Need for Speed: Underground(Rennspiel) von Electronic Arts Credit: EA Black Box / Electronic Arts

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • höllische Geschwindigkeit
  • klasse Grafik
  • enorme Upgrade-Möglichkeiten
  • cooler Soundtrack
  • angenehmer und variabler Schwierigkeitsgrad
  • gut reagierende Steuerung
  • Online-Rennen (PS2)
  • Stilpunkte schalten optischen Schnickschnack frei
  • 111
  • Aufgaben
  • Drag-Rennen
  • Drift-Wettbewerbe
  • 20 lizenzierte Autos

Gefällt mir nicht

  • Ruckler (PS2 und GC kaum, Xbox gelegentlich)
  • kein Schadensmodell
  • keine Wiederholungen
  • Strecken wiederholen sich auf Dauer
  • verdientes Geld prinzipiell wertlos
  • kein Online
  • Spiel auf Xbox oder Cube
  1. Das neue Most Wanted ist da quasi genauso scheiße. oft kriegt man nicht mal mehr mit, was das eigene Auto gerade zusammengefaltet hat, während der Konkurrent durchweg unbekümmert durch Nagelstreifen heizt und scheinbar 18 Tonnen wiegt, weshalb er mühelos Straßensperren beiseite hustet.
    Die wissen sich halt nicht anders zu helfen.

  2. Das mit den Territorien war Carbon. Underground 2 hat die freie Fahrt eingeführt. Der Grund warum ich mit Underground nichts anfangen kann ist die furchtbare Physik, nur leicht irgendwo gegengekommen wird der Wagen nicht nur langsamer und unkontrollierbar, nein er überschlägt sich erst zigmal und bis man dann wieder weiter fahren kann sind die Gegner über alle Berge, dann dreht sich auch noch die Kamera bei Sprüngen über Bodenwellen so blöd, dass man nichts mehr sieht und ungebremst in das nächste Hindernis reinfährt, weil man ja nichts soeht, das hat man bei Most Wanted deutlich besser gelöst, durch eine veränderte Physik.

  3. Das zweite Underground war das mit den Territorien, ne? Das war so scheiße, ich habs irgendwann hingeschmissen. Das erste fand ich gut. Wie das erste Most Wanted auch.

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