Fazit
Wegen der feinen Geschichte hätte Sword of the Necromancer ein zumindest befriedigendes Abenteuer sein können – spielerisch fühlt es allerdings so einförmig und oberflächlich an, dass es einfach keinen Spaß macht. Dazu sind Bewegung, Kampf und Taktik viel zu profan. Das ständige Wiederbeleben, Trainieren sowie der schnelle Verlust der Mitstreiter sorgt nicht für einen unterhaltsamen Fluss, sondern wirkt ermüdend. Abgesehen davon hat man ausgesprochen schnell alles Wichtige gesehen, bevor es sich ständig wiederholt. Nicht einmal in der Kulisse findet man wertvolle Geheimnisse oder wenigstens kleine stilistische Highlights. Und so habe ich mich zwar gefreut, dass ich die Roguelike-Schleife dank komfortabler Optionen nicht ständig von vorn beginnen musste, finde gleichzeitig aber nur wenige Gründe dafür, dass man sie überhaupt starten sollte.Wertung
Die emotionale Geschichte ist die größte Stärke, verliert sich aber in langen Texten und geht vor allem in einem sehr schwachen Spiel unter.
Die emotionale Geschichte ist die größte Stärke, verliert sich aber in langen Texten und geht vor allem in einem sehr schwachen Spiel unter.
Die emotionale Geschichte ist die größte Stärke, verliert sich aber in langen Texten und geht vor allem in einem sehr schwachen Spiel unter.
Die emotionale Geschichte ist die größte Stärke, verliert sich aber in langen Texten und geht vor allem in einem sehr schwachen Spiel unter.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.
Ugh, next please!
Spiegelt exakt meine Erfahrung mit dem Game. Schade. Hatte die Hoffnung, dass es sich qualitativ auf dem Niveau eines Moonlighter bewegt.