Fazit


Hat man sich nach anfänglichem Schock an die PAL-Balken und die eintönigen Texturen gewöhnt, entfaltet Turok Evolution nach kurzer Zeit sein ganzes spielerisches Potenzial und beginnt, richtig Spaß zu machen – vor allem, wenn man die ersten Flugsequenzen erlebt. Doch dann kommen die endlosen Tode und vor allem die Flüche um das bescheidene Speichersystem, die einem das Spiel ziemlich verleiden können. Wer sich trotz allem durch diese Schwächen beißt, wird mit einem umfangreichen Abenteuer belohnt, dass zwar nur unwesentlich aus dem Genre-Dschungel herausragt, aber auf Grund einer stimmigen Atmosphäre, einer klasse Sound-Kulisse und einer lebendigen Umgebung seine Fans finden wird.

  1. Seit N64-Zeiten spaltet der Indianer Turok mit seinen Ego-Shooter-Abenteuern Schädel und die Gemüter. Doch nachdem die letzten Teile eher für Kritik gesorgt haben, soll der Dino-Jäger in Turok Evolution zu alter Form auflaufen. Ob das durch die spektakulären Werbe-Maßnahmen (Turok-Namensänderungen usw.) ins Rampenlicht geschobene Spiel die hohen Erwartungen erfüllen kann, erfahrt Ihr in unserem Test.<BR>

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