Rebel Galaxy(Action) von Double Damage Games Credit: Double Damage Games / Double Damage Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • cooler, gut passender Southern-Rock-Soundtrack…
  • eigene Musiken verwendbar
  • abwechslungsreich designtes All…
  • spannende “Breitseiten”-Kämpfe mit taktischen Variationen
  • umfangreiche Schiffsaufrüstung
  • gute Steuerung (Pad wird empfohlen)
  • ansehnliche Kulisse
  • sehr schickes Schiffsdesign
  • stimmiges Sounddesign

Gefällt mir nicht

  • … der mit wenig Umfang bald auf die Nerven geht
  • schwache Story
  • … das sich innerhalb der Sektoren jedoch nur wenig unterscheidet
  • kaum Abwechslung bei den Standardmissionen
  • Maus
  • /Tastatursteuerung etwas unhandlich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Version 1.062
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Kleiner Hinweis an die Redaktion:
    Natürlich gibt es in einem Spiel der bereits an Diablo und Trochlight beteiligten Entwickler auch Loot für das Erledigen von Feinden. Allerdings werden diese Schiffskomponenten nur von 'Bossmonstern' relativ sicher gedropped. Bei besonders starken Bossen sind es sogar auf normalen Wege nicht erhältliche Komponenten wie die spezifischen Waffen der einzelnen Faktionen.
    Ein regelmäßiger Drop auch von mundaner Ausrüstung würde die Ökonomie im Spiel schnell zerstören, da durch den Kauf kein Wertverfall entsteht - man kann seine Komponenten ohne Verlust austauschen, wahrscheinlich eine bewußte Designentscheidung, um Experimentieren zu begünstigen.

  2. Kleine Randnotiz:
    Habe heute eine interessante Mission abgeschlossen...
    Eigentlich klang es ganz einfach und lukrativ. 175.000 (!) Credits für die simple Lieferung von 12 Tonnen Tachyonensalz. Gut, die Salze sollte ich selbst besorgen. Und es gab noch eine kleine Korianische Blockadeflotte um die Zielstation. Aber der Gewinn war zu verlockend. Flugs den Markt besucht. Kein Salz...
    Die Mission erwies sich als dann als recht vielseitig, es ist wohl eine seltene und teure Resource.
    Soll heissen: Auf den Handelsposten der Randgebiete den Hinterwäldlern in kleinen Mengen Tachyonensalz abluchsen. Eisasteroidenfelder finden, scannen und die Salzbrocken raussprengen. Ein von mir abgeschossener Schmuggler hatte auch noch eine metrische Tonne Salz in den ramponierten Frachtcontainern. Der Notruf eines Frachters mit anschliessender Hilfeleistung brachte mir auch noch etwas Salz zum absoluten Spottpreis. Die Koordinaten die ich bei einem Sondenhack aus dem verschmorten Bordcomputer extrahierte, führten mich zu einem umhertreibenden Salzkannister. Nach diesen ganzen Abenteuern hatte ich das dreckige Dutzend zusammen. Auf zum Zielsystem - und dann wurde der Scanner rot. Korianische Blockadeflotte quer über den künstlichen Horizont. Mein angeheuerter Söldner und Bodyguard machte sich fast in die Hosen. Aber ich hatte meinen Schrotthaufen in der Zwischenzeit etwas aufgemöbelt: Neue Lasertürme, Flak, Booster, Panzerung und Deflektoren. Es war eine harte Schlacht, die einige Keramikpanzerplatten kostete. Dann war die Blockade gebrochen, wir konnten andocken - und kassieren :D
    Bild

  3. Kido hat geschrieben:Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass sich manchmal Geduld lohnt.
    Keine Frage. Geduld für Spiele habe ich aber derzeit nicht :) Was nicht innerhalb weniger Minuten "reinknallt" und fasziniert, fliegt wieder von der Pladde. Klare Folge von zuviel guten Spielen, die noch ungespielt auf dem Pile of Shame liegen.

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