Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Einführung in die Funktionsweise von Schaltkreisen bis Entwurf eines Prozessors
  • freies Erarbeiten einer Lösung ohne vorgezeichneten Weg
  • originalgetreue Darstellung eines alten Computers einschließlich fehlender Maussteuerung
  • alle Anweisungen und Hilfestellungen kommen direkt aus dem Spiel
  • meist stehen mehrere Aufgaben zur Wahl
  • Schaltkreise, deren Design dem bereits vorhandener sehr ähnelt, werden von virtuellem Kollegen erstellt

Gefällt mir nicht

  • oberflächliches Handbuch mit für Laien zu oberflächlichen Beschreibungen
  • keinerlei Hilfestellung z.B. durch Beispielanwendungen
  • nur ein Programm pro Aufgabe
  • kein freies Entwickeln
  • Zustandekommen der Ranglisten
  • Platzierung ist nicht ersichtlich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Sprachen: komplett englische Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Hahle hat geschrieben: Hauptsächlich hat man beim PC eigentlich nur noch technische Vorteile. Bessere Grafik, kürzere Ladezeiten und Maussteuerung. [...]
    Ach da fällt mir gerade ein wichtiger Vorteil vom PC ein, der mir doch inzwischen ziemlich wichtig ist: Mit etwas Zusatzkosten ist ein PC heutzutage wirklich flüsterleise, selbst unter Volllast. Sehr angenehm sowas und ich möchte das nicht mehr missen
    NUR diese Vorteile?? Na wenn's sonst nichts ist :D
    Hahle hat geschrieben: Dafür aber auch wohl mindestens 3mal so hohe Hardware-Kosten ...
    Hört sich für mich nach einem guten Geschäft an :)

  2. GrinderFX hat geschrieben:
    Usul hat geschrieben:In der Tat tut es das... nämlich, daß Grafik nicht alles ist. :)
    Aber ist es doch das einzige Argument für den PC und wenn dieses Argument keine Gültigkeit mehr hat....?
    Der PC hat meiner Meinung nach viele Argumente, die für die Plattform sprechen.
    • bessere soziale Möglichkeiten
    • umfangreicheres Softwareangebot
    • auch abseits von Spielen und Medien konsumieren nützlich
    • Eingabemethodenvielfalt und daraus resultierende Reichhaltigkeit an Spielen
    • deutlich größeres Spielangebot
    • Mods
    Ich sage damit nicht, dass Konsolen grundsätzlich schlecht sind. Sie haben einen guten Preispunkt und genug Angebot, um immer etwas zum Spielen zu finden. Aber sie sind keine übermächtigen Plattformen, die den PC im Vergleich alt aussehen lassen, eher im Gegenteil :D.

  3. GrinderFX hat geschrieben:Der einzige Troll bist du hier.
    Alles was er aufzählt ist leider unabstreitbarer Fakt und leider ein sehr schlechtes Zeichen.
    Nur weil du meine Beweggründe noch nicht nachvollziehen kannst, bin ich nicht automatisch ein Troll ;) . Lass es mich anders formulieren: Jedesmal, wenn ein Spiel eine Grafik aus älterer Zeit nachahmt, kommen Leute wie Walter Skinner daher, die sich nicht nur über die Grafik aufregt (ob zurecht oder nicht, spielt keine Rolle), sondern eine Grundsatzdiskussion über Grafik provoziert (und das noch in sehr arrogante Art und Weise, möchte ich anmerken). Das Spiel, um das es eigentlich geht (hier eben MHRD) geht dabei völlig unter und DAS ist es, was mich dabei ärgert. Ist ja nicht so, dass es solche Spiele allzu häufig geben würde... Und da würde ich und vermutlich weitere Interessierte lieber Erfahrungen von Mitforisten erfahren, anstatt mal wieder eine - in den meisten Belangen sinnlose - Diskussion über Grafikentwicklung zu verfolgen. Die Diskussion gabs bei TIS-100, bei Shenzen I/O, bei gefühlt allen Indie-Titeln mit Pixeloptik und zuletzt hier. Jedes_verdammte_Mal...
    Ich verstehe auch Leute nicht, die sich in Foren von textbasierten Spielen wiederfinden und dann Diskussionen rund um Crysis starten müssen - das ist einfach absolut lächerlich. Ich gehe ja auch nicht in jedes Call of Duty-Forum und mosere dabei rum, wie geradlinig die Teile im Gegensatz zu Doom (1993) sind (außer es geht im Artikel selber darum, Call of Duty zu kritisieren, aber das ist wieder was anderes als ein Spieletest eines Nischenspiels^^).

  4. GrinderFX hat geschrieben:Natürlich ist die Diskussion gerechtfertigt.
    Denn in meinen 30 Jahren PC war es bis jetzt immer so, bis eben auf die letzten 5 Jahre, dass es stetig neue und bessere Produkte gab, die besser aussahen, mehr Spieleinhalt boten und einfach komplexer waren.
    Seit den letzten 5 Jahren geht es beim PC eher in eine andere Richtung und das missfällt vielen und das sieht man eben auch noch verstärkt an den Verkaufszahlen und irgendwann ist der PC wie der Amiga.
    Die von dir aufgestellte Theorie, daß seit ca. 5 Jahren die Spiele auf dem PC offensichtlich nicht mehr ständig besser aussehen, nicht mehr Spielinhalte bieten und nicht komplexer sind, könnte auch damit zusammenhängen, was sich halt verkauft und was nicht.
    Insofern ist die Diskussion eben doch Banane. Alleine der Vergleich mit dem Amiga hinkt gewaltig - denn auch wenn ich meine Eltern damals mit dem Argument, daß ich mit dem Amiga ja auch Hausaufgaben machen werden, überzeugen konnte, mir einen zu kaufen, war die Hauptaufgabe des Amiga (500, 600, 1200) das Spielen. Und wenn sich irgendwann die Spiele nicht verkaufen und der technische Fortschritt Überhand nimmt, hat eine Plattform keine Chance mehr.
    Beim PC kann man so natürlich nicht sagen. Zum einen, weil man relativ einfach und schnell technisch aufrüsten kann - und zum anderen, weil eben durch die Marktstärke der Konsolen sowieso eine gewisse technische Stagnation einhält, die sich über mehrere Jahre hinzieht. "Früher" war das undenkbar.
    Mit anderen Worten: Gar nix wird passieren, der PC wird weiter seine Spiele bekommen. Wenn sie dir natürlich nicht gefallen, kannst du gerne die geileren Konsolenspiele zocken.

  5. "Grundlagen der Informatik" ist schon mehr als nur Chips, Einsen und Nullen, oder eben das was dieses Spiel repräsentiert..
    Die Informatik besteht aus mehreren Säulen:
    - Technische Informatik (Spiel eher hier angesiedelt , Hardware-Entwurf, Rechnerarchitekturen, ...)
    - Theoretische Informatik (Komplexität, Entscheidbarkeit, Berechenbarkeit, ...)
    - Praktische Informatik (Kommunikation, Betriebssysteme, Compilerbau, ...)
    - Angewandte Informatik (Signalverarbeitung, Multimedia, Simulation, ...)

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