Shinobi(Action-Adventure) von Sega Credit: Overworks / Sega

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • viele freispielbare Extras
  • brauchbare Steuerung
  • viele Level-Interaktionsmöglichkeiten
  • gute Renderfilme
  • schöne Ninjutsu-Effekte
  • recht umfangreich
  • ausgefallene Levelbosse

Gefällt mir nicht

  • grausames Texturflimmern
  • abwechslungsarme Levels
  • oft gleiche Gegner
  • dumme KI
  • zickige Kameraführung
  • unfaire Sprungsequenzen
  • langweiliges Leveldesign
  • eckige Figuren
  • fieses Speichersystem
  • wird später sehr hektisch
  • lauwarme Story
  1. ich hab Shinobi, nur kann ich bei mir kein Texturflimmern feststellen (ja, ich weiß was das ist)...
    was ihr frustrierend nennt fand ich extrem motivierend ... obwohl ich normalerweise kein Fan von fehlenden Speicherpunkten bin, aber im Gegensatz zu z.B. X2 Wolverines Revenge kann ich nicht von einem Level lassen bevor ich es samt der schweren Sprungeinlage kurz vor ende gemeistert habe ;)
    Die Grafik nutzt die PS2 wirklich nicht im Ansatz, aber die Charaktere fand ich ganz ordentlich...
    naja, ich würde anspielen empfehlen, aber ca. 75% bekäm das Spiel von mir schon...

  2. Shinobi, der vermummte Ninja-Meister, flitzte erstmals anno 1988 am Sega Master System ziemlich pixelig über deutsche Bildschirme. Zu echter Bekanntheit gelangte die Serie erst mit dem phänomenalen »Revenge of Shinobi« am Mega Drive und dem »Game Gear Shinobi« auf Segas gleichnamigem Handheld. Nach einigen mäßig aufregenden Nachfolgern und Ablegern wie »Shadow Dancer« verschwand Shinobi wieder in die Dunkelheit, nur um jetzt endlich seinen Einstand auf der PS2 zu geben. Was vom alten Ruhm übrig geblieben ist, und wie flink der Frischling das Schwert schwingt, erfahrt Ihr im Test.

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