Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmige Mars-Besiedlung in Sandkastenform
  • gute Spielaufteilung: Grundlagen, Menschen, Expansion, Wunder
  • Menschen mit Stärken und Schwächen bringen Spieltiefe
  • viele Technologien und Durchbrüche
  • Ressourcensystem ist gut untereinander verzahnt
  • Lieferungen von der Erde und an den blauen Planeten
  • viele Einstellungsoptionen vor dem Spielstart
  • dynamisch festlegbarer Schwierigkeitsgrad
  • Zeitbeschleunigung (wichtig, weil gemächliches Tempo)
  • kleine Mini-Quests
  • mehrere Radiostationen (Soundtrack)
  • Mod-Support (nur PC)
  • ordentliche Konsolen-Umsetzung

Gefällt mir nicht

  • doofe KI
  • Menschen: Arbeitsplatzsuche, Laufwege etc.
  • keine KI
  • Gegner, keine Story
  • Kampagne, keine Szenarien
  • Liefermacken bei Drohnen und Shuttles
  • kaum hilfreiche Übersichten oder Statistiken
  • rudimentäre Interaktion mit der Erde
  • mäßiges Tutorial erschwert den Einstieg unnötig
  • manche Funktionen werden nicht erklärt (Gebäude
  • Upgrades)
  • umständliche Steuerung, vor allem auf Konsolen
  • tumbe Wegfindung
  • Konsolen: Längere Ladezeiten; Verzicht auf Radialmenüs

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro bis 74,99 Euro
  • Getestete Version: Vollversion auf PC, PS4 und Xbox One
  • Sprachen: Englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Also irgendwie regt mich das Spiel tierisch auf. Immerhin kann man mit den aktuellen Patches Kuppeln verbinden, aber die Bewohner sind immernoch dumm wie ein Stück Brot.
    Da stehen 5 Wissenschaftler im Diner und serviern Burger, obwohl im Forschungslabor 5 Stellen frei sind. Aber nein, dort sind 3 Botaniker.
    Und wenn ich die Prio der Elektronikfabrik hochsetze, sind trotzdem drölfzehn Ingenieure in der Polymerfabrik und keine Sau in der Elektronikfabrik. In der einen (verbundenen) Kuppel sind 20 Wohnplätze frei, und in der Kuppel nebendran sind 5 Obdachlose? Hallooho? Kinder und Jugendliche gammeln irgendwo rum, statt sich in dei Kindertagesstätten und Schulen einzugliedern. Hallo? Was soll der scheiß?
    Eigentlich mag ich ja Mikromanagement, aber dann soll mir diese Drecksspiel gefälligst sagen, dass ein neues Kind da ist, wenn ich das schon manuell in die Kindertagesstätte umverfrachten muss, weil das Spiel selbst zu dämlich dazu ist.
    Jaaa, und weils soviel "Spass" macht hab ich grad 14 "Abreitslose" Kolonisten, obwohl in den 3 verbundenen Kuppel 30 Arbeitsplätze frei sind...
    mit den Patches wurde ja immerhin schon das gröbste verbessert, aber es ist immernoch selten dämlich.
    Irgendwie habe ich gerade einen richtigen Hass auf das Spiel. Haben die Entwickler ihren eigenen Dreck überhaupt mal gespielt?

  2. Guffi McGuffinstein hat geschrieben: 16.04.2018 00:02 Ohne Witz, das ist für mich momentan der Punkt, warum ich nicht mehr weiterspiele.
    Hey, unsere Gebete wurde erhört! Hab schon einige gebaut, auch wenn die Umsetzung nicht ideal ist, da ich sie nicht an sondern in eine Kuppel bauen muss, aber hey, was soll's.

  3. Ich warte mit dem Kauf bis die UI- und Logistikunzulänglichkeiten per Patch ausgebügelt wurden.
    Das Thema reißt mich zur Zeit aber so sehr mit, dass ich mir Terraforming Mars als Brettspiel gekauft habe.

  4. d!neX hat geschrieben: 26.03.2018 15:50 Am meisten stört mich noch, dass die Kolonisten nicht die Service-Gebäude aus den benachbarten Kuppeln verwenden können (und wenn ich dafür extra Gänge bauen müsste, die die Kuppeln verbinden oder ähnliches)
    Ohne Witz, das ist für mich momentan der Punkt, warum ich nicht mehr weiterspiele. Es ist ganz offensichtlich eine absolut unlogische Designentscheidung, um das Spiel künstlich komplizierter zu machen. Alles andere gefällt mir super aber allein dafür gehören dem Spiel 20 Punkte abgezogen. :roll:

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