Fazit
Wer auf schnelle Basketball-Action abfährt, bei der man mit Dutzenden Tricks um sich schmeißen kann, liegt mit NBA Street Vol. 2 genau richtig. Egal, ob einzeln oder mit Freunden, sorgen die Spielmodi und Regeloptionen für Spaß ohne Ende. Kleinere Mankos wie fehlendes “Drei-Menschliche-Gegner-gegen-CPU” nimmt man dabei genau so in Kauf wie die Steuerung, die zwar deutlich intuitiver gelöst wurde als beim GameCube-Kollegen, aber nicht ganz an die exzellente PS2-Kontrolle heran reicht. Dafür liegt die Xbox grafisch und in Punkto Ladezeiten vor den beiden Familienmitgliedern. Doch unter dem Strich zählt nur eines: die Spielbarkeit. Und die ist schlichtweg phänomenal. Die Balance zwischen Abwehr und Angriff wurde klasse gelöst und dürfte immer wieder für spannende Duelle sorgen. NBA Street ist und bleibt der Basketball-König – und das voraussichtlich für lange Zeit. Oder bis die Fortsetzung kommt, die dann endlich den überfälligen Online-Modus anbietet. Denn offline ist kaum noch eine Steigerung möglich.
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Hi nelly,
ich werde die Blumen an Mathias weiterreichen, sobald er aus L.A. zurückkommt!
Bis denne
4P|Jörg
@4P
Wirklich guter Test.
Sehr schön auf alles wichtige eingegangen.
Die Mängel die bei diesem Spiel irgendwie nicht so recht bedeutend sind habt ihr auch erwähnt.
Also fettes LOb!
Was Basketball-Spiele betrifft, fährt die Xbox bis jetzt auf der Simulations-Schiene. Doch jetzt bricht eine neue Zeitrechnung an: NBA Street Vol. 2 ist da und möchte den Erfolg, den der Vorgänger auf der PS2 hatte, auch auf der Xbox wiederholen. Ob das Trickspektakel auch auf der Xbox zünden kann, erfahrt Ihr im Test. <BR>