Naughty Bear: Panic in Paradise(Action-Adventure) von 505 Games Credit: Behaviour Interactive / 505 Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • absurder Schwarzhumor
  • zufällig verteilte Nebenaufgaben…
  • viel freizuspielen
  • fast 40 “Haupt”-Teddies zu meucheln
  • haufenweise waffenabhängige Kills
  • Ausrüstung hat Auswirkungen auf Figurenwerte
  • eingängige Steuerung
  • herrlich süffisanter englischer Sprecher

Gefällt mir nicht

  • schwache KI
  • …  die alle aus einem viel zu kleinen Pool kommen
  • zumeist kleine Gebiete
  • Kulisse maximal durchschnittlich
  • auf Dauer redundantes Missionsdesign
  • Level
  • Recycling
  • grenzwertige Lokalisierung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 1200 MSP (XBL), 14,99 Euro (PSN)
  • Getestete Version: Deutsche Downloadversion
  • Sprachen: Sprache: Englisch, Texte: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  1. Die größten Probleme im Vorgänger waren die fiesen Slowdowns und die ständigen Freezes (schlimmer als in New Vegas) .. der Rest war für ne schnelle Punktejagt zwischendurch recht passabel und wusste durchaus zu unterhalten. Hier lese ich nix von FPS Einbrüchen und Freezes.. hm.. wurde es vergessen oder läufts nun wirklich solide? .. Dann wär es für die paar Kröten auf jeden Fall mal n lustiges Schmankerl neben Hell Yeay und Tokyo Jungle für zwischen durch.

  2. Noise hat geschrieben:Wenn das Spiel besser als der Vorgänger ist, wieso hat es dann eine schlechtere Wertung?
    Besser als der Vorgänger? Der Test liest sich eher, als hätten sie (abgesehen von der Insel) eigentlich so garnichts wichtiges geändert oder verbessert. Dämliche KI die sich einfach verarschen läßt, diverse Kills die sich schnell abnutzen, Schleichen wird unwichtiger, immer noch kleine Gebiete die dann ebenfalls schnell aufgewärmt werden... die einzig angemessene Verbesserung scheint der Preis zu sein, als Vollpreistitel war der Vorgänger ja ein schlechter Witz. :wink:

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