Spiele gerade den zweiten Teil im Game Pass auf der XBox Series X und bin schwer begeistert. Läuft butterweich, sieht verdammt gut aus und spielt sich exzellent. Abgefahrene Ideen hat das Spiel zuhauf, man fragt sich immer was als nächstes passiert. Die Open World Abschnitte fügen sich nahtlos ins Konzept und haben eine tolle Atmosphäre. Von mir würde es gerade (bin bei Chapter 11) eine 90+ Wertung geben, obwohl ich es nicht ins Survival Horror Genere packen würde.
LOL irgendwie verstehe ich ja Deine Frustration gegenüber laschen , unrealen und oberflächlichen Kritiken die immer wieder gerne gewisshafte Genialitäten / Bruchstücke übersehen und auf "subjektivität" pochen und so bestimmte Spiele verhungern lassen, während Rohrkrepierer und Abzockspiele von anderen nahmhaften Publisher abgefeiert werden und zu hohe (unreale) Bewertungen genießen. Teil 2 bot angenehmeres Gameplay.....Vergaß aber die Morbidität des ersten Teiles mit seinen irren Ideen. Seltsamer Zwiespalt und schlußendlich dem Paradoxum der heutigen , absonderlichen Individualität geschuldet....Oder weil Mikami nicht mehr Boss spielen durfte für Teil 2 , oder es war Mikami einfach egal...Da muss mehr kommen!
Hatte bei meiner Anmeldung eigentlich das Gefühl das hier ein paar nette Leute anwesend sind, mir wurden Foreneinträge angezeigt die anscheinend nicht mehr existieren^^ Wenn ich allerdings den Artikel von Michael, Marcel oder wie auch immer er hieß lese, bin ich leicht negativ überrascht. Ich bin zwar nicht alt, dennoch halte ich mir mal zugute einen Überblick zu haben was Bücher, Filme oder Spiele angeht. Ich wüsste nicht Psycho-Thriller oder Dramen mitbekommen zu haben in denen sich Szenarien abgespielt haben wie in diesem Spiel, also mal abgesehen davon das TEW2 ein bisschen emotionaler ist als sein super Vorgänger. Unser leicht Hank Moody angehauchter Sebastian bringt immernoch den gleichen selbstsicheren Macho-Witz in den Dialogen als auch den nachdenklichen Monolog. Die Steuerung ist auch nicht weniger gut als im Vorgänger, die Führung ist nicht wirklich weniger übersensibel. Man hat oft "mal" das Problem einen Kopftreffer zu verpassen der eigentlich zu 100% hätte treffen müssen, war aber 2014 auch nicht anders. Ich empfand gerade das herumlaufen auf den Straßen löst ein Gefühl der Klaustrophobie aus. Nie das Gefühl sich sicher zu sein wann und wo ein Gegner aufsteht, oder wo es sich hinretten lässt wenn es drauf ankommt. Empfand auch das die gegnerische KI wesentlich stärker agiert. Auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad evtl zu einfach aber ab dem mittleren geht es mehr an das eingemachte, Munition anmischen, Waffenteile finden um die Waffe zu bauen anstatt sie einfach zu finden. Karaktere zu retten um Vorteile zu haben und Objekte sammeln zu können war ebenfalls eine super Sache. Die Rückblicke die Sebastian hatte im Bezug zum ersten Teil waren ebenfalls sehr nett. Im vergangen Jahr hatte ich eher das Gefühl es gäbe zu viele möchtegern Kritiker, die eher wie Männchen wirken die Klischees brauchen um ihre Hoden größer wirken zu lassen und alles niedermachen was ihrem billigen Abbild von ECHTER Härte und DEM Horror entspricht. Kritiker waren schonmal stärker.
