Mit Super Mario Advance hält der berühmteste Klempner der Welt auch Einzug auf Nintendos neuesten Spross der Game Boy-Reihe. Wieder mal hüpft er durch die Gegend, um dabei die Welt zu retten. Diesmal erwarten Euch sogar zwei Spiele in einem: zum einen ein aufgepepptes Super Mario Bros. 2 und das inzwischen schon fast antike Mario Bros. – selbstverständlich auch grafisch verbessert. Ob Mario auch diesmal wieder voll ins Schwarze der Spielerherzen hüpft, erfahrt Ihr in unserem Test.

Story

Im Traumland Subcon läuft leider alles schief: der fiese Wart hat alles mit einem Fluch belegt und Mario träumt immer wieder davon. Ein paar Tage später entdecken Mario, sein Bruder Luigi sowie seine Freunde Peach und Toad eine kleine Höhle. Als die vier die Höhle betreten sind auf einmal mitten in Subcon und werden gebeten Wart zu vertreiben – am besten mit Gemüse, was der Bösewicht am meisten hasst.

Spielbarkeit/Gameplay

Wer schon Super Mario Bros. 2 vom guten alten NES oder SNES (Super Mario All-Stars) kennt, weiß was ihn erwartet und wird auf Anhieb zurecht kommen. Anders als in klassischen Nintendo-Jump-and-Runs wird ein Gegner nicht durch ein direkten Sprung auf den Kopf vom Bildschirm gepustet, sondern muss erst mal hochgehoben werden – dann kam ihn als Wurfgeschoss benutzen.

Überall in Subcons Boden wächst Gemüse heran, dass sich ebenfalls wie die Gegner als Geschoss missbrauchen lässt. Ab und zu stecken im Boden auch ein 1-Up-Pilze, der dem Spieler ein weiteres leben schenkt. In fast jeden Abschnitt finden sich auch ein oder zwei Flaschen mit einem Zaubertrank, der das Tor zu einer Art Parallelwelt öffnet. In dieser könnt Ihr Münzen für den Spielautomaten am Ende jedes Levels sammeln oder mit Glück auch einen Pilz finden, der Eure Lebensenergie dauerhaft um ein Herz erweitert. Aber Vorsicht, manchmal finden sich auch böse Überraschungen im Boden, wie Bomben oder etwas fieserer laufende Bombe – die sollte man sofort wegwerfen, sonst gibt´s eine böse Überraschung in Form einer Explosion.

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