Städtebaumeister standen vor einem Jahr mit Impressions` Zeus vor der Herausforderung, im alten Griechenland eine florierende, antike Metropole zu errichten. Mit dem Add-On Poseidon wird es noch abenteuerlicher: Ihr dürft Atlantis besiedeln – ein paar Hundert Jährchen bevor es in den Fluten verschwand. Ob es sich lohnt, den Kontinent vor dem Untergang zu besiedeln, lest Ihr in unserem Test!

Story

Im antiken Griechenland ist so weit alles im Lot, nur wird es langsam etwas eng. Göttervater Zeus wirft einen Blick auf die Erdkugel, um nach Platz für seine Schützlinge zu suchen – er findet Atlantis, das geradezu perfekt zur Besiedelung scheint, sieht man von Atlantis` Ambitionen ein Unterwasser-Kontinent zu werden einmal ab. Also werdet Ihr sozusagen der Projektleiter von Atlantis und kümmert Euch um fleißige Bebauung.

Spielbarkeit/Gameplay

Die Bürger von Atlantis haben Abends offenbar andere Lieblingsbeschäftigungen als ihre griechischen Kollegen. Statt Theaterbesuche oder philosophischen Reden zu lauschen, gehen sie lieber auf die Rennbahn, um ihr verdientes Geld zu verwetten. Gearbeitet wird in den Minen und Schmelzen für das seltene Metall Orichalc, auf den großen Orangen-Plantagen und in Steinbrüchen für den wertvollen schwarzen Marmor. Außerdem mögen die Atlantiden lieber saftiges Rindfleisch statt Nahrungsmittel aus Weizen. Statt Farmen gibt es also Rinderzuchtstätten inkl. Schlachthof für leckeres – und hoffentlich BSE-freies 😉 – Fleisch.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.