Fazit

Alles andere als bo(h)ring: Mit seinem wahnsinnig geschmeidigen Gameplay und neuen Ideen am laufenden Band sorgt Pepper Grinder dafür, dass euch in seiner Spielzeit von rund vier Stunden keine einzige Minute langweilig wird. Das Bohren von Plattform zu Plattform entfaltet eine grandiose Sogwirkung, die Level sind clever designt und an jeder Ecke überraschen frische Mechaniken. Die Erkundung wird dank versteckter Schädelmünzen belohnt, das Durchrasen beim Speedrun-Modus aber auch. Die einzigen nennenswerten Stolpersteine auf der sonst so geraden Straße Richtung Ziel sind die Bosskämpfe, bei denen trotz kreativer Umsetzung immer mal wieder Frust aufkommen kann, weil die Fortbewegungsgeschwindigkeit einfach viel zu hoch ist, um auf engem Raum jedes Hindernis zu vermeiden. Ein perfekt-pfeffriger Leckerbissen für einen langen oder zwei kürzere Abende, nach dessen Genuss ihr vermutlich vor allem eins wollt: Nachschlag.

 



Hinweis: Die getestete Nintendo Switch-Version von Pepper Grinder wurde uns vom Publisher zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung gab es nicht, es bestand keine Verpflichtung zur Veröffentlichung.

Wertung

Switch
Switch

Alles andere als bo(h)ring: Pepper Grinder begeistert mit wahnsinnig geschmeidigem Gameplay, clever designten Leveln und frischen Mechaniken an jeder Ecke. Einzig die Bosskämpfe versalzen ein wenig die Suppe.

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