Spiele gerade den zweiten Teil im Game Pass auf der XBox Series X und bin schwer begeistert. Läuft butterweich, sieht verdammt gut aus und spielt sich exzellent. Abgefahrene Ideen hat das Spiel zuhauf, man fragt sich immer was als nächstes passiert. Die Open World Abschnitte fügen sich nahtlos ins Konzept und haben eine tolle Atmosphäre. Von mir würde es gerade (bin bei Chapter 11) eine 90+ Wertung geben, obwohl ich es nicht ins Survival Horror Genere packen würde.
LOL irgendwie verstehe ich ja Deine Frustration gegenüber laschen , unrealen und oberflächlichen Kritiken die immer wieder gerne gewisshafte Genialitäten / Bruchstücke übersehen und auf "subjektivität" pochen und so bestimmte Spiele verhungern lassen, während Rohrkrepierer und Abzockspiele von anderen nahmhaften Publisher abgefeiert werden und zu hohe (unreale) Bewertungen genießen.
Teil 2 bot angenehmeres Gameplay.....Vergaß aber die Morbidität des ersten Teiles mit seinen irren Ideen. Seltsamer Zwiespalt und schlußendlich dem Paradoxum der heutigen , absonderlichen Individualität geschuldet....Oder weil Mikami nicht mehr Boss spielen durfte für Teil 2 , oder es war Mikami einfach egal...Da muss mehr kommen!
Hatte bei meiner Anmeldung eigentlich das Gefühl das hier ein paar nette
Leute anwesend sind, mir wurden Foreneinträge angezeigt die anscheinend nicht mehr existieren^^
Wenn ich allerdings den Artikel von Michael, Marcel oder wie auch immer er hieß lese,
bin ich leicht negativ überrascht.
Ich bin zwar nicht alt, dennoch halte ich mir mal zugute einen Überblick zu haben
was Bücher, Filme oder Spiele angeht.
Ich wüsste nicht Psycho-Thriller oder Dramen mitbekommen zu haben
in denen sich Szenarien abgespielt haben wie in diesem Spiel,
also mal abgesehen davon das TEW2 ein bisschen emotionaler ist als sein super Vorgänger.
Unser leicht Hank Moody angehauchter Sebastian bringt immernoch den gleichen selbstsicheren
Macho-Witz in den Dialogen als auch den nachdenklichen Monolog.
Die Steuerung ist auch nicht weniger gut als im Vorgänger, die Führung ist
nicht wirklich weniger übersensibel.
Man hat oft "mal" das Problem einen Kopftreffer zu verpassen
der eigentlich zu 100% hätte treffen müssen, war aber 2014 auch nicht anders.
Ich empfand gerade das herumlaufen auf den Straßen löst ein Gefühl
der Klaustrophobie aus. Nie das Gefühl sich sicher zu sein wann und wo ein Gegner aufsteht, oder
wo es sich hinretten lässt wenn es drauf ankommt.
Empfand auch das die gegnerische KI wesentlich stärker agiert.
Auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad evtl zu einfach aber ab dem mittleren
geht es mehr an das eingemachte, Munition anmischen, Waffenteile finden
um die Waffe zu bauen anstatt sie einfach zu finden.
Karaktere zu retten um Vorteile zu haben und Objekte sammeln zu können war ebenfalls eine super Sache.
Die Rückblicke die Sebastian hatte im Bezug zum ersten Teil waren ebenfalls sehr nett.
Im vergangen Jahr hatte ich eher das Gefühl es gäbe zu viele möchtegern Kritiker,
die eher wie Männchen wirken die Klischees brauchen um ihre Hoden größer wirken zu lassen
und alles niedermachen was ihrem billigen Abbild von ECHTER Härte und DEM Horror entspricht.
Kritiker waren schonmal stärker.
yop, teil 1 hatte mikami als director und das merkt man auch. teil 2 ist auch toll aber nicht ganz so abgefucked und weird wie mikamis ausgeburt.
Mikami hat Evil Within 1 gemacht, beim zweiten Teil war er nicht mehr direkt an der Entwicklung beteiligt, falls ich das noch richtig im Kopf habe.