt einfach nur... habe vor einigen Monaten U7 installiert, klar sieht etwas pixelig aus, aber immernoch ein Meisterwerk in Sachen Spielwelt und wie man (ich) in diese reingezogen wird. Was nun EA mit der Serie macht ist traurig, einfach nur wahnsinnig traurig, ich hasse diesen Verein.

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