Time and Eternity(Rollenspiel) von NIS America / Flashpoint Credit: Imageepoch / NIS America / Flashpoint
Tod in weiß

[GUI_PLAYER(ID=105872,width=450,text=Um ihre Ehe zu retten, spult Prinzessin Toki einfach die Zeit zurück.,align=left)]Ausgerechnet als der besiegelnde Kuss erfolgen soll, wird die Hochzeit von Prinzessin Toki von einer Gruppe Assassinen gestürmt, deren Anschlag ihr Gatte zum Opfer fällt. Nur gut, dass die Königsfamilie über Zeit manipulierende Fähigkeiten verfügt, welche Toki in die Vergangenheit reisen lassen, um das Attentat zu verhindern. Ihr Verlobter gerät versehentlich mit in den Zeitstrudel und kommt Monate vor der Heirat im Körper von Tokis Haustier Drake, einem Zwergdrachen, wieder zu sich.

Da Drake zwar Feuer speien, aber nicht sprechen kann, bleibt er vorerst stiller Beobachter, während Rotschopf Toki und ihre Freundinnen nicht mit Reizen geizend Recherchen und andere Dinge anstellen – von lasziven Naschattacken über schaumige Badeeinlagen bis hin zu erotischen Rollenspielen. In Prinzessin Toki schlummert jedoch noch mehr und zwar ein ganz anderer Mensch: Gerät Toki in Rage, erscheint die blonde Towa und nimmt ihren Platz ein – wie auch während der blutigen Hochzeitszeremonie.

Als Spieler schlüpft man abwechselnd in beide Rollen, die bei jedem Stufenanstieg automatisch wechseln. Neben Erfahrungspunkten sammelt man auch Fertigkeitspunkte, mit denen man Toki und Towa neue Kampffertigkeiten und Talente beibringen kann. Beide können sich sowohl mit Schwert, Flinte als auch Zaubern zur Wehr setzen, wobei

Die zufällig initiierten Duelle laufen in Echtzeit ab.
Die zufällig initiierten Duelle laufen in Echtzeit ab. © 4P/Screenshot

Towa besser mit Klingen und Toki besser mit Knarren umgehen kann.

Wie der Zufall will

Die in Echtzeit ausgefochtenen Kämpfe werden wie früher zufällig initiiert, was nicht nur in Gebieten mit hoffnungslos unterlegenen Gegnern ziemlich schnell nerven kann. Zwar gibt es eine Gefahrenanzeige à la Lucifer’s Call und Konsorten, anhand der man die nächste Begegnung in etwa abschätzen kann, aber Konfrontationen ausweichen kann man nur mit speziellen Items, bestimmte Gegner herauspicken oder meiden überhaupt nicht. Wer’s eilig hat, kann natürlich gleich nach Kampfstart zur Flucht blasen, was aber nicht nur mit möglichen Fehlversuchen, sondern auch garantierten Strafgeldern behaftet ist

  1. Odyn hat geschrieben:Da gibt es so viele gute und sympathische RPG's aus den östlichen Gefilden und sie bringen so eins.
    Viele Monde später...
    nach nem kleinen Superdeal bin ich in den Genuss dieses "speziellen" Titels gekommen (für 6,99$ kann man ja nicht viel verkehrt machen, angesichts des Währungskurses)
    Es ist auf seine Art sogar ziemlich charmant.. und im Gegensatz zu den Tales of auch nicht ganz so generisch.. da diese vom Storyverlauf her alle nach dem selben Schema ablaufen.
    Und der schon fast aufdringliche eechi Faktor ist eben so ne Sache, entweder man mag es oder nicht.. ich hab meinen Spaß mit ^^
    Meine Wertung 70 - 75%

  2. 4P|Mourad hat geschrieben:BULLSHIT ... und das sage ich als Privatmensch, nicht als Redakteur (aber jetzt extra n zweit-account anlegen wäre mir zu blöd)
    PS. Man "muss" LoU nicht mögen...aber das: "Resident Evil und Splinter Cell mit dauernden Trial and Error Passagen" ist einfach vollkommener Quatsch!
    +1

  3. man muss diese NIS games mögen. ob neptunia oder die anderen. sie haben alle gleiches prinzip und aus westlicher sicht eher schwach bis schlecht. ich persönlich mag eher japanische games, ABER ich bin auch kein fan von neptunia und co.
    und mourad kann sich auch 5 mal "Blullshit" rufen, das game wird dadurch net besser. TLOU ist definitiv ein blender. hatte mich auch gewundert und beschwert das gamespot nur 80% gegeben hat, aber ich muss sagen es stimmt.
    es hat zwar gute animation, paar schicke sachen in neuem gewand aber wenn man mal die fassade weg nimmt bleibt es ein mittelmäßiges splinter cell mit monstern.

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