Fazit

So ganz kommt Trackmania also noch nicht in der Virtual Reality an; man kann ja nicht einmal selbst erstellte Strecken mit VR-Headset befahren. Gleichzeitig ist es aber verdammt cool, die rasante Punktejagd aus dieser Perspektive zu erleben – wenn auch nur nur im Kleinen. Dass wir uns ausführlich damit beschäftigen, liegt ohnehin nicht am Update selbst, sondern an der noch immer neuen Technologie, für die es steht. Man merkt der inhaltlich kleinen Erweiterung einfach an, dass Steuerung und Spielgefühl für diese Art Rennspiel noch nicht da sind, wo sie sein sollten. Aber keine Frage: Spaß macht es allemal, als Besitzer des Spiels kostenlos an diesem Experiment teilzunehmen und mit Nadeo neue Grenzen auszuloten!

Einschätzung: gut
  1. Ich hab gestern alle Strecken mit der vive gespielt, die sind teilweise ganz nett gemacht, aber zu lange sollte man sich nicht in den Loopings und Trichter aufhalten, da wird einem doch bald mal anders.

  2. Ich fand die Grafik etwas besser als zum Beispiel bei Driveclub, aber natürlich schlechter als das "normale" Spiel. Es wird auf Entfernung definitiv weniger pixelig als DC, was ich da als größtes Problem empfinde (vor allem die anderen Autos werden schnell Pixelklumpen). Trackmania hat aber auch in der normalen Version viel weniger Details als Driveclub.
    Edit* Ich habe die PSVR Version gespielt.

  3. Hm - Ich vermisse in dem Artikel ein wenig den Eindruck zur Grafikqualität (auf beiden Systemen). Bei allen anderen VR-Titeln wird dieser Punkt zuminsdest erwähnt....

  4. schade. hätte gerne mal die etwas abgefahreneren strecken ausgetetest.
    man haette die strecken eher in "übelkeitsstufen" einteilen sollen, mit vorheriger abfrage.
    so eher uninteressant

